Steinkreise

Das hierzu gehörende Buch „Steinkreise“ ist 2016 im Tredition Verlag Hamburg erschienen. Zu bestellen unter  tredition.de

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SteinkreisGrünBerg

Steinkreise, Siebensterne, Spiralen, oder Achten helfen Mutter Erde und uns, besser zu überleben.

Steinkreise standen vor der Christianisierung Europas bei jeder größeren Ansiedlung, Thingplatzes oder Kultortes.

Energie war damals wie heute eines der begehrtesten Elemente um zu überleben.

Ein Steinkreis bündelt kosmische Energie aus dem Weltall  und verteilt sie flächendeckend oder gerichtet über die gesamte Erde.

So konnten unsere Vorfahren an jeden Ort diese Energien hinleiten um sie zu nutzen.

Dieses Wissen ist durch die Arbeiten von Erich Neumann, Marko Pogacnik oder Blanche Merz wieder zum Leben erweckt worden.

Einer der bekanntesten Steinkreise ist Stonehenge in England. Er ist vor ca. 25.000 Jahren als Energiestation erbaut und hatte damals einen Wirkkreis in welchem die aus dem Kosmos gebündelten Energien verteilt wurden von 120 km im Kugelumfang. Da eine Seite des inneren Kreises nach Nord Osten offen ist wurden die gesammelten Energien auch über Fersensteine und Menhire zu einem Abnahmeplatz weitergeleitet. Durch besondere Quarzsande, Umwallungen aus Eisenerzen oder Steinaufschüttungen und tiefe Gräben konnte man Verstärker hinzufügen die breite oder stark gebündelte Energieausstrahlungen hervorriefen.

Über die Energiestraßen der Leylinien wurden von unseren Altvorderen sowie auch heute noch die überschüssigen gesammelten kosmischen Energien an die Plätze weitergeleiten wo sie benötigt werden.                  Das von Walter Machalett ausgearbeitete Externstein Pyramiden Dreieck ist seit etwa 20 Millionen Jahren im Einsatz und transportiert heute noch wie früher, enorme Energiemengen nach Ägypten.

Jeder ist aufgerufen mit dem Bau eines Steinkreises ob groß im Garten oder klein mit ein paar Nüssen auf den Küchentisch Mutter Erde zu helfen um die Ihr täglich zugefügten Umweltschäden besser zu verkraften.

Die vielen Steinhaufen die oft am Wegrand unbeachtet liegen kann man mit ein wenig Mühe in einen Kreis oder einer Acht oder auch Spirale ordnen und so Mutter Erde helfen.

Ratingen den 5. Juli 2016

Bei Steinsetzungen, ob als Steinkreise, Spiralen oder Achten, wird heute von der Wissenschaft immer von Kalenderanlagen oder Visierlinien zur Bestimmung der Tag und Nachtgleiche gesprochen. Dabei handelt es sich hier eindeutig um Energiesammler und Kraftwerke. Menhire und Dolmen werden sogar als Grabstätten bezeichnet dabei sind es ausschließlich Richtstrahler, Sender und Energieweiterleiter.

Bienensiebensterne sind eine besondere Art von lebenden Steinkreisen da sie zum einen Bienenkästen mit etwa 50.000 lebenden Bienen beinhalten und zweitens eine genaue geometrische Konstruktion bedingen.

All diese Konstruktionen dienten in vorchristlichen Zeiten (30.000 bis 2000 v. Chr.) den Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen sowie Mutter Erde zur Harmonisierung ihres Lebensraumes.

Vor allem Mutter Erde benötigt diese Energiehilfen um den vielen Umweltschäden die wir ihr täglich ohne Achtung zufügen zu überstehen.

Erich Neumann schreibt sehr ausführlich folgendes über die Energien der antiken Steinsetzungen:

„Diese Energie ist die alles umspülende, durchdringende elektromagnetische Kraft, die in unausschöpfbaren Dimensionen den Altvorderen aber auch uns in der Gegenwart dienstbar, helfend zur Seite stehen würde, wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden. DENN DIESE ENERGIE IST LETZTLICH DER LEBENSHAUCH GOTTES. DIE EWIG JUNGE URKRAFT.

Die megalithischen Steinkreise lassen sich durch ihre unterschiedlichen geometrischen Formen wie Kreis, Oval, Ellipse u. a. m. in drei Kategorien einordnen. Wobei eine Steinkreisgruppe ein horizontales, nach allen Seiten flächendeckendes, elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut, das sich, je nach der Größe der Anlage, bis auf einige Kilometer im Kugelumfang ausdehnen kann. Bei der zweiten Steinkreisgruppe kann zusätzlich die Energie durch eine im Bauwerk installierte Schalteinrichtung zu einer sich senkrecht nach oben aufbauenden Energiesäule gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems in alle Landesteile gesendet werden.

Wenn das früher funktioniert hat warum soll Ähnliches heute nicht mehr möglich sein, wo doch dieselbe Energiequelle aus der die Altvorderen schöpften, in unvorstellbarem Ausmaß immer noch für uns zur Verfügung steht. Folgende Faktoren sind für das Funktionieren der Anlagen wichtig: Die Ausrichtung von Bauten und Gegenständen nach den magnetischen Erdachsen: Nord-Süd und Ost- West. Die mindestens 3 bis 6 Grad Abweichung bzw. Diagonalquerung zur Aktivierung der elektromagnetischen Kräfte jeder Anlage.

Die beliebige energetische Umpolung von Bauten und Landschaften durch schalttechnische Mittel, wie: Schaltsteine, Schalthebel (Balken) und Säulen aus Stein und Holz.

Die gezielte Lenkbarkeit und Konzentrierung elektromagnetischer Kräfte durch bestimmte geometrische Formen: Voll- oder Hohlformen.

Übermitteln oder Leiten der elektromagnetischen Energie nach allen Seiten (Himmelsrichtungen), gebündelt oder flächendeckend nach oben oder unten, durch bestimmte Säulenanordnungen und Hohlraumformationen, in Verbindung mit der Erdmagnetachsenquerung.

Die verschiedenen Formen der Steinsetzungen.

 

1 Steinkreis von Peninfula, England

2 Steinkreis von Drumberg in Cork bei Somerville, Irland

3 Steinkreis von BOSCAWEN-Un in Cornwall, England

4 Grabhügel (Steinring) von Thorsberg. Schleswig-Holstein

5 Stonehenge bei Salisbury, England

6 Erd-/Steinkreis von Avebury, England

7 Megalithei von Carnac (Le Memec), Bretagne

8 Rechteck Don Crucuno, Bretagne

9 Erdhügelgrab von Gävernitz in Sachsen,
(Seitenansicht)

Die Darstellung 1 zeigt den einfachen Kreis, aus dem uralten Sonnensymbol, dem Inbegriff des Höchsten, der göttlichen Macht. Dies hat den Neolithikern als Vorbild für ihre bei jeder Ansiedlung errichteten Steinkreise gedient.

Die Steinkreise 2, 3 und 4 sind als elektromagnetische Kraftstationen genutzt worden. Sie zeigen oft Schaltsteine mit denen früher die elektromagnetische Energie innerhalb sowie auch außerhalb der Anlage aktiviert und je nach Bedarf plus- oder minusgepolt geschaltet oder in energetische Passivität versetzt werden konnte. Diese Steinkreisgruppe hat beachtliche Neuerungen in der frühzeitlichen Feinkrafttechnik.

Die Stein- und Erdbauwerke 5, 6, 7 und 8 sind beeindruckende Vertreter der dritten Steinkreisgeneration. Derartige Bauwerke sind bereits in der Planung durch entscheidende Grundkenntnisse über die Eigenschaften der elektromagnetischen Kräfte bestimmt worden. Diese Feststellung wird durch diagonal zur erdmagnetischen Nord/Süd-Achse innerhalb der Bauten errichtete Erdhügel mit und ohne Stelen, kleine Kreissetzungen oder Wälle aus Steinen oder Holzpfosten eindrucksvoll bestätigt. Durch die so angeordneten Bauelemente wurde für die ganze Anlage und ihr Umfeld ein flächendeckendes, konstantes, plus-gepoltes elektromagnetisches Wirkungsfeld erzielt. Die so erreichte Plus Polung konnte aber (wie bei den vorigen Steinkreistypen) durch in der Mitte der Bauwerke eingerichtete Altarsteine mittels eines verfeinerten handlichen Schaltsystems von dem Druiden oder Goden nach Bedarf in ein minusgepoltes oder neutrales Kraft­feld verwandelt werden. Außerdem waren durch diese Bauweise Voraussetzungen geschaffen worden, die ohne weiteres die Einrichtung anspruchsvoller himmelskundlicher Beobachtungsstätten erlaubten.

Somit war in der Folge jener Typ von Mehrzweckanlagen entstanden, die sowohl Kultstätten, Heiligtümer, Himmelsobservatorien, Kalenderdalagen, Versammlungs- und Richtstätten wie auch Kraftwerke (»Orte der Kraft«) einer uns heute fremden und geheimnisvollen frühgeschichtlichen Feinkrafttechnik waren.

Somit gehörten die Steinsäulen zu den wichtigsten Teilen der frühgeschichtlichen Feinkrafttechnik. Die Menhire hatten außerdem noch eine weitere bedeutende Funktion: Sie dienten auch als Sendeantennen (Leiter) in einem flächendeckenden Signal- oder Nachrichtensystem, das durch eine morseähnliche Kommunikation alle Orte mit der Sendezentrale, die meistens das Hauptheiligtum des Landes war, verband.

Die Steinkreise von Boitin, Kreis Rostock, sind eine Richtschnur für einen sachgemäßen Bau von neuen Steinsetzungen um Mutter Erde und damit auch uns zu helfen ein energiereiches, harmonisches Leben führen zu können.

Sehr viel Erfahrung habe ich mit dem Honig Bienen Siebensternen sammeln können die nach dem gleichen Energie-Prinzip wie Steinsetzungen arbeiten.

Stehende Energiesäule

„Wenn man Wasser in einem Glas mit einem Löffel schnell genug umrührt, so entsteht ein Trichter im Wasser. Mit diesem Trichter hat sich eine “Stehende Energiesäule“ (SES) gebildet. Rührt man das Wasser mit der rechten Hand rechts herum, so wird es mit magnetischer Energie aufgeladen; sein Spin wird geordnet. Rührt man es links herum, so wird der Spin ungeordnet; das Wasser wird entmagnetisiert.“
Energiekonzentrationen wie diese können wir nicht bremsen. Die verheerende Kraft eines Tornados ist hier deutlich zu sehen. Die Bewegungen in der Natur sind von außen nach innen wirkend also zentripetal, implosionsartig und nicht zentrifugal, explosionsartig.

Wir kennen die SES vom Wasserstrudel und von Windhosen her. Während unsere Technik mit Frequenzen, also mit Sinuswellen arbeiten, erzielten die Alten überraschende Erfolge mit der SES. Sie wurde von ihnen nicht nur in der Technik eingesetzt; sondern mit Hilfe einer SES über einer Person konnte ein Mensch seine geistige Entwicklung beschleunigen.

Nachdem ein Siebenstern, ein Steinkreis, eine Steinspirale oder eine Steinacht aktiv ist, geschieht folgendes:

Über jeder dieser Bauten bildet sich eine stehende Energiesäule, die kosmische Energien aus dem All in die Steinsetzung leitet. Die Geometrie zusammen mit der Masse der Steine tranformieren diese Energien. Die Kräfte der Steinsetzungen leiten die transformierten Energien von allen Steinspitzen in die Mitte. Dort werden sie verstärkt und gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausgestrahlt, und zwar kugelförmig vom Mittelpunkt aus. Diese „Kugel“, hat je nach Größe der Anlage unterschiedliche Wirkkreise von zum Beispiel einigen Metern bis zu 120 km (Stonehenge, England)

Wirkkreis ist der Kugelumfang in dem die Erde und der gesamte Lebensraum harmo-nisiert wird.

Der Steinkreis von Stonehenge erbaut vor 26.650 Jahren hatte nach seiner kompletten Aufstellung eine harmonisierende Wirkung auf Mutter Erde im Kugelumkreis von 119,5 km. Hier gab es kein Wehe, sondern nur die Wohle aufbauende positive Energie.

Wenn wir einen Steinkreis betrachten sind dort die gleichen Verhältnisse wie im Siebenstern. Bienensiebensterne dürfen sich mit ihren Wirkkreisen von 4,2 km nicht überschneiden, da sonst ihre oben beschriebenen Wirkungen aufgehoben werden. Der Abstand zum nächsten muss also mindestens 2,1 km sein. Dagegen können Steinsetzungen direkt neben einem Bienensiebenstern oder weiteren Steinsetzungen aufgestellt werden ohne sich zu behindern.

In der Natur hat jeder Stein seinen Sinn. Da, wo er gerade liegt, wirkt seine Masse, wenn auch nur ein klein wenig, mit auf das Energiefeld der Erde. Sehr ausführliche Untersuchungen über Steinkreise mit 5 und mehr Steinen und deren Wirkungen hat Erich Neumann in seinem Buch „Feinkrafttechnik“ beschrieben. Danach entsteht über jedem richtig angeordneten Steinkreis eine enorme Energiesäule.

Bovis Skala

Für die Bestimmung und das Messen von Lebensenergieeinheiten haben wir die Bovis Tabelle. Mit dem Muskeltest (Kinesiologie) oder des mentalen Mutens lassen sich die Bovis-Einheiten einfach bestimmen.

Diese Bovis-Skala entwarf der französische Physiker Alfred Bovis (1871-1947). Mit ihr wird die „Lebensenergie“ ausgedrückt. Es ist eine lineare oder auch log. Skala, deren Einheiten heute Bovis-Einheiten genannt werden.

Für den Tod setzte Bovis den Wert 0. Dies wohl deshalb, weil von einem Toten keine Lebens­energie mehr abstrahlt. Für ein gesundes Neugeborenes wählte er den Wert 6.500. Nach oben ist die Skala offen. Das Wasser der heiligen Quelle von Lourdes (in Südfrankreich) hat z. B. den Wert 11.000. Eine heilige (Ley)
Linie strahlt mit 40.000 bis 80.000 Bovis-Einheiten. Was unterhalb des Neutralwertes 6500 liegt, baut Energie ab, wie leider fast alle Wasseradern. Was darüber liegt ist positiv und baut Energie auf, z. B. heilige Linien, Pluspolpunkte. Reicht die Skala nicht, so fängt man wieder von vorn an und addiert, man kann auch eine logarithmische Skala verwenden wie der alte Rechenschieber sie hatte oder man arbeitet ganz mental ohne Skala.

Liegt der Wert eines Platzes unter 3000 Bovis, so spricht man von einer Krebsstelle, d. h. er ist auf Dauer krebserzeugend. Diese Bovis-Skala sollte nur von Fachleuten, direkt in Verbindung mit Rute, Pendel, Tensor oder mental verwendet werden. Es handelt sich also hierbei nicht um physikalisch messbare Werte, sondern um eine frei gewählte Skala. Nun könnte jemand auf die Idee kommen, alle Plätze, die im Wert unter 6500 liegen, seien schlecht. Dem ist nicht so. Genauso sind nicht alle Plätze gut, die darüber liegen. Warum das so ist, liegt eigentlich klar auf der Hand. Sind Sie total kaputt, brauchen Sie einen sehr positiven Platz (zum Beispiel einen Pluspolpunkt), um sich wieder aufzuladen. Sind sie aber auf 180, d. h. überdreht, brauchen sie einen negativen Punkt (z. B. Minuspolpunkt) zum Abladen. Alles ist relativ. Es existieren auch Bovis-Einheiten im Minusbereich. Darum geht die Skala auf der linken Seite in den Minusbereich weiter.

Bodenintensität

Bei der Planung und Aufstellung eines Steinkreises, Bienen-Siebensternes oder Runenübungsplatzes ist die Suche nach einem geeigneten Standort eine wichtige Voraussetzung.

Wir kennen Wasseradern, Gitternetze, Kuben und neuerdings auch die von oben einströmenden Lichtgitter. Der umgebende Erdboden ist aus verschiedenen Materialien wie Fels, Kalk, Sand, Humus und vielen anderen zusammengesetzt. Alle diese Phänomene geben eine ihnen eigene Schwingung (Frequenz, Hz) und positiv oder negativ wirkende Energien ab. All dies lässt sich im Einzelnen erfühlen.

Das Zusammenwirken aller Schwingungen an einem bestimmten Stand­ort ist die Bodenintensität. Die Bodenintensität lässt sich mental erfragen oder mit der Bodenintensitäts-Skala (ähnlich der Bovis Skala) bestimmen.

Die Skala geht von 0-100 %. Bei der Planung eines geeigneten Platzes für einen Steinkreis oder Bienensiebenstern sollte die Bodenintensität mindestens 45 % betragen.

Ein voll besetzter intakter Bienensiebenstern hat durch die dort befindlichen Bienen eine Boden­in­tensität immer von 99 %.

Wie findet man nun so einen günstigen Standort mit einer Bodenintensität von mindestens 45 %?

Durch Anpeilung. Man stellt sich an den Rand eines Grundstückes in NS-Richtung und fragt mental: „Zeig mir die Richtung (Koordinate), wo sich die beste Bodenqualität auf dem Grundstück vor mir für die Errichtung eines Steinkreises oder Bienen-Siebensteines befindet.“


Steinkreis aus sechs Kieselsteinen, beim Spaziergang aufgelesen. So einfach ist das.
Durchmesser: 50 cm
Wirkkreis: 4 Meter im Kugelumfang
Lebensenergie: 90 000 Bovis Einheiten für den Erbauer und Betreiber sowie für Mutter Erde.

Das gleiche wird von einer der beiden anderen Seiten in OW-Richtung gefragt. Da, wo sich die beiden angezeigten Linien schneiden, ist der Mittelpunkt mit der höchsten Bodenintensität z. B. 99 % dieses Grundstückes. Dies ist dann der günstigste Platz für die Aufstellung der geplanten Anlage.

Der Schaltstein

Einen Steinkreis oder Siebenstern kann man mit einem Schaltstein positiv, negativ oder neutral setzen. Mit einem solchen Schaltstein ist es möglich unter Zuhilfenahme des Fersensteines über weite Entfernungen zu morsen. So konnten unsere Vorfahren augenblicklich Nachrichten weitergeben zum Beispiel bei Gefahren.

Wenn der Schaltstein auf der NS Achse platziert wird, wirkt er in der NO-SW Lage (minusgepolt) im Winter auf die Bienen im Siebenstern beruhigend, sodass sie auch bei wärmerem Wetter nicht gleich anfangen zu brüten. Legt man den Schaltstein dagegen im Frühjahr in NW-SO Lage (plusgepolt) so kann man die Bienen damit anregen und bei ihrer Arbeit unterstützen.

 

 

Ausrichtung der Anlagen auf den Magnetachsen mit energetischer Polarisierung  E. Neumann

 

Boitiner Steinkreise

4500 Jahre alt.

Die Boitiner Steinkreise 1 bis 3 sind starke kosmische Energiesammler deren drei gut messbare Kraftströme durch einen 10 Meter tiefen extra ausgeschachteten Graben verstärkt und zu einem 4. Fersen-Steinkreis weitergeleitet werden. Hier im 4. Steinkreis bündeln sich die drei Kraftströme und laufen dann auf einer Ley Energieleitung zu einem weiter gelegenen früheren Kultplatz.

Steinkreis Eins


Lageplan der Boitiner Steinkranz Anlage

Diese drei Steinkreise erzeugen an Lebensenergie: 118.000 Bovis mit einer Frequenz von 9999 Hz und einem Wirkkreis von 5,7 km.

 

 Der 10 Meter tiefe Verstärker Gaben
zwischen Steinkreis 1,2,3, und dann dem
30 Meter weiter liegenden Steinkreis 4.

Steine

Steine haben eine uralte Geschichte. Aus der Urmasse der Erde sind sie durch äußere Witterungseinflüsse wie Wasser und Druck verfestigt worden. Mit den Kontinentalverschiebungen haben alle Steinmassen große Wanderungen durchgemacht.

Man unterscheidet einmal Kristallinische Gesteine wie Salz, Kalk, Gips, Quarzit, Kohlen zum anderen eruptiv Gesteine wie Basalt aus der Tertiärzeit oder Lava. Unsere heutigen Gebirge wurden häufig durch andere äußeren Einflüsse aufgerichtet und aufgeschichtet.

Stellen wir uns doch die Eiszeiten vor, die noch gar nicht so lange zurückliegen, wo ganz Norddeutschland bis zum Harz unter einer teilweise bis zu 400 Meter dicken Eisschicht begraben war. Wie viel Geröll ist vor langer Zeit bis zu den Alpen geschoben worden. Diese Bewegungen haben im Laufe der Zeit all unsere derzeitigen Steinablagerungen gebildet.

Heute finden wir in Steinbrüchen die von Menschenhand gebrochenen eckigen Steine.

Alle Findlinge, Kieselsteine oder auch Sand sind in den Jahrmillionen ihrer Entstehung oft rund geschliffen. Man denke sich nur wo diese abgeschliffenen Kiesel schon in ihrem langen Leben überall gewesen sind und was sie dort alles erlebt haben. Sie könnten uns lange Geschichten erzählen und manche von Ihnen tun dies auch heute noch. Wir haben nur die Sprache dieser Steine vergessen. Oft wird ja gesagt in einem Kristall zum Beispiel ist alle Information unserer Welt, wie auf einem heutigen modernen Chip aus dem Computer, gespeichert.

Die Geburt eines neuen Steines entsteht durch Teilung. Wasser das in einer Ritze eines großen Steines stehen geblieben ist und im Winter bei Frost den Stein in zwei Hälften sprengt ist die Ursache für die Geburt eines neuen Steins. Oder die Wucht eines Schlages
oder einer Pressung können die Ursache sein. Das kann sich so lange wiederholen bis im Laufe von Jahrmillionen der Stein sooft gespalten ist das er zu Sand wird.

Den gleichen Vorgang haben wir bei der Geburt eines neuen Bienenvolkes das sich nur durch Teilen vermehren kann.

Nun sammeln wir diese mit Informationen der Jahrmillionen gespeicherten Kiesel und ordnen sie zu Steinkreisen, Spiralen oder Achten.

Spüren Sie jetzt, welche Energien hier vorhanden sind und für den guten Zweck, „Mutter Erde“ zu helfen, verwendet werden können. Wir müssen es nur anpacken und mit etwas Mühe ein paar Steine in die rechte Ordnung schieben.

Wie unser Schöpfer den Himmel, die Sterne, die Erde, Pflanzen, Tiere und auch uns Menschen einen recht gut geordneten Körper, gegeben hat so könnten wir doch auch unser kleines Etwas dazu tun und Steinkreise legen.

Sie helfen damit Mutter Erde, allen Lebewesen und dem Bauern selbst durch etwas Ordnung auf seinem Anwesen kosmische Energien durch die Steinkreise anzuziehen und im Kugelumfang auf der Erde zu verteilen.

Überall liegen die Findlinge auf einem Teil nicht beackertem Unland. Ein kleines Gespräch mit dem Bauern, dem das Land gehört, könnte ihn veranlassen die herumliegenden Steine nach unserer Anleitung mit seinem Trecker in einen Steinkreis zu verwandeln.

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Bau eines Steinkreises in Praxis

Zur Aufstellung einer Steinsetzung ist es sinnvoll kostenlose Findlinge wie sie jeder Bauer an den Feldrainen lagert zu verwenden. Wer etwas investieren will kann natürlich auch behauene längliche Steine aus einem Steinbruch besorgen. In dem unteren Beispiel sollten die 27 Steine nicht über 100 kg je Stein schwer sein. Jeder Stein kann auch bis zu ein Drittel eingegraben werden. Wer später besser Rasen mähen möchte kann die Steine auch ganz in der Erde verschwinden lassen.

Als Erstes wird die Mitte des Kreises festgelegt und mit einem Holzpflock versehen. Man kann Kreis-Durchmesser wie zum Beispiel 1,5, 3, 4,5, 6,5 oder 13 m oder ein Vielfaches davon verwenden.

Dann wird mit einer Schnur der Radius unserer Anlage von der Mitte aus im Kreis herumgezogen. Richtung Norden ist die erste Steinsetzung. Hier wieder einen Holzpflock eintreiben. Die Sehne von Stein zu Stein mit einer zweiten Schnur oder dem Zollstock vermessen. Sie hat bei einem 27 Steine Kreis von 4,5 m Radius und 9 m Durchmesser einen Abstand von ca. 1 Meter. Der Umfang dieses Kreises mit 27 Steinen wird berechnet: 9 x 3,14 Pi geteilt durch 27 Steine ergibt 1 Meter Abstand von Stein zu Stein. Die so ermittelten 27 Punkte des Kreises markieren wir mit Holzpflöcken, die wir später durch Steine ersetzen. Der erste Stein steht im Norden. Aber nicht genau da sonst die Anlage inaktiv wäre. Darum versetzen wir den ersten Stein um 4°bis 6° gleich 20 bis 30 cm nach Ost. Und dann ein Meter weiter den zweiten Stein und so fort.

Der erste Stein steht mit seiner Minus Seite nach oben. Der Zweite mit der Plusseite nach oben und so fort.

Das Ermitteln von Plus und Minus kann man häufig dem Stein ansehen, schwere Seite Plus, leichte dünne Seite Minus. Bei alten Pflastersteinen wo noch die eisenbereiften Pferdewagen darüber rollten ist Plus immer die dicke obere Seite. Wenn da noch Zweifel sind dann kann man die Seiten mental erfragen mit dem Muskeltest, Pendel oder Rute.

Mit einem Hammer kann eine Seite eines Steins wie das eisenbeschlagene Wagenrad in positiv umgepolt werden. Die nicht behauende Seite ist dann Minus.

Zuletzt wird der etwas schwerere Mittelstein gesetzt. Schön wenn die obere Seite dieses Seines Plus gepolt ist und etwas Fläche zum drauf sitzen oder stehen hat.

 

Weitere Formen der Steinsetzung

Die Acht ist neben der Spirale oder dem Labyrinth eine der stärksten Energiesammler. Man kann die Acht zum Beispiel aus zwei Steinkreisen oder Siebensternen bauen. Wenn sie fertig errichtet ist wird sie mit Gedanken angeschmissen, also in Pfeilrichtung mit dem Augenstrahl in Bewegung gesetzt. Danach dreht sie sich ewig und erzeugt die nötigen Energien für Mutter Erde. Eine solche Acht ist auch in kleiner Form auf dem Dachboden, im Wald oder im Gartenhaus eben überall da wo Platz und Ruhe ist, wertvoll für Mutter Erde.

 

Die ewige Acht, in Acht nehmen, in die Acht gehen.

Hier sehen wir, wie die Künstler früherer Zeiten die Ewige Acht in Verbindung mit dem Rechteck (quadratura circuli) in ein Kirchenfenster der Kathedrale von Lausanne eingeformt haben.

Dies sind uralte Weisheiten die wir nur aufgreifen brauchen um sie für alle nutzbringend zu verwirklichen.

 

Steinkreis Siebenstern Spirale mit versenkten sieben Steinen mit einer Lebensenergie von
15 Millionen Bovis in Hürtgenwald Eifel

Externstein Dreieck

Das Externsteindreieck wird durch Steinsetzungen und Siebensterne wieder mit Energie versorgt und aus dem Dornröschenschlaf zum Leben erweckt. Dies hat die Welt von der Geißel der Wasseradern und Gitternetze erlöst.

Heute gibt es bereits mehr als 19.000 Steinkreise und 8.000 intakte Bienen Siebensterne auf der Welt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz allein 1.200.

Ein Steinkreis oder Siebenstern ist ein Kraftwerk das kosmische Lebensenergien sammelt. Um diese Energien dahin zu transportieren wo sie gebraucht werden ist ein Weiterleiternetz (Hochspannungsnetz) notwendig. Die Weiterleiter und Verstärker sind die Steinreihen, Menhire und Dolmen sowie die Energietransportwege der Leylinien. Um alle Kraftwerke zu vernetzen sind die Pyramiden-Dreiecke nötig.Um dies zu erreichen, sind neue Pyramidendreiecke errichtet.Erst jetzt können alle in Deutschland gesammelten kosmischen Lebensenergien von Ratingen aus an die Europäische Zentrale zu den Externsteinen nach Horn bei Detmold über eine Leylinie transportiert werden.

Vier der 17 Externsteine mit dem Wackelstein (Schaltstein) oben rechts. Vor 1.250.000 Jahren aus je 16 Sandsteinblöcken als Energiestation von Menschenhand erbaut.

 

Energietransport auf Leylinien

Zur atlantischen Zeit lebten unsere hochintelligenten göttlichen Vorfahren, die vor vielen tausend Jahren das Kraftwerk von Stonehenge und die Weiterleiter, Dolmen, Menhire oder die Externsteine bei Detmold oder Carmac in der Bretagne und die Pyramiden sowie viele andere, errichteten.

Das Externstein-Pyramiden-Dreieck so wie es Walter Machalett in den 70 er Jahren herausarbeite, hat seine energetisch harmonisierende Wirkung auf unsere Mutter Erde und alle auf ihr befindlichen Lebewesen seit mehreren Millionen Jahren ausgeübt. Es ist ein Weiterleiter aller in ihrem Gebiet befindlichen kosmischen Energiesammler. (Siebensterne, Steinkreise, Achten, Steinreihen) Mit der Christianisierung der Germanen durch den Sachsenschlechter Karl im Jahr 772 und Vertreibung der wissenden Druiden und Schleifung der heidnischen Anlagen lag das Externstein Pyramiden-Dreieck brach.

Damit lag die harmonisierende Einwirkung auf alles Leben und Mutter Erde sowie der Energietransport nach Gizeh seit mehr als 1.000 Jahren still.

Welche Aufgabe hatte das Externstein-Pyramiden-Dreieck von dem Externsteinen-Creuzweg bis zu den Salvage-Kanaren und Pyramiden in Gizeh für Mutter Erde und für unsere Vorfahren?

Dieses geistige Externstein-Pyramiden-Dreieck wurde von Hand der Engel-Energien errichtet. Es war dienlich zur Weitergabe von Energie und Informationen (Wackelstein als Informationsgeber auf den Externsteinen seit 38.000 Jahren aktiv, heute einzementiert) entlang der Leylinien von den Externsteinen bis nach Ägypten. Vor allem sorgte es dafür, dass der Weltenschall nicht unterbrochen wurde. Der Weltenschall ist der Urknall, der noch immer vernehmbar ist. Er ist der Start von Lemurien, Atlantis und unserem heutigen Poseidon. Es war der Träger und Weiterleiter von kosmischen Energien, die stets zur Verfügung stehen, aber diesen Resonanzboden benötigen. Die Energien laufen auf dem Weltenschall man kann sie nicht greifen, aber nutzen. Die wenigsten Menschen wissen davon was sie aber in Zukunft lernen werden.


 
Die Externstein-Pyramide. Meridian-Verlauf über Zürich, Straße von Bonifatio
bis Ghadames
(Aus: W. Machalett Die Externsteine 2)

Ein Tisch, der gedeckt ist, nur nahm niemand Platz und niemand trug mehr auf. Wie sieht das Externstein-Pyramiden-Dreieck aus? Die Spitze dieses Pyramiden-Dreiecks bildet das Gebiet der Externsteine (E) auf dem Schnittpunkt von 8° 51’ 26“ ö. L. und 51° 51’ 14, 3“ n. Br. nordöstlich von Oesterholz im Paulinenholz der ehemaligen Gudenslau, (Detmold).

Die Basislinie des Pyramiden-Dreiecks ist der 30. Breitenkreis, exakt 29° 58’ 22“ n. Br., der Nordafrika durchzieht. Die beiden Schenkelpunkte sind die Cheopspyramide (C) rechts im Osten und die Kanareninsel Salvage (S) links im Westen.

Energie war früher, wie auch heute eines der begehrtesten Produkte auf der Welt. Unsere göttlichen Vorfahren bauten ein weltweites Energienetz auf, bestehend aus Pyramiden, Steinreihen oder den Steinkreisen, sowie auch lebende Siebensterne wie die Burg von Atlantis oder Bienensiebensterne, zur Harmonisierung der damaligen Lebensräume.

Welten-Pyramiden-Dreieck Ost

Weiter ist das Welten-Pyramiden-Dreieck Ost Seychellen, Neuseeland, Gesellschaftsinseln auf der anderen Weltseite installiert und mit geistigen Bienensiebensternen zum Sammeln der dortigen kosmischen Energien besetzt.

Energiebilanz

Folgende Energiebilanz zeigt deutlich die Verhältnisse vor 1.500 Jahren sowie 1960 und heute 2014.

Vor der Christianisierung gab es bei unseren Alten im Bereich des heutigen Deutschlands etwa je

  • 000 Achten und geometrische
    Siebensterne sowie
  • 000 Steinkreise und
  • 000 Bienensiebensterne

und 1960

  • 500 Achten und
  • 000 geometrische Siebensterne,
  • 270 Steinkreise und
  • keine Bienensiebensterne

und heute

  • 800 Achten und
  • 100 geometrische Siebensterne,
  • 500 Steinkreise und
  • 450 Bienensiebensterne.

Die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr.

Es ist eine Zielanpeilung, um den dunklen Ring der anderen Seite schmelzen zu lassen. Dann ergießt sich helles Licht auf die Welt, das jetzt noch zurückgehalten und verhindert wird.

Unser Ziel die Unendlichkeit der Wirkkreise der Bienensiebensterne (in einem Wirkkreis sind alle Ursachen für Krankheiten die durch Wasseradern oder Gitternetze entstehen wie Krebs, MS oder spröde Knochen, beseitigt. Das bedeutet kein Lebewesen wird dadurch mehr krank) über die ganze Erde zu verbreiten ist Mitte März 2012 erreicht. Das nächste heißt standhalten. Wie Goethe so deutlich sagt: „Nach dem Siege binde den Helm fester“.

Jeder kann mithelfen

Jeder ist aufgerufen ob klein oder groß so viel wie möglich Steinsetzungen zum Wohle von Mutter Erde zu platzieren. Wie einfach ist es doch eben mal kurz zum Beispiel 21 Kieselsteine auf dem Küchentisch im Kreis auszulegen. Schon ein so kleiner Kreis hilft uns und auch der Umgebung.