25 Dez

Steinkeise und ihre Wirkungen

20. November 2017

Fünf kleine Steinkreise um einen Gemüsegarten gelegt

Hier ist ein Gemüsegarten von 120 qm mit aufstehendem Gewächshaus im Rheinland mit bisher sehr schlechten Ernteergebnissen. Nach dem Bau von 5 Steinkreisen in Ei Form nach NW ausgerichtet lassen sich wesentlich bessere Lebensenergien der dort gepflanzten Gemüse erzielen. Bis auf Radieschen musste der Gartenbesitzer für sein geerntetes Gemüse bisher Energie mitbringen. Alles was unter 6500 Biophotonen Lebensenergie wertet ist für den Menschen Energieabbauend. Darum ist es unumgänglich will man vom Gemüsegarten leben, hier Steinkreise aufzustellen. Ein Steinkreis muss immer mehr als 4 Steine haben da er sonst ohne Wirkung ist. In diesem Fall sind es 5 Steinkreise mit je 5 Kieselsteinen nach folgender Zeichnung im Durchmesser von 81 cm und jeweils fünf Kiesel die gut in die Hand passen. Damit die Kiesel nicht verschoben werden graben wir sie Fausttief ein. Die Ei Linie ist nur auf kopiert damit die Kiesel Aufkleber hier  in der richtigen Lage kommen.

Hier die Wirkung einmal ohne, wie es war und dann mit 5 Steinkreisen.

Steinkreise                  ohne                        mit  fünf  Steinkreisen            Biophotonen/Bovis Garten 13 000                 60 Mil.
Frequenz                        510 Hz                      999,99 Hz
Wirkkreis                         0 km                        nur innen
Bodenintensität               32 %                               135%                        Positiv/Negativ Verhältnis 1 : 9                          20 : 0

Biophotonen/Bovis Frucht                                                                              Möhren                          4500                             46 000 .        Radieschen                 22 000                          170.000 .                      Salat                                150                              22 000             Tomaten                       3000                             38 000                     Kartoffeln                      1660                          450 000

 

 

Gemüsegarten mit Gewächshaus von fünf Steinkreisen mit   81 cm Durchmesser in Ei Form umgeben  energetisiert diese 120 qm große Gartenfläche enorm. Erst jetzt wird das hier geerntete Gemüse Energie Aufbauend für den Menschen.

13, August 2017

Versuchsaufbau einer Steinkreisanlage zur freien kosmischen Energiebündelung.

Hier für eine landwirtschaftlich genutzte Fläche zur Einsparung von Dünger und Pestiziden bei gleichem Ernteertrag. 

Unseren Vätern und Vorvätern ist seit vielen tausend Jahren bekannt das Gegenstände wie Steine oder Holzpfähle in die göttliche Ordnung gebracht, freie kosmische Energien auf der Erde bündeln. Mit „Göttlicher Ordnung“ ist hier die Geometrie des „Goldenen Schnitts“ oder der „Eulerschen Zahl“, der „Fibonacci-Folge“, der Primzahlen und vieler anderer gemeint.  Schauen wir uns nur einmal die noch aus alter Zeit vorhandenen Steinkreise von Stonehenge in Südengland oder Boitin bei Rostock an. Diese wurden vor über 4000 Jahren zur Energiebündelung auf der Erde gebaut. Die Wissenschaft kann diese Tatsachen nicht nachvollziehen da nach ihrer Meinung zu der Zeit nur Steinzeitmenschen in Höhlen lebten die niemals so große Steinbrocken wie sie in Stonehenge verbaut sind bewegen konnten. Geschweige denn die Intelligenz besaßen damit kosmische Energien auf der Erde zu ihrem Nutzen zu verwenden.

Ein ganz besonderer Kreis ist der Siebenstern der Honigbienen. Sieben Bienenkästen im Kreis von 13 Metern aufgestellt.  Mit 350 000 intelligenter Seelchen besetzter lebender Steinkreis. Wenn man den Kreis von 360 ° durch 7 teilt erhält man 51,4 ° abgeleitet vom Goldenen Schnitt. Dies ist auch gleichzeitig der Steigungswinkel der Dachneigung bei den Pyramiden von Gise in Ägypten. Hier können wir Energien im Billiarden Bereich bündeln. Eine 1 mit 15 Nullen oder 1 hoch 15.

Diese vielen Energien helfen Mutter Erde die ihr täglich zugefügten Umweltbelastungen besser zu ertragen. So auch allen Pflanzen, Tieren und Menschen.

Ein Steinkreis ist ein runder oder ovaler Kreis geometrisch ungefär nach Norden ausgerichtet von beliebigem Durchmesser und Anzahl (möglichst nach Fibonacci) der Steine.

Durch die genaue geometrische Anordnung der Steine wird die höchste Energiebündelung der freien kosmischen Energie erreicht. Je größer so ein Steinkreis ausgeführt ist umso höher sind auch die Energien. Im obigen Bild handelt es sich um einen Steinkreis mit 15 Steinen und einem Durchmesser von 9 Metern. 6 Millionen Bovis Energie (Biophotonen)  Lebenseinheiten und einem Wirkkreis von 1,1 km im Kugelumfang.

Diese Energien sind auch über einen in NO außenstehenden  Fersenstein nicht im Kugelumfang sondern in eine Richtung zu leiten.

Wenn man nun kleine Steinkreise geometrisch genau um ein Grundstück legt dann wird die gebündelte Energie auf dieses von den kleinen Steinkreisen umschlossene Grundstück verteilt. Die ovale oder Eiform, wie die Erde selbst, bündelt die stärksten Energien.

Nachfolgend aus der Praxis wie man einen ganzen landwirtschaftlichen Betrieb mit zusätzlicher Wachstums Energie versorgt hat.

Hier ein großer landwirtschaftlicher Betrieb der von fünf kleinen Steinkreisen in Eiform eingerahmt ist. Die Ei Linie ist nur aufkopiert damit die fünf Steinkreise von je 4,5 m Durchmesser und 9 Steinen ihre genaue geometrische Lage erhalten. Je nach Gelände kann man das Ei auch kleiner oder größer gestalten. In diesem Fall müsste man den Steinkreis 5 eingraben da er beim Nachbarn liegt. Bedenkt man das dieses Vorhaben fast kostenlos von oben mit einer Energie von 50 Millionen Bovis Lebenseinheiten geschenkt wird entweder ein Mehrertrag der Frucht bei gleicher Düngung und Einsatz von Pestiziden um 35% erreicht wird. Besser ist natürlich die andere Alternative bei gleichem Frucht Ertrag wie bisher die Einsparung von 20% der aufzuspritzenden Pestizide und 25% Einsparung des aufzubringenden Düngers.

Ratingen den 12. August 2017  Dipl. Ing. Volker von Schintling-Horny

17. April 2017

Fachbegriffe:

Cromlech >  Steinkreis

Dolmen >  Hühnengräber, Bahnhof

Urdolmen > in einem Hühnengrab aus 4 Tragsteinen mit einem Deckstein, Verladerampe

Menhire > Einzeln stehende Steine, Akkupuktur Nadel

Kuppelgrab > zum Beispiel:  New Grange, Irland

20. März 2017

Neu erbaute  Steinkreise     Dokumnte/Steinkeis/Neu 20.3.2017

Steinkreise sind seit vielen tausend Jahren von Menschenhand auf der Erde zur Bündelung von freier kosmischer Energie errichtet worden. So ist der Steinkreis von Stonehenge in Südengland seit über 20 000 Jahren von den damaligen Druiden als Kraftstation genutzt worden. Auch in Deutschland sind noch viele über 4000 Jahre alte Steinkreise wie zum Beispiel Boitin bei Rostock heute noch unversehrt in Betrieb. Das Wissen um diese Anlagen ist seit der Christianisierung verloren gegangen. Deutlich ist an den Energieauswertungen zu sehen, dass die göttliche Ordnung, heilige Geometrie wie im Himmel, im Leben oder hier bei den Steinkreisen ausschlaggebend ist. Immer wenn die göttliche Ordnung eingehalten wird dann steigen die Lebensenergien bis ins unermessliche. Siehe Bild 14. Dabei handelt es sich um die Verhältnisse des Goldenen Schnitts, der Eulerschen Naturzahl, Phi, der Primzahlen und so fort. Immer wenn diese göttlichen Zahlenverhältnisse eingehalten werden dann ist das Ergebnis für unsere Augen und unser Gefühl harmonisch. Ein unordentlicher Steinkreis nach Bild 12 hat dann auch nur 1000 Bovis anstatt Millionen wie die anderen Vergleichbaren.

Steinkreise und Bienensiebensterne helfen uns und Mutter Erde die einstöhmenden Umweltbelastungen besser zu verkraften und den Wirkkreis drum herum zu harmonisieren. Es stehen jetzt schon mehr als 2000 Honigbienensiebensterne auf der Erde davon allein 1000 im deutschsprachigen Europa. Der große Energieunterschied zwischen Honigbienensiebenstern und Steinkreis liegt einmal beim Siebenstern an der genauen Aufstellung im Winkel von 51,4 ° zwischen den einzelnen Bienenkästen (Goldener Schnitt) und daran das es sich hier um 350 000 einzelne Lebewesen handelt, die eine führende Gruppenseele haben. Nachfolgend ein paar neu erstellte Steinkreise mit ihren Energie-Wirkungen. Wer keine Bienen aufstellen kann ist aufgerufen so viel wie möglich Steinkreise, Steinspiralen, Labytinthe oder Steinachten zu errichten. Jede Anlage vom Kleinsten bis zum Größten hilft uns und Mutter Erde besser zu überleben.

 

 Bild 1.  Steinkreis aus sechs Kieselsteinen beim Spaziergang aufgelesen. So einfach ist das. Durchmesser:  50 cm,  Wirkkreis:    4 Meter im Kugelumfang,  4,999 kHz, Lebensenergie: 90 000 Bovis Einheiten (Biophotonen) für den Erbauer und Betreiber sowie für Mutter Erde. Ein Gespräch an diesem Platz ist von Harmonie getragen. Bei unseren vielen aggressiven Einwirkungen durch Fernsehen, Presse oder Vorbildern, wie Fußball, Boxen und Nachtclubs brauchen wir Gegengewichte die mit Steinkreisen einfach und kostenlos zu schaffen sind.

Bild 2.  Steinkreis A mit 12 Findlingen je etwa 100 kg schwer, im 9 Meterkreis aufgestellt am 3.10. 2016 am Waldrand von Lübs in Mecklenburg-Vorpommern hilft Mutter Erde besser zu überleben. 6 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1,1 km

Bild: 3 Steinkreis B mit 12 Findlingen je etwa 100 kg schwer, im 9 Meterkreis aufgestellt am 22.5. 2017 am Waldrand von Lübs in Mecklenburg-Vorpommern hilft Mutter Erde besser zu überleben.   6 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1,1 km.                                                          

 

 Bild 4  Steinkreis A  Flackstation mit 15 Findlingen im Durchmesser von 9 Metern in Lübs  Mecklenburg Vorpommern 2016 aufgestellt. 5 Millionen Bovis Lebenseinheiten,                 Wirkkreis: 1,1 km.   

Bild 5.  Steinkreis B an der alten Flackstation mit 15 Findlingen je etwa 100 kg schwer, im 9 Meterkreis aufgestellt 2016 in Lübs Mecklenburg-Vorpommern hilft Mutter Erde besser zu überleben.    9,5 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1,1 km

  Bild 6.  Hier nochmal der Steinkreis B  an der alten Flackstation Bild 5 von Norden fotografiert, mit 15 Findlingen je etwa 100 kg schwer, im 9 Meterkreis aufgestellt 2016 in Lübs Mecklenburg-Vorpommern hilft Mutter Erde besser zu überleben. Hier wo so viel Blut geflossen ist helfen diese Lebensenergien den Platz zu harmonisieren.  9,5 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1,1 km. Der 40 PS Fend Trecker hat hier seine guten Dienste geleistet obwohl er oft bei den schweren Findlingen in die Knie gedrückt                                                     wurde                                                                                       

 

Bild: 7  Zwölf Steinhaufen C an der alten Flackstation mit ca. 65 Findlingen je etwa 35 kg schwer, im 9 Meterkreis aufgestellt 2016 in Lübs Mecklenburg-Vorpommern hilft Mutter Erde besser zu überleben.    6 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 850 m.  Hier ist deutlich die Unordnung zu sehen da es nur als Steinlager dienen sollte. Die schwachen Messwerte zeigen es.  

Bild 8. Verhehlter Steinkreis mit 27 Steinen im Durchmesser von 12 Meter in Millnitz Kreis Vorpommern-Greifswald. Als Steine sind 5 bis 8 kg schwere alte Pflastersteine verwendet, die noch mit eisenbereiften Ackerwagen befahren wurden. Somit ist die Oberseite immer Plusgepolt. Beim Setzen der Steine fängt man mit Plus oben an, der Nächste dann Minus usf. Verhehlt heißt ganz versenkt siehe Pfeil, weil hier Rasen gemäht werden soll. 6,1 kHz, 7 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 130 Meter.                                                                                                                                   

Bild 9.  Verhehlter Steinkreis mit 7 Steinen a 100 kg  im Durchmesser von 9 Metern im Lintorfer Wald Kreis Mettmann.  Die Steine sind ganz eingegraben damit Fuhrwerke nicht behindert werden. 6 kHz,  50 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 650 Meter.

Bild 10.  Steinkreis mit 7 Findlingen je etwa 30 kg schwer, im 3,5 Meterkreis 2016 aufgestellt  in Hörschhausen Kreis Vulkaneifel hilft den Lebewesen und Mutter Erde besser zu überleben.  5,1 kHz,  2,5 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 200 Meter.                                   Bild: Verfasser

Bild 11. Steinkreis mit 14 Steinen a 400 kg im Kreis vom 13 Metern aufgestellt 2010 in Serrfeld bei Bad Königshofen im Grabfeld. Hier werden viele Meditationen abgehalten.  13,2 kHz,    7 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1000 Meter.                                       Bild. Verfasser


Bild 12. Steinkreis aus eben mal so herumliegenden Geröllsteinen zusammen geworfen. Ohne Beachtung der Himmelsrichtungen und Abstände von einem zum anderen Stein. Das Ergebnis sieht sehr mager aus. Etwa 60 Steine im Durchmesser von 7 Metern. 100 000  Bovis Lebenseinheiten, 5 kHz,  Wirkkreis: 500 Meter                    Bild. Wikipedia

 

 Bild 13.  Honigbienen Siebenstern mit 7 Bienenvölkern im Kreis von 13 Metern in Ratingen-Lintorf Kreis Mettmann 2002 aufgestellt. Zur Verstärkung, sind in den 4 Himmelsrichtungen eine Doppelspiralantenne aufgestellt und der Siebensternkreis ist mit dem Bovis Viereck des quadratura Goldenen Schnittes umgeben. 2500 kHz, 1000  Billionen Bovis Lebenseinheiten,  (1 Billiarde),  Wirkkreis: 500 km im Kugekumfang  Bild. Verfasser

  

Bild 14.  Honigbienensiebenstern mit 7 Bienenvölkern im Kreis von 13 Metern in Bad Ueckermünde Kreis Vorpommern-Greifswald 2015 aufgestellt. Durch die im Norden aufgeschichtete Trocken Steinmauer, Pfeil, siehe Bild 15 erhöhen sich die Bovis Lebenseinheiten auf die unbeschreibliche Höhe von 10 000 Billionen Bovis. (10 Billiarden) 10 mal mehr als in Bild 13.  Wirkkreis 10 km im Kugelumfang. 6300 kHz. Der hier geerntete Honig hat 5 Millionen Bovis Lebenseinheiten. Ein Langneese Honig aus der Tube hat zum Beispiel 700 Bovis, ein normaler Imkerhonig im Deutschen Honigglas hat 30 000 Bovis. Bild.: Verfasser                                                              

Bild 15. Diese Trockenstein Mauer aus lauter Findlingen aufgeschichtet erhöht die Bovis Lebenseinheiten des davor im Süden liegenden Honigbienen Siebensterns.

Bild: 16  Steinkreis Naturpark mit 12 Findlingen je etwa 100 kg schwer, im 9 Meterkreis aufgestellt am 21.5. 2017 zur Verschönerung des Naturparks von Lübs in Mecklenburg-Vorpommern.  10 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 1,4 km.                              

Bild: 17  Steinkreis Apothekerberg A mit 25 Findlingen je etwa 100 kg schwer, der Mittelstein ist ca. 550 kg schwer und war nur an seinen Platz zu rollen,  im 18 Meterkreis aufgestellt am 27.5. 2017 in Bad Ueckermünde Kreis Mecklenburg-Vorpommern hat eine mächtige Lebensenergie von    81 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 6,5 km.      

 

Bild: 18 Nochmal der Apothekerberg A  Bild 17 von der anderen Seite.         

                                          

Bild: 19  Steinkreis Apothekerberg B mit 22 Findlingen je etwa 100 kg schwer, der Mittelstein ist ca. 360 kg schwer,  im 14 Meterkreis aufgestellt am 28.5. 2017 in Bad Ueckermünde Kreis Mecklenburg-Vorpommern hat eine mächtige Lebensenergie von  50 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 4,7 km.      

 Bild: 20  Steinkreis Rinderkoppel A mit 13 Findlingen im 9 Meterkreis aufgestellt am 29.5. 2017 in Bad Ueckermünde Kreis Mecklenburg-Vorpommern hat eine Lebensenergie von  24,3 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 6,5 km.  

 

Bild: 21  Steinkreis Rinderkoppel B mit 15 Findlingen im 12 Meterkreis aufgestellt am 29.5. 2017 in Bad Ueckermünde Kreis Mecklenburg-Vorpommern hat eine Lebensenergie von  15,2 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 2,4 km.      

 Bild: 22  Steinkreis Rinderkoppel C in der Ausbuchtung mit 18 Findlingen im 14 Meterkreis aufgestellt am 1.6. 2017 in Bad Ueckermünde Kreis Mecklenburg-Vorpommern hat eine Lebensenergie von       26 Millionen Bovis Lebenseinheiten, Wirkkreis: 2,8 km.      

Verfasser: Dipl. Ing. Volker von Schintling-Horny  40885 Ratingen Kreis Mettmann                 email: schintling@schintlinghorny.de                                Bilder bis auf  Nr.12 vom Verfasser

10.10.2016

Hier eine Hilfe zur Berechnung der Sehne im Steinkreis, des Abstands von Stein zu Stein. Unter der Seite www.arndt-bruenner.de/mathe/mathekurse.htm  dann unter Geometrie/Kreise/Rechner für Sehnen  findet man folgende Rechenmaschine. Dort sind nur zwei Werte einzugeben.

Einmal wieviel Steine man für diesen neuen Steinkreis vorgesehen hat zum Beispiel 7 Steine. Daraus wird ganz einfach der Winkel a berchnet. 360° geteilt durch 7 Steine = 51,4° . Bei a sind 51,4°  einzutragen. Weiterhin ist der Radius  des Steinkeises festzulegen. Hier 6,5 Meter . Nur diese 2 Werte 51,4° und 6,5 Meter werden in die Rechentabelle eingegeben. Und der Rechner zeigt sofort die Sehne mit 5,64 Metern an.

Dokumente/Keltenschanze/Meissner 16.12.2019

Megalithische Implosionswirbel Schwebebahn

Megalithische Steinsetzungen als Trassen der Implosionswirbel Schwebebahnen.

Die Bewegungen in der Natur  sind von außen nach innen wirkend  also zentripetal, implosionsartig und nicht zentrifugal, explosionsartig.                                                                                                           Wir fragen uns immer wieder, wie haben unsere Mütter und Väter diese riesigen Steinblöcke von Stonehenge oder anderen mit 100 t bis 3000 t Gewicht, transportiert und bewegt.                                                                                                                    Bei Steinsetzungen, ob als Steinkreise, Spiralen oder Achten, wird heute von der Wissenschaft immer von Kalenderanlagen oder Visierlinien zur Bestimmung der Tag und Nachtgleiche gesprochen. Dabei handelt es sich hier eindeutig um Energiesammler, Kraftwerke die vorhandene freie kosmische Energien bündeln. Menhire und Dolmen werden sogar als Grabstätten bezeichnet dabei sind es ausschließlich Energieverstärker. In jüngeren Zeiten wurden sie teilweise auch als Grabstätten benutzt.

            

      

 Die Innenansicht eines Implosions-Kraftwerkes in Fritzlar Hessen zum Transport als Implösionsschlange von schweren Lasten oder zur Erzeugung des Wirbels der bei genügender Dichte durch das Loch nach außen strömt um dort mit feinem Sand vermischt als Schneidwerkzeug für harte Steine oder zum Polieren von Diamanten genutzt wurde.   Bild: Wikipedia

 

Die „Stehende Energiesäule“

„Wenn man Wasser in einem Glas mit einem Löffel schnell genug umrührt, so entsteht ein Trichter im Wasser. Mit diesem Trichter hat sich eine “Stehende Energiesäule“ (SES) gebildet. Rührt man das Wasser mit der rechten Hand rechts herum, so wird es mit magnetischer Energie aufgeladen; sein Spin wird geordnet. Rührt man es links herum, so wird der Spin ungeordnet; das Wasser wird entmagnetisiert.“

   

Energiekonzentrationen wie ein Tornado können wir nicht bremsen. Die verheerende Kraft eines Tornados ist hier deutlich zu sehen. Wir können diese Energien aber nutzen wie Viktor Schauberger es vormacht indem er die Mäander Bewegungen der Wasserläufe in seine technischen Geräte integrierte.  Die Bewegungen in der Natur  sind von außen nach innen wirkend  also zentripetal, implosionsartig und nicht zentrifugal, explosionsartig. Wenn wir diese gewaltigen Energien richtig leiten helfen sie uns auch schwere Lasten zu transportieren. Bild: Erich Neumann

Wir kennen die SES vom Wasserstrudel und von Windhosen her. Während unsere Technik mit Frequenzen, also mit Sinuswellen arbeiten, erzielten die Alten überraschende Erfolge mit der SES. Sie wurde von ihnen nicht nur in der Technik eingesetzt; sondern mit Hilfe einer SES über einer Person konnte ein Mensch seine geistige Entwicklung beschleunigen. Die SES entsteht in der Natur durch ein Unterdruckgebiet (Tief) das von außen natürlicherweise ein Hochdruckgebiet anzieht und dieses in seinem Zentrum verwirbelt. Michael Tellinger (michaelTellinger.com) hat in Südafrika das Wissen unserer Vorfahren studiert. Danach wurden diese natürlichen Wirbelstürme gezähmt und mit verschiedenen Werkzeugen dahin gelenkt wo Energie benötigt wurde. Sie wurde verwendet zum Transport von schweren Lasten oder durch Beimischung von feinem Sand zum Schneiden oder Polieren von Steinen.

 

Hier ein natürlicher Wirbelsturm der durch Luftdruck von oben abgelenkt ist.                                                                                              Bild: M. Tellinger

 

 

Die Schlange ein Symbol für einen gezähmte Wirbelsturm. Hier zum Transport von schweren Lasten aus einer Ägyptischen Darstellung. Bild: M. Tellinger

Nachdem ein Siebenstern, ein Steinkreis, eine Steinspirale oder eine Steinacht aktiv ist, geschieht folgendes:

 Über jeder dieser Bauten bildet sich eine stehende Energiesäule, die kosmische Energien aus dem All in die Steinsetzung leitet. Die Geometrie zusammen mit der Masse der Steine transformieren diese Energien. Die Kräfte der Steinsetzungen leiten die transformierten Energien von allen Steinspitzen in die Mitte. Dort werden sie verstärkt und gleichmäßig nach allen Richtungen hin im Kugelumfang ausgestrahlt.

                                                   

 Es funktioniert auch heute noch zwar mit anderem Antrieb aber doch recht naturgetreu. Versuchswagen des Dresdner Leibniz Institutes.                                                                                                                                                                          Bild:  Joutube.

 

Wenn wir ein Niederdruck  Gebiet mit einem Steinkreis erzeugen dann wird ein in der Nähe befindliches Hochdruck Gebiet in Richtung Niederdruck,  Steinkreis gezogen und dort zu einem Wirbel.

Bild: Ein Dolmen Kraftwerk, „La Roche-aux-Fees“ Bretagne  wie ihn unsere Mütter und Väter sicher nicht als Grabstätte gebaut hätten. Dies ist eine typische, starke Konstruktion ein Kraftwerk um Energie zu bündeln oder schweren Lasten standzuhalten, die über sie hinweg schwebten.                                                                                              .                                                                                     Quelle: Wikipedia

Die Massivität dieser Steinsetzungen ist für die Energiebündelung und die Weiterleitung der konstant gebundenen  Energien notwendig. Die Stand- oder Tragsteine wurden durch mentale Kraft tief in die Erde eingegraben damit sie ein guter Leiter sind. Die Steine sind in einem viereckiger Käfig auch gleichzeitig ein Energieverstärker und aufsteigender Energielieferant.

Wir müssen uns vorstellen, das solch eine Anlage nie ein Grab in megalithischen Zeiten gewesen sein kann. Allein aus dem massiven Bau und der großen Steine, die hier verwendet wurden geht hervor das sie Kraftwerke waren.

                                                                    Quelle: E. Sprockhoff

Grundriß eines megalithischen Implosionswirbel-Schwebebahn Kraftwerkes mit in der Mitte liegendem Resonanzkörper (Quarzstein), der die kosmische Energie bündelt, hin und her schwingt, verstärkt und aus der Öffnung vorn zum Gebrauch ausströmen lässt.  (Gernot L. Geise, Untersuchung der Langsteingräber aus den 90 er Jahren)                                                                                     

Demnach hat es zwei zu verschiedenen Zwecken errichtete Steinsetzungen (Langsteingräber) gegeben. Einmal die Kraftwerke zur Erzeugung der notwendigen Energien leer mit Resonanzstein in der Mitte und weiter als Bahntrassen die sehr massiv ausgeführt waren.

  

 Ein Dolmen als solarbetriebenes Implosions-Kraftwerk um mit seinen sanddurchsetzten Wirbel der aus dem Loch vorn austritt Steine zu Schneiden oder Werkzeuge zu bearbeiten.                                          Bild: M.Tellinger

 

 Implosionswirbel-Schwebebahn Kraftwerk Siebensteinhäuser in Osterheide bei Bad Fallingbostel. 4000 Jahre alt Da diese Siebensteinhäuser jetzt auf einem Truppenübungsplatz liegen ist zum Schutz ein hoher Erdwall drum herum aufgeschüttet.                                                                    Quelle: Wikipedia

In Norddeutschland sind Steinsetzungen (Hünengräber) häufig zu finden die in langen Reihen hintereinander über viele Kilometer weit, aufgestellt sind. Dabei handelt es sich hier um Trassen mit Kraftwerken zum Transport schwerer Güter wie der riesigen tonnenschweren Menhire oder Dolmen.

 

Nach den Aufzeichnungen von Ernst Sprockhoff habe ich die benannten Steinsetzungen mit blauen Punkten markiert und siehe da, es zeigen sich diese gelb hinterlegten Transporttrassen.                                                                                                                             Quelle: Verfasser

 

Dieses Wissen um die Transport Trassen wurde von Generation zu Generation weitergereicht. Die modernen Menschen wollten dieses Wissen nicht als Geschenk, sondern wollten es ausbauen und selbst der Herrscher darüber sein. So kam es, daß ursächliche Wirkungen vergessen wurden. Die Menschen wollten die Eigenständigkeit ohne Demut den göttlichen Geschenken gegenüber.                                                           

 Trotzdem kann man ganz deutlich sehen, daß alle diese Steinsetzungen, (Hünengräber), auf deutsch Kraftwerke in ganz kontinuierlichen Reihen stehen, damit die Transportwege, der hier vorhandenen Steinreihen für die schweren Lasten verwendet werden konnten. In Norddeutschland sind eine Menge Trassen vorhanden. Da wo etwas fehlt, sind die Hünengräben vernichtet worden.

Hier ein Ausschnitt einer von Bernhard Otto, München  erstellten Karte mit eingezeichneten Steinsetzungen nach Sprockhoffs Aufzeichnungen.  Deutlich sind die gelb angedeuteten Bahn Trassen im Norden längs der Autobahn A7/E45 zu erkennen. An den Mündungen im Norden zum Übersetzen nach Dänemark und Schweden sind große Ansammlungen der Kraftwerke zu sehen. Damit hatten die Fahrzeuge genug Energie um über die Meerengen schweben zu können. Eine Ansammlung von Steinsetzungen (Versuchsstrecken) bei Osnabrück deuten auf den Ort  „Wagenfeld“ in dessen Nähe die Wagen Fabrik für diese Bahnen war.                         Bild: Bernhard Otto München

                                              

Implosionswirbel-Schwebebahn Trasse von Avebury bis ganz in den Südwesten Englands nach   Exeter und Plymouth. Die Punkte sind die heute noch gut erhaltenen Zwischenstationen oder Kraftwerke der einstmaligen  megalithischen Implosionswirbel Schwebebahn.      Quelle: Verfasser nach Alfred Watkins

                                                                                                                                                                                                    Energiesammler wie Avebury oder Stonehenge bündeln kosmische Energien. Dann werden diese Energien verwirbelt und auf die Trassen der  Implosionswirbel Schwebebahnen geschickt. Dies ist besonders in England von Alfred Watkins in seinem Buch „The old Straight Track“ beschrieben.

Avebury erbaut vor ca. 40 000 Jahren, auf einem  15 ha großen Gelände mit einem 6 m hohen Wall von 427 m Durchmesser und 98 aufrecht stehenden Steinen.                                                                Zeichnung: E. Neumann

 

Avebury ist ein Kraftwerk mit drei Steinkreisen, zwei in der Mitte 98 m und 104 m groß und einen außenherum, und einem zusätzlichen Graben und Erdwall.

Dieses Kraftwerk besteht aus 600 Steinen bis 5 m hoch und 40 to schwer. Der Mittelpunkt liegt auf der geogr. Breite von 51,4° (360:7= ein Siebtel des Erdumfangs, Siebenstern, Goldener Schnitt. Immer wieder finden wir die transzendenten göttlichen Zahlen.

   Avebury  Hohe Wälle zur Energieerhöhung  hier deutlich zu  sehen.                                                        Quelle: Wikipedia

 

 Stonehenge wie es heute aussieht  mit einem Durchmesser von 116 Metern 30 Stand und 30 fünfzig Tonnen schweren Decksteine von 4,5 m Länge                       .                                                                        Foto: 2018    S. Bons

 Kraftwerk Stonehenge, rekonstruiert im NO die Energiestraße nach Woodhenge.  Man kann deutlich die Öffnung in der Mitte des Steinkreises nach NO erkennen, dann sehen wir die Fersensteine im NO stehen. Sie Ziehen vorhandene Energien aus dem Steinkreis in diese Richtung ab.  Auch zu sehen die Erdwälle aussen herum mit noch vereinzelten Steinen die früher einen zusätzlichen Steinkreis bildeten.                                                                         .                                                                                  Bild: S. Bons

Der innere Steinkreis von Stonehenge ist nach Nord Osten offen. Hier wurden die freien kosmischen Energien erst durch die Anordnung der stehenden Steine gebündelt, dann über die erzeugte Energiesäule in einen Wirbel gewandelt und durch die Öffnung nach NO abgezogen. Eine Säule steht, sie kann nur angezapft werden. Dagegen erzeugt Verwirbelung  lebendige und aktive Energie.

Die Wirbel sind die Ursache um die damaligen schweren Arbeiten der Steinsetzungen überhaupt bewerkstelligen zu  können.

Mit einem Wirbel kann man große Lasten befördern. So konnten die tonnenschweren Steine ohne Muskelkraft  über weite Entfernungen befördert werden. Das ist die Technik des Wagenfelder Magnetismus.

 Das Kraftwerk  von Stonehenge erbaut vor 26.650 Jahren hatte nach seiner kompletten Aufstellung eine harmonisierende Wirkung auf Mutter Erde im Kugelumfang von 119,5 km. Hier gab es kein Wehe, sondern nur die Wohle aufbauende positive Energie. Man kann deutlich die Öffnung in der Mitte des Steinkreises nach NO erkennen, wohin die Energie geleitet wurde.                                                                    Zeichnung: E.Neumann

Bislang galt Baalbek, Libanon, als der Ort auf der Erde mit den größten Megalithen. Aber der größte in Baalbek gefundene Stein wiegt „nur“ 1.500 Tonnen. Die 2014 in Kemerowo, Russland gefundenen Steine wiegen doppelt so viel.  

                        Photo: YouTube / Screenshot / The Cosmos News

Wie konnten 3.000 Tonnen schwere Steine geschnitten, auf einen Berg transportiert und 40 Meter hoch mit extremer Genauigkeit gestapelt werden und das von Menschen. Das Material, aus dem die Steine bestehen, ist Granit, ein Gestein das besonders hart und schwer zu bearbeiten ist. Zudem befinden sich die Steine auf einer Bergkuppe und mußten dort hinauf transportiert werden. Wir sehen hier das Größenverhältnis eines Steines zu einem Menschen Der Stein ist mindestens 2-4 m hoch und 10 m lang.

Supraleitende Magnetschwebebahn aus der Universität Duisburg Essen Arbeitsgruppe Fahrle. Rolf Keppler M. Röber die auch funktioniert.  

 So könnte man sich den Transport der tonnenschweren  Steine vor 5 000 Jahren vorstellen.                                                   .                                                                    Quelle: Fahrle, Essen

 In Norddeutschland waren genug Steine aus den Eiszeiten liegen geblieben die zum Bau der Kraftwerke und Trassen einer Implosionstschwebebahn sehr gut genutzt wurden. In Süddeutschland und Frankreich sind leichtere Techniken und andere Konstruktionen zum Transport von Steinen und Menschen geschaffen worden.

Es fällt auf das nur in Bayern und Frankreich bis zum Mittelmeer  durch Flugaufklärung etwa 8000 Landeplätze fotografiert werden konnten.

Landeplatz  einer megalithischen Implosionsschwebebahn (Keltenschanze)

Die Skizze unten zeigt einen Platz auf dem Hohen Meißner bei Kassel. Hier handelt es sich um einen zentralen Punkt in Deutschland wo vor etwa 4500 Jahren zu wichtigen Verhandlungen die Führenden aus dem Umland  zusammen kamen. Es könnte sich auch um die durch die Eiszeiten nach Süden verdrängten Hyperboreer aus Grönland dem Land Borea  oder dem Sternenvolk Umer gehandelt haben.

Zeichnung aus „Frau Holle Land“   Denis u.Wolfgang Dovidat  Grimm Verlag Witzenhausen   Die Punkte 10,11,und 13 sind hinzugefügt.                                                         

  1. Eingang Richtung Norden                                                                 2. dicke Aussenmauer                                                                                   3. Künstliche Rampe zum Feld, Eingang zum Landeplatz                                                                                         4. dünne Innemauer                                                                                       5. Treppen durch die Mauer                                                                                              6. Gerichtsplatz mit Sicht nach Sonnenaufgang                                                                             7. künstlich angelegter Hügel                                                                                               8. Wall mit Gras bewachsen                                                                                        9. Stein 10/11. Energie/Korrekturschacht 12. Weg                13. Peilsender (Viererkomb.)

Der Platz besteht aus zwei sehr ebenen  Feldern je 120 X 30 Meter umrandet mit einer 0,8 m breiten und bis zu 3 m hohen Energie-Mauer etwa 4300 Jahre alt. Die Innenmauern sind etwas schmaler. Das Ganze ist einige Meter tief ausgeschachtet und mit verschiedenen Schichten wie Erde, Sand, Holzkohle, Eisenerde, Quarzsand, Kies, Glimmer  und so weiter aufgeschüttet. Oben die letzte Schicht Erde sie liegt etwa 1 Meter über dem sonstigen Niveau, ist sehr gut geebnet. Es ist wie ein Orgon Strahler nach Wilhelm Reich aufgebaut der auch das Wetter beeinflussen kann.

Zwei sieben Meter tiefe Energie-Schächte (Korrekturschächte) (10/11) mit etwa drei Meter Durchmesser befinden sich rechts und links auf den Flächen. Einer der Schächte liegt genau auf einer Kreuzung zweier Wachstumslinien (Globalgitter). Ein zugedeckter, leerer Schacht ist immer ein Energiesammler. So machten es die Kirchenbauer z.B. in Meschede, Sauerland wo bei Ausgrabungen unter dem Rednerplatz  12 leere Tonkrüge zur Aufladung des darüber stehenden Priesters eingegraben waren. Es gibt viele Möglichkeiten die vorhandenen unsichtbaren Energien zu mehren oder abzuschwächen. Eine davon ist die Nutzung von geschlossenen Hohlräumen wie es auch die Hohlräumen der natürlichen unterirdischen Wasserläufe sind oder die später bei der Stilllegung zugeschütteten Gänge der Bosnischen Pyramiden.  Die bei jedem Gegenstand festgestellte Formenenergie will sich immer mit etwa gleichgroßen in der Nachbarschaft befindlichen Gegenständen oder Lebewesen wie Wohngemeinschaften der Menschen, Wolfsrudel, Pilzkreisen, der Siebensternaufstellung unserer Honig-Bienen, Säulen in Kirchen oder Steinkreisen verbinden und damit verstärken.

 Leere Tonkrüge unter dem Altar der Walburga-Kirche in Meschede (Sauerland) eingegraben und mit Schieferplatten zugedeckt. Foto:Verfasser

Abgedeckte, leere Tonkrüge unter dem Rednerpult einer Kirche im richtigen Abstand eingegraben, verbinden sich feinstofflich zu einem besonders starken  Kraftfeld der Beredsamkeit darüber.

Im Keller eines Hauses sollten daher keine leeren geschlossenen Behälter oder Flaschen gelagert werden. Im Schlafraum darüber würde niemand zur Ruhe kommen können.                                                                                                       Als dieser Landeplatz vor etwa 1380 Jahren stillgelegt wurde,  sind die Schächte (10/11) zugeschüttet damit niemand durch die starken vorhandenen Energien zu Schaden kommen konnte. Heute kann man hier eine Energie von   76 000 Bovis Einheiten vermuten.                                                                                            Auf den Plätzen sind Peilsender  (Vierer Manipulation 13) eingegraben bestehend aus 2 plus und 2 minus gepolten Quarzstein Platten die ein Meter tief  im Boden liegen. Die Patten liegen auf einem Benker um durch diesen angeregt zu werden.  Diese Platten strahlen eine feinstoffliche Energie aus die oberhalb in Form einer drei Meter hohen, strahlenden Pyramide (Peilsender) gemessen werden kann. Dies ist ein Schwingungstrichter, eine auf dem Kopf stehende Pyramide.                                                                                       Genauso wie bei allen untersuchten Landeplätzen                         (Keltenschanzen und ihre verborgenen Funktionen von Gernot L. Geise, Efodon Verlag) befinden sich auch hier zur Energiebündelung unter jedem Feld eine künstlich angelegte Wasserschlaufe sowie die üblichen Wachstumslinien und Blind-Springs. Es gibt auch Neunerkombinationen wie in Waldbüttelbrunn. (bei Würzburg G.L.Geise)

Bei der Rampe ( 3 ) die als Ein- und Ausgang für die benötigten Energien (Wärme) benutzt wurde sind rechts ein Plus und links ein Minusgepolter Quarzstein etwa 1,5 Meter tief als magnetischer Ventilator Verstärker eingegraben damit die Energie (Wirbelstrom) zentral durch dieses Tor fließt. Zur Anregung liegen die Quarze auch wieder auf einer Gitterlinie. Die Ausstrahlung wird in Form eines Torbogens vermutet. So konnte die benötigte Antriebsenergie hier auf   5 Billiarden (515) Bovis Einheiten angeheizt werden. Um diesen Landeplatz sind keine Gräben oder Wälle sichtbar da es sich hier um ein recht steiniges Geländen auf einer Bergkuppe handelt und eine 0,8 m breite bis zu 3 m hohe Trockenmauer das Gelände umgibt. Die Startbahn, (Naß, feucht)  heutige Wiese liegt etwas tiefer, hat zusätzlich an ihrer Außenseite einen tiefen Graben.  Bei vielen (8000) anderen in Bayern und Frankreich liegenden  Landeplätzen (Keltenschanzen) sind zur Energieerhöhung noch jeweils ein Graben und ein Wall um das gesamte Gelände aufgeschüttet. Diese Energie Wälle und Gräben kennen wir aus den bekannten Kraftwerken in Goseck bei Leipzig, Boitin bei Rostock, Avebury oder Stonehenge, Südengland. Um schwere Lasten zu transportieren war ein hydrofugales Transportband vorhanden und für die Antriebskraft diente hier das zentrifugale Aggregat  (wie bei den Flugscheiben)  dessen Funktion wir heute offiziell nicht mehr kennen.

Volker von Schintling-Horny,  Dipl.Ing. Land(maschinen)bau    40885 Ratingen  Hülsenbergweg  110

schintling@schintlinghorny.de   www:schintlinghony.de  den 16.12.2019

Ratingen den 11.Januar 2017

World/Metatron/Magnetwirbel Schwebebahn11.1.17                Hier eine weitere Version wie es gewesen sein könnte.

Megalithische Steinkreise als Trassen der  Magnetwirbel Schwebebahnen

Steinkreise standen vor der Christianisierung Europas bei jeder größeren Ansiedlung, vor den Trassen der Magnetwirbel-Schwebebahnen, bei Thingplätzen oder Kultorten. Energie war damals wie heute eines der begehrtesten Elemente um zu überleben. Ein Steinkreis bündelt kosmische Energie aus dem Weltall und verteilt sie flächendeckend oder gerichtet über die Erde. So konnten unsere Vorfahren an jeden Ort diese Energien hinleiten um sie zu nutzen. Dieses Wissen ist durch die Arbeiten von Erich Neumann, Marko Pogacnik oder Blanche Merz wieder zum Leben erweckt worden.

Einer der bekanntesten Steinkreise ist Stonehenge in England. Er ist vor ca. 25.000 Jahren als Energiesammler erbaut und hatte damals einen Wirkkreis in welchem die aus dem Kosmos gebündelten Energien verteilt werden konnten im Kugelumfang von 120 km. Da eine Seite des inneren Kreises nach Nord Osten offen ist wurden die gebündelten Energien auch über Fersensteine und Menhire zu einem Verbraucher weitergeleitet. Durch besondere Quarzsande, Umwallungen aus Eisenerzen oder Steinaufschüttungen und tiefe Gräben konnte man Verstärker hinzufügen die breite oder stark gebündelte Energiewirbel hervorriefen. Über die Energiestraßen der Leylinien wurden von unseren Altvorderen sowie auch heute noch die überschüssigen gebündelten kosmischen Energien an die Plätze weitergeleiten wo sie benötigt werden.

Das von Walter Machalett ausgearbeitete Externstein Pyramiden Dreieck ist seit Urzeiten im Einsatz und transportiert heute noch wie früher, enorme Energiemengen nach Ägypten.

Bei Steinsetzungen, ob als Steinkreise, Spiralen oder Achten, wird heute von der Wissenschaft immer von Kalenderanlagen oder Visierlinien zur Bestimmung der Tag und Nachtgleiche gesprochen. Dabei handelt es sich hier eindeutig um Energiesammler die vorhandene freie kosmische Energien bündeln. Menhire und Dolmen werden sogar als Grabstätten bezeichnet dabei sind es ausschließlich Energieweiterleiter die später zu Beisetzungen benutzt wurden.

Bienensiebensterne haben ein eigenes Wesen und sind eine besondere Art von lebenden Steinkreisen da sie zum einen Bienenkästen mit etwa 350.000 lebenden Bienen beinhalten und zweitens eine genaue geometrische Konstruktion bedingen.

All diese Anlagen dienten in vorchristlichen Zeiten (30000 bis 1000 v. Chr.) den Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen zur Nutzung sowie Mutter Erde zur Harmonisierung ihres Lebensraumes.

Vor allem Mutter Erde benötigt heute diese Energiehilfen um den vielen Umweltschäden die wir ihr täglich ohne Achtung zufügen zu überstehen.

Erich Neumann schreibt sehr ausführlich folgendes über die Energien der antiken Steinsetzungen zur Megalithzeit:

„Diese Energie ist die alles umspülende, durchdringende elektromagnetische Kraft, die in unausschöpfbaren Dimensionen den Altvorderen aber auch uns in der Gegenwart dienstbar, helfend zur Seite stehen würde, wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden. DENN DIESE ENERGIE IST LETZTLICH DER LEBENSHAUCH GOTTES. DIE EWIG JUNGE URKRAFT.“

Die megalithischen Steinkreise lassen sich durch ihre unterschiedlichen geometrischen Formen wie Kreis, Oval, Ellipse u. a. m. in vier Kategorien einordnen.

Wobei eine Steinkreisgruppe ein horizontales, nach allen Seiten flächendeckendes, elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut, das sich, je nach der Größe der Anlage, bis auf einige Kilometer im Kugelumfang ausdehnen kann.

Bei der zweiten Steinkreisgruppe kann zusätzlich die Energie durch eine im Bauwerk installierte Schalteinrichtung zu einer sich senkrecht nach oben aufbauenden Energiesäule gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems in alle Landesteile gesendet werden.

Und bei der dritten Gruppe handelt es sich um Energie Schwunggeber wie die Externsteine oder Carnac in Frankreich. Hier werden die von den Sammlern an der einen Seite der Steinreihe aufgenommenen Energien verstärkt und mit großem Schwung an der anderen Seite wieder ausgestoßen.

Viertens die sogenannten Hünengräber, Langgräber als Bahnhöfe mit Bahnsteigen oder Be- und Entladestationen der Magnetwirbel-Schwebebahn Trassen.

Steinkreise helfen Mutter Erde.   Nun bin ich auf der Suche nach dem -Warum helfen sie, wie wirken sie?- Die Wissenschaft und Literatur stehen da vor einem Rätsel. Sie sprechen von Kalenderanlagen und Gräbern. Es ist aber unlogisch, dass in Südengland mehrere große Steinkreisanlagen nur 25 km nebeneinander stehen, lediglich um den Frühlingspunkt mehrmals zu bestimmen. Die Vorfahren der Megalithzeit waren wesentlich härteren Lebensbedingungen ausgesetzt als wir heute. Darum haben sie Energiesamrnler, wie Stonehenge, Avebury oder New Grange gebaut, um freie kosmische Energie auf der Erde zu konzentrieren und zu bündeln, um sie für den Waren- und Menschentransport,  die Versammlungsplätze oder Siedlungen und zur Harmonisierung von  Mutter Erde zu nutzen.

Moderne Magnet Schwebebahn Quelle: Wikipedia

Dazu unterscheide ich:

A: Sammler die Freie Energie aus dem Kosmos bündeln und wie Kraftwerke arbeiten, Stonehenge, Avebury, Newgrange oder Boitin bei Rostock, Sammler sind immer auch Speicher.

B: Energieweiterleiter wie Menhire, Dolmen  sind auch immer Schwunggeber.

C:  Hünengräber, Steingräber und Steinkammern, sind Energieweiterleiter wenn ein Steinkreis sie umgibt aber immer Startrampen oder Bahnhöfe zum  Be- und Entladen der über sie hinwegschwebenden Magnetwirbel-Schwebebahnen. Durch die massiven Steinkonstruktionen sind sie auch immer Energiespeicher.

D: Energieverstärker, oft kleinere Steinkreise oder Steinvierecke, die in einer Reihe mit den Weiterleitern liegen.

E: Nadelsteine, die allein in der Landschaft stehen und zur Akupunktur  der Erde genutzt werden  oder auch als Fersensteine dienen.

F: Steinreihen wie die Externsteine oder Carnac in der Bretange sind ausgesprochen starke Schwunggeber vorhandener Energien.

Magnetwirbel-Schwebebahn Bahnhof Siebensteinhäuser in Osterheide bei Bad Fallingbostel Quelle: Wikipedia Diese Startrampen waren früher immer mit kleinen Steinen und Erde gefüllt. Da sie nun auf einem Truppenübungsplatz liegen ist zum Schutz ein hoher Erdwall aufgeschüttet.

 

 Grundriss der Siebensteinhäuser Osterheide/Oberndorfmark bei Bad Fallingbostel. Im Schnitt A-B ist der massive Einbau der Grundsteine zu sehen. Auch die Verladerampe im rechten Bild ist typisch für diese sogenannten Hünengräber. Quelle: Megalithgräber,  E. Sprockhoff

Die kosmische freie Energie ist immer da und wird auf die Erde vom Himmel ausgeschüttet. Diese freie Energie wird über einem Siebenstern oder einer Steinsetzung gebündelt und zwar in dem Bereich der heiligen Mitte. Dabei ist der Siebenstern eine Wesenheit für sich. Diese heilige Mitte ist vom Erbauer durch sein Gefühl oder Messung bestimmt worden und ist der Ausgangspunkt des Wirkkreises indem die Energie im Kugelumfang harmonisch auf die Erde wirkt. Die Energie wird in Form eines Strahles oder einer stehenden Säule zu gebündelt.

Diese können zur Aufladung der Lebenssysteme oder aber auch der technischen Geräte benutzt werden. Das war einst so vorgesehen, doch die heutige  moderne Technik hat verhindert, dass diese natürliche Energiequelle  genutzt wird und so in Vergessenheit geraten ist. Der übergeordnete Sinn ist der Austausch zwischen Himmel und Erde.

 Diese Startrampen Bahnhöfe waren auch ein Ort der Begegnung. Hier war stets ein Wissender vor Ort, der den Besucher beraten konnte. Dieses Wissen wurde so weitergereicht von Generation zu Generation. Die modernen Menschen wollten dieses Wissen nicht als Geschenk, sondern wollten es ausbauen und selbst der Herrscher darüber sein. So kam es, dass ursächliche Wirkungen vergessen wurden. Die Menschen wollten die Eigenständigkeit ohne Demut den göttlichen Geschenken gegenüber.

 Um die großen Magnetwirbel Schwebebahnen zu betreiben waren die nach den Energiesammlern aufgestellten Weiterleiter in einer längeren  geraden Linie aufgebaut. (Dies ist besonders in England von Alfred Watkins in seinem Buch „The old Straight Track“ beschrieben).

 

Magnetwirbel-Schwebebahn Trasse von Avebury bis ganz in den Südwesten Englands nach Exeter und Plumouth. Quelle: zdf

Das waren große Weiterleiter um am Ende auch selbst die Energien nutzen zu können. Heute ist dies so nicht mehr möglich. Zu viele Funk- und andere Frequenzen stören diese Energiewirbel. 

 Grundriss eines megalithischen Magnetwirbel-SCHWEBEBAHN Bahnhofes mit in der Mitte liegendem Verladerampe. Quelle : Wikipedia

Auch der innere Steinkreis von Stonehenge ist nach Nord Osten offen.

Hier wurden die freien kosmischen Energien erst durch die Anordnung der stehenden Steine gebündelt, dann über die Säule in einen Wirbel gewandelt und durch die Öffnung nach NO abgezogen. Eine Säule steht, sie kann nur angezapft werden. Dagegen erzeugt Verwirbelung  lebendige und aktive Energie.

Hier ein Ausschnitt aus Steinsetzungen in Schleswig Holstein.                       Bild:  Verfasser

In Deutschland sind solche Steinsetzungen die viele Kilometer  nacheinander stehen oft zu finden.

Die Wirbel sind die Ursache um die damaligen schweren Arbeiten der Steinsetzungen überhaupt ausführen zu können.

Mit einem Wirbel kann man große Lasten befördern. So konnten die tonnenschweren Steine ohne Muskelkraft  über weite Entfernungen befördert werden. Das ist die Technik des Wagenfelder Magnetismus.

Erzeuge Energiewirbel und die Steine fliegen von selbst an ihren Platz.

Die gleichen Energiewirbel konnten auch zum schnellen Transport von anderen Gütern benutzt werden.

Wir müssen uns das so vorstellen wie heute die modernen Magnet Schwebebahnen funktionieren. Jetzt wird auch klar warum die Langgräber, Hünengräber und andere Energieweiterleiter so stabil gebaut wurden da ja auf ihren Dächern, die mit geraden, dicken Steinpatten gedeckt sind, die tonnenschweren Transportgüter von einem zum anderen Ort schweben konnten. So ist auch jenes Rätsel der Pyramiden Bauten, oder der Transport der Großstatuen auf den Osterinseln oder vielen anderen megalithischen Bauten, geklärt.

 

     Bahnhof oder Startbahn einer megalithischen Energiewirbel-Schwebebahn Quelle: Wikipedia

Die Massivität ist für den Transportweg und die Weiterleitung der konstant gebundenen  Energien notwendig. Die Felsblöcke wurden durch Gedankenkraft tief in die Erde eingegraben damit sie ein guter Leiter sind. Die Steine sind ein Wall und gleichzeitig ein Energiespeicher und aufsteigender Energielieferant. Dies kann mit dem Kosmos gekoppelt werden wo Gott und Göttin – also Erde und Himmel- wirken. Wo diese vereint sind, kann Gewaltiges wirken.

Was ist Wagenfelder Magnetismus? Wie wandelten unsere Vorväter Säulenenergie um in wirbelnde Energien, die Lasten transportieren konnten?

Teilchen feinster Struktur wie Schneeflocken oder Staub können schweben. Ein Eiskristall ist unter dem Mikroskop immer verschieden von einem Zweiten. Was gleich ist, ist die Kernstruktur. Die Kernstruktur ist ein Gerüst, das nicht zusammenbrechen kann. Lediglich kann es aus der Form geraten, wie es bei einem getrübten Tropfen Wasser ist, der durch negative Informationen aus dem Gleichgewicht gerät. Dies ist ein Beispiel wie freie kosmische Energie in materielle Form gebracht werden kann. Ein  Eiskristall ist sichtbare Materie. Um diese Materie existieren feine weitere Schwingungseinheiten.                                                                                                          Diese Schwingungseinheiten sind unsichtbar jedoch mit einer guten Kamera festzuhalten. Diese unsichtbaren Elemente schwingen. Jeder Wassertropfen verbindet sich mit vielen anderen und ergibt dann einen See oder einen Fluss. Wenn wir uns eine Schneeflocke anschauen die losgelöst ist aus  ihrer Einheit der Schneelawine dann kommen wir dem Aufbau des Wagenfelder Magnetismus schon näher. Die einzelnen Schneeflocken sind Schwebeteilchen ohne festes Gefüge. Man sieht die Flocke wie sie schwebt. Sie birgt aber das Geheimnis in sich ein Gerüst zu tragen. Dieses Gerüst ist der Zusammenhalt, die Einheit wenn es schneit auf der Erde und eine Schneedecke daraus wird. Nun schwebt eine Wolke am Himmel und wir möchten daraus den Wagenfelder Magnetismus erzeugen. Dann kann man die einzelnen Materieteilchen dieser Wolke zusammenfügen, bündeln oder koppeln. Denn das Geheimnis die dem Schneekristall oder dem Wassertropfen innewohnende Struktur ist, dass diese stets zusammenfügbar sind.

 

 Supraleitende Magnetschwebebahn aus der Universität Duisburg Essen Arbeitsgruppe Fahrle. Rolf Keppler M. Röber die auch funktioniert.                  Quelle:  You Tube

So könnte man sich den Transport der tonnenschweren  Steine vor 5 000 Jahren vorstellen.

Man visualisiert das Gerüst und verbindet dieses mit der Kraft der Säulenenergie aus dem Siebenstern oder Steinkreis. So verbindet man die Materieteilchen dieser Wolke mit der Erde und erschafft die Wirkkraft, die das Vorhaben weiterbringt. Wenn wir den gebündelten Strahl der vorhandenen Energiesäule auf eine Auffangstation oder Startrampe richten haben wir eine Verwirbelung dieser Energie erreicht. Das entsteht dadurch, dass das geometrische Gerüst stabil bleibt und die Schwingungseinheiten der Säule konzentrierte, gebündelte Formen ihrer Gerüste behalten. Man rechnet zuvor aus, wohin der Strahl gerichtet werden soll. Dorthin wird die Last getragen. Man kann das nach den Himmelsausrichtungen und den Stand der Sonne berechnen. Eine Verwirbelung findet statt, wenn man eine Links- und Rechtsdrehung schafft und zwar in schneller Folge. Man weist die Strukturen der göttlichen Quelle an, zu bündeln. Dann zu senden und wieder zurück. Die Folge ist schnell, man dreht in die eine Richtung, dann in die andere.  Die Vision ist gegeben, die Ausrichtung auch. Das heißt, man erzeugt die Verwirbelung zuerst mit der Kraft des Wollens, dann wird dieses Wollen in eine gebündelte Energie umgesetzt. Wir nehmen also die gebündelte Energie und verwirbeln diese. Das kann so aussehen, dass man selbst ist der diese Energie nutzt, indem man sich hinein schwingt. So kann man  diese quirlende, rührende und wirbelnde Energiesteigerung direkt unter eine zu befördernde Last setzen. Im Weltall ist alles schwerelos. Schwerelosigkeit kann man auf Erden nur mit den Wirbeln für eine begrenzte Zeit erreichen. Geht der Wirbel nieder ist die Schwerelosigkeit beendet. Es ist also eine Verknüpfung von kosmischen Energien, die stets eine geordnete Struktur haben wie im Kristall der Schneeflocke.

     Rechts und links drehen ist der Schlüssel, und hinein begeben in den Gegenstand die Zündung. Man nimmt die Säule und erzeugt den Wirbel durch Gedankenkraft. Zuvor verwirbelt man, damit der Wirbel arbeiten kann. So wirkten unsere Vorväter. Physikalische Gesetze wirken in jedem Element, und sei es in einem Staubkorn.

Ein Wagenfeld ist eine atomare Struktur, die die Moleküle aufspaltet in Wagen und Felder der Mondphasenstruktur. Die Felder sind die Mondzeichen die sich ergeben, wenn die Zeiten der Sternkreiszeichen überschritten sind.

Mondphasenstrukturen und Wagenfelder Magnetismus arbeiten zusammen. Das kann man daran sehen, dass die Startrampen Bahnhöfe    (Hünengräber) stets als Ausgangspunkt in eine Richtung hintereinander gebaut sind. Die Mondphasenstruktur greift dann schwingend ein, wenn die Fahrt der schweren Lasten starten soll. Diese errechnet sich aus der linearen Bestimmung der kosmischen Punkte im Zirkel zur Erdachse. Weil aber die Mondphasenstruktur nur zu den Zeiten, wo sich der Mond im Aufstieg befindet, gegeben ist, müssen auch die Felder mitwirken. Die Felder sind die Benker Kuben und Hartmann Gitter auf denen es sich bekanntlich nicht gut schlafen lässt, da hier kein ruhender Pol ist sondern ein aktiver, aufwirbelnder und anregender. Ein Wagenfelder Magnetismus ist eine Konstruktion, die man nicht sehen kann, da sich die Gravitation einmal unterhalb der Erdkruste und einmal oberhalb des sichtbaren Himmels befindet. Verknüpfungen ergeben Felder, die den Wirbel aufnehmen, der von Menschen  angekurbelt werden kann.

Am Ende einer solchen Energiewirbel-Reihe, beginnend mit einem Steinkreis-Sammler und dann verschiedene Weiterleitern, Menhiren, Hünengräbern ist immer ein besonderer Ort wie eine Magnetwirbel Schwebebahntrasse oder eine Siedlung, Burg oder ein Versammlungsort, um die ankommenden Energien dort zu nutzen.

Die Energien wurden in den Siedlungen genutzt so wie wir heute unsere Tankstellen und Steckdosen brauchen. Doch die heutigen Funkwellen sind schädlich, das alles verblasst. Doch die Grabungen bestätigen, dass stets in der  Nordost oder Ostrichtung der Öffnung eines Energiesammlers Ansiedlungen waren. Die Energien wurden im Ort der Nutzung durch kleine Steinsetzungen aufgefangen. Aber die großen Energiesammler wie Stonehenge, Avebury oder New Grange in Irland  bedurften keiner Besiedlung, denn hier war die Nutzung für die Magnetwirbel Schwebebahnen, übergeordneter Art. Man konnte dort hinfahren wenn es einem beliebte. Die Beförderung war nicht zu Fuß sondern anders als wir es heute kennen. Man setzte sich in Gedanken auf seinen Strahl und visierte den Zielort an. Im Nu war man dort. Das es heute noch so geht kennen wir aus den Schriften der Wissenden im Himalaya oder den Beschreibungen von Anastasia aus der sibirischen Tundra. (Wladimir Megre 1994)  Die Zone um die großen Steinsetzungen  war wegen der hohen Energien eine Region, die nicht zum Wohnen einlud.

 Die Nutzung war bei unseren Vorvätern immer:  Energiesammlung, Verwirbelung  und Weiterleitung.    

Harmonisierung von Mutter Erde war auch damals schon ein wichtiger Nebeneffekt.

 Startrampen  Bahnhof Groß Steinum bei Königslutter                                             Bild: Waldemar Hofmann

Jeder ist aufgerufen mit dem Bau eines Steinkreises ob groß im Garten oder klein mit ein paar Nüssen auf den Küchentisch Mutter Erde zu helfen um die Ihr täglich zugefügten Umweltschäden besser zu verkraften.

Die vielen Steinhaufen die oft am Wegrand unbeachtet liegen kann man mit ein wenig Mühe in einen Kreis oder einer Acht oder auch Spirale ordnen und so Mutter Erde helfen.

 

11.01.2017    Dipl. Ing.  Volker von Schintling-Horny,   Ratingen.