Runen


 Das dazu gehörende Buch     „RUNEN und andere Energiewandler“             ist 2009 im LSH Verlag Ratingen erschienen. Zu bestellen                               unter: e-mail: schintling@schintlinghorny.de

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Die Runen sind die aller ersten Energieträger und Schriftzeichen die es auf der Erde gab. Unsere Menschenrasse ist nach den Sumerischen Aufzeichnungen als intelligente Spezies über 200 000 Jahre auf der Erde. Zu Anfang hatten die Menschen, mit ihrer rechten Gehirnshälfte, ein enormes Gedächtnis, sodass sie ihr ganzes Wissen von Generation zu Generation gedanklich und mündlich weitergeben konnten. So heißt es von den 100 000 Verse umfassenden indischen Veden, dass diese bis etwa 5000 vor Chr.  nur gedanklich-mündlich existierten. Als die Menschen dann ihre linke Gehirnhälfte mit ihrem Logos immer mehr erweiterten so dass das vollendete Gedächtnis  nachließ, bedurften sie der Schrift.

Am Anfang gab es nur eine Sprache und Schrift, die Runen auf der ganzen Welt. Dafür existiert bis heute aber kein Zeugnis.

Erst nach der babylonischen Sprachverwirrung sind alle anderen Sprachen entstanden. Dabei formen sich die Runen wie von selbst nach dem natürlichen Aufbau des Sechsecks der Wasserkristalle.

Der Begriff Babylonische Sprachverwirrung (lateinisch: „confusio linguarum“) stammt aus 1. Mose 11, 7-9.

Als Erklärung für die Verschiedenartigkeit der Sprachen finden wir in der Bibel zwei Erklärungen: Noah habe drei Söhne gehabt; von ihnen sollen die über alle Kontinente verstreuten Menschengeschlechter abstammen. Sem war der Erstgeborene; seine Nachkommen seien alle Menschen in den östlichen Regionen, die Semiten (semitische Sprachen). Auf Ham, den Zweitgeborenen, sollen die Hamiten zurückgehen, die Altägyptisch und Koptisch sprachen. Der Jüngste, Japhet, soll zum Stammvater aller Indoeuropäer geworden sein (indoeuropäische Sprachen).

Die Bibel nimmt das Thema der Sprachverwirrung nochmals in der Pfingstgeschichte des Neuen Testaments in Apostelgeschichte 2,6 LUT auf. Der Heilige Geist, der durch Jesus Christus ermöglichten Gottverbundenheit bewirkt, schafft dieser Erzählung zufolge, ein neues Reden und Verstehen über alle Sprachgrenzen hinweg.

Das Wort Babel, das auf Aramäisch bab-ili (= Tor Gottes) zurückgeht, findet sich dann im Hebräischen bilbel (= Verwirrung) und gelangte von dort auch in die heutigen europäischen Sprachen: dt. babbeln, engl. to babble, ital. babele, franz. babiller.

Bei den Runen spricht man nicht von einem Alphabet, sondern vom FUTHARK, weil seine Anfangsbuchstaben F, U, Th, A, R, K  sind. Zudem hat jeder Buchstabe im Futhark eine Zuordnung wie Fa = Vater, U = Urquell usw.

Wie wollen wir kleinen Menschen aber 150 Billionen Jahre bis zur Entstehung der Materie auf unserer Erde zurück in die Vergangenheit schauen, wenn nicht irgendwelche Aufzeichnungen oder Exponate aus der vergangenen Zeit als Beweise vorliegen.

Der Weise Vivekananda zeigt uns einen Weg:

Geh in dich hinein und hole das Wissen aus deinem eigenen Selbst heraus. Du bist das größte Buch, das jemals war und jemals sein wird, der unendliche Verwalter von allem, was ist. Alle äußere Belehrung ist vergebens, solange der innere Lehrer nicht erwacht.

Nach C.G. Jung existiert das kollektive Unbewusste als Speicher aller Ideen und Gedanken, die je gedacht sind seit Anbeginn der Zeiten. Wenn wir es lernen diesen Speicher anzuzapfen, können wir alle Fragen des Lebens lösen. Mit Kinesiologie, dem Muskeltest oder mit biophysikalischen Messmitteln lassen sich bei richtiger Anwendung ja/nein Ergebnisse oder die Wahrheit zu einer Frage aus diesem kollektiven Speicher abrufen. Wie das im Einzelnen physikalisch funktioniert, erläutere ich ausführlich später.

Alphabet mit Namen und zugehörigen Runen

Eines der ältesten gut erhaltenen Zeugnisse in Stein gehauen ist der Magdaleien-Stein  etwa 25.000 Jahre vor der Zeit.

Auch hier sind deutliche Übereinstimmungen mit den uns bekannten Runen zu sehen. Zu der Zeit wurden Runen noch nicht als Schriftzeichen benützt, da das Gedächtnis noch alles Wissen vom göttlichen Speicher abrufen konnte. Es waren lediglich Symbole so wie es hier auf dem Stein auch gut zu erkennen ist.

 

    

Wenn wir uns nun die Schriftzeichen des  kanaischen       (1. Spalte) oder frühgriechischen (2. Spalte) ansehen, so ist teilweise eine deutliche Ableitung der einzelnen Buchstaben, von denen der Runen, zu erkennen.

 

Zum Leben müssen wir wie ein Auto Brennstoffe, Energien zu uns nehmen, sonst haben wir keine Chance zum überleben. Gute Lebensmittel, energiereiches Trinkwasser, Sonnenlicht, Kosmische- sowie Formenenergien sind die Träger unseres Lebens. Darum ist es so wichtig, dass wir die für uns nötigen und zugänglichen Energiequellen erkennen und nutzen. Runen sind dabei wichtige  Energie – Wandler die kosmische Energien in für uns verwendbare Aufbauenergien wandeln.

Die Macht des Geistes kommt von der Beherrschung der Energien im Körper. Das Ziel ist, die körperlichen Energien zu sammeln und in seelische und geistige Energien umzuwandeln. Die große Gefahr liegt darin, die Energien des Körpers in unbeherrschten und unvorsichtigen Vergnügungen zu vergeuden, dadurch verlieren wir die Ursprungsenergie des Geistes. (Vivekananda)

                                  Die Formenenergie

Alle Körper, die aus des Schöpfers Idee materialisiert sind wie unsere Erde, Steine, Pflanzen und Lebewesen, haben eine DNS und damit ein vom Schöpfer mitgegebenes Energiefeld, die Aura um sich. Erich Neumann nennt diese Energien Formenenergie. Wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden!

Auch von Menschen oder Maschinen hergestellte tote Körper ohne DNS erzeugen eine Formenenergie. Und zwar fließt die Energie immer von Plus nach Minus, von Nord N nach Süd S und umgekehrt, wie wir es von den Magnetflussbildern eines Hufeisenmagnetes kennen. Hugo Grote nennt sie Polflussverbindungen.

 

Hufeisenmagnet mit eingezeichneten Polflussverbindungen

von Nord N nach Süd S, wie sie jeder durch die Ausrichtung der zum Beispiel drüber liegenden Eisenfeilspäne kennt.

Bei den megalithischen Steinkreisen (Stonehenge) unserer Vorväter lassen sich  unterschiedliche Formen: Kreis, Oval (Ei) oder Ellipse, erkennen. Wobei die Kreisform ein horizontales, nach allen Seiten flächendeckendes elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut, das sich je nach Größe der Standsteine (Steinsäulen) bis zu einigen Kilometern vom Steinkreis ausdehnen kann.

Bei der Ovalform kann zusätzlich durch einen Schaltstein eine Energiesäule senkrecht nach oben gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems (Menhire, Dolmen, Schalensteine, Steingräber) in alle Landesteile gelenkt werden. (Ley-Linien).

Erich Neumann berichtet in seinem Buch „Inspirationen aus der Vorzeit“ folgende Zusammenhänge:

Die Formenenergie ist durch Formen jeglicher Art reflektierte kosmische Energie.

Jede feste oder bewegliche Form besitzt ein eigenständiges, wohlgeordnetes – nach dem Ge­setz der Bipolarität funktionierendes – Energiesystem, das man auch feinstoffliche Hülle oder – nach alter Auffassung – Aura nennen kann. Der Aufbau dieses Systems wird durch Plus- und Minuspole, die immer diagonal-konträr in der Form angesiedelt sind, zum eigentlichen Motor der energetischen Fluktuationslinien, innerhalb und außerhalb des Körpers bzw. der feinstoff­lichen Hülle. Allein ist jede Form, Gestalt oder jeder Gegenstand zwar in sich aktiv, aber nach außen neu­tral. Doch bei mehreren eng zusammenstehenden Formen verbindet sich ihr Energiesystem mit den Systemen der anderen und bildet zusammen ein großes elektromagnetisches Feld, das wieder­um mit dem nächstliegenden Energiesystem in Verbindung tritt. Und so geht es weiter über Länder und Kontinente. Die Formenenergie ist somit überall auf der Erde tätig.

Wo Berge, Felsen, Klippen, Gebirge, Höhenzüge gedrängt in den Himmel ragen, kommt es auch zu besonders dichten Strahlenfluktuationen, also Strömungslinien der elektromagne­ti­schen Formenenergie, die, zusammen mit den dazugehörigen Magnetfeldern, ein Tal, einen Landstrich, ja ganze Länder in einen energetischen Plus- oder Minuszustand versetzen kön­nen. Natürlich kommt es in solchen Gegenden, wo sich die Bahnen (Linien) der hin und her strö­menden Formenenergie viel häufiger überschneiden als im Flachland, auch zu vermehrtem Auftreten von so genannten „Energieknoten“ oder „Energiewirbeln“, die dann, wie z.B. in den Alpen, zu den zahlreichen geheimnisvollen mystischen Stätten auf Bergen, Almen und in den Tälern führen können. Auch die mystisch-okkulten „Drachenwege“, „Feenpfade“, letztlich auch die Ley-Linien sind bei genauer Betrachtung hier zu Hause und nicht nur in England, Irland und China, wie Manche heute glauben. Man findet sie genauso gut im Harz, im Teutoburger Wald oder im Sauerland, eben überall, wenn man danach sucht.

Kein Wunder, dass die Formenenergie eben als eine ganz unbekannte Art und von unbedeutender Wirkung angesehen wird. Doch diese z.T. sehr abwertende Einstellung zur Formenenergie wird sich schnell als Irrtum er­weisen, wenn wir die Lebenszone auf unserer Erdoberfläche einer näheren Betrachtung unter­ziehen.

So besteht jeder Gegenstand, auch Mutter Erde,  einmal aus dem grobstofflichen Teil, den wir sehen, anfassen und dem feinstofflichen Teil, den wir nur erfühlen können.

Diese feinstofflichen Energien sind mehrfach und werden geophysikalisch immer in drei Ankündi­gungen festgestellt.

Die Stärke der Energien hängt von dem Volumen  oder der Masse des jeweiligen Gegenstandes ab, je größer desto stärker die Formenenergie.

Da die Energien von  + nach – fließen und umgekehrt, entsteht durch das Überschneiden der Energie­wirbel die ewige Acht. Diese elektro-magnetischen Formenenergien sind fein­stoff­licher Art.

 

 

                                 „Die ewige Acht“

 

Energiekonzentrationen wie diese können wir nicht bremsen. Die verheerende Kraft eines Tornados ist hier deutlich zu sehen. Die Bewegungen in der Natur  sind von außen nach innen wirkend  also zentripedal, implosionsartig und nicht zentrifugal , explosionsartig.

 

Ein linksdrehender Wasserstrudel, der Natur abgeschaut, wie es Victor Schauberger machte. Diese Bilder zeigen wie groß die Schöpferkraft in der Natur werden kann. Beide Wirbel sind linksdrehend.

Jede geschriebene oder materielle Form wie: Runen, Symbole  oder nur Abbildungen erzeugen starke Formenenergien.

Erich Körbler verwendet zum Beispiel die Formenenergien der acht Striche IIIIIIII(I), der Sig Rune mit dem Sinuszeichen ? oder dem S, so auch die Man Rune Y, und + Runen zum Heilen erkrankter Körperteile, mit Erfolg  in der „Neuen Homöopathie“.

Mit diesem Sinus ? werden die kosmischen Energien, die von allen Seiten aus dem Kosmos einwirken, gesammelt und im Energiewirbel wie bei einem Tornado Sturm oder Wasserstrudel konzentriert. Wenn man genau hinschaut, ist es eine stehende, offene unendliche Acht, wie ich sie oben beschrieben habe.

 

 

Genau so müssen wir uns das mit dem Abwehrsymbol gegen einen Bienenstich vorstellen.

Ein einfaches Symbol der Sieg-Rune reicht aus, um eine Schwellung eines Bienen- oder Schnakenstiches von vorn herein zu verhindern. Vor allem am Kopf oder an den Händen, wo wenig Muskelfleisch ist, werden die Schwellungen ja sonst bekanntlich sehr stark.

So einfach ist die Behandlung des Bienenstiches. Nur eine Sinus Kurve über den Einstich mit Kuli malen. Man kann auch ein großes S oder ein Fragezeichen   ?  malen. Es sollte nur etwa so aussehen wie auf der Skizze abgebildet.

Es hilft sofort und vor allem kostet es nichts. Die kostenlosen Hilfen sind ja oft die Besten. Nur es glaubt niemand dran, bis er es einmal selbst am eigenen Leibe ausprobiert hat. Also los. Beim nächsten Schnaken oder Bienenstich: Kuli zu Hand.

Auch hier ist es eine offene Unendliche Acht, die mit ihren starken Formenenergien von Wand zu Wand  das Bienen- oder Schnakengift verteilt und so eine Schwellung verhindert.

Der 5000 Jahre im Eis gelegene Ötzi hatte ähnliche Symbole im Rücken eingeritzt. Es muss sich hierbei um eine sehr alte Heilmethode mit Symbolen handeln.

Die Hagal-Rune, aus  „Der göttliche Code“ Symbol von Hyperboräa, des innerirdischen Paradieses.

Symbolenergien, wie sie von diesen alten Schriften wie den nordischen Runen ausgehen, gehören auch zu den Formenenergien. Die Runen wurden nach der altgermanischen Heldensage der EDDA von Gottvater Odin in grauer Vorzeit den Menschen geschenkt. Sie wurden auf Buchenholzplättchen geritzt, daher auch unser Wort „Buchstabe“. Die Runen sind der Natur von den Sechseckformen der Eiskristalle oder Bienenwaben abgeschaut, wie wir aus dem Bild oben, der Hagal-Rune, sehen. Als Runengymnastik stellen sie einen der stärksten Energiespender für den Menschen dar. Oft befinden sich Runen in alten Fachwerkhäusern über dem Türsturz eingeritzt oder in der Balkenkonstruktion eingemauert.

Die Sprache ist der Spiegel einer Volksseele, so schreibt Heinrich Sannemann. Die Sprache spielt für ein Volk und seine Men­schen eine sehr große Rolle, da die geistige Entwicklung eines Volkes mit seiner Sprach­ent­wicklung einher geht. Daher müssen wir es als Warnsignal für den kulturellen Zerfall betrachten, wenn wir unseren Sprachschatz nach Belieben verändern. Unseren Altvordern sind die Worte und ihre Bedeutung intuitiv gegeben worden. Aber wir verflachen unsere Sprache immer mehr, auch durch die Änderung der Rechtschreibung. Die Sprache ist nämlich eine Kunst, denn sie ist Trägerin von Schwin­gun­gen, von Frequenzen. Spreche ich z.B. das Wort „Hass“, „Neid“ oder nur das Wort „böse“ aus, dann verliere ich Energie. – Man kann das kinesiologisch mit dem Muskeltest, sehr einfach nachprüfen. – Und das dauernde Gerede: Ich habe Angst, ich bin depressiv usw., zieht den Menschen immer weiter in diese Krankheit hinein. Man soll eine Krankheit anerkennen, denn wir haben sie ja irgendwie verdient, und wir sollen ihr dann eine positive Affirmation entgegenstellen. Die Kraft des Wortes ist eine ganz fundamentale Macht! Derjenige, der immer Worte oder Gedanken der Liebe, der Dankbarkeit, des Lobes spricht oder denkt, muss ganz automatisch gesund bleiben oder werden, denn die Worte sind der Spiegel der Seele. So richtig erkennt man es erst bei dem Namen „Gott-Vater“. Es ist daher wichtig, dass wir uns einer klaren, deutlichen Sprache bedienen und unsere Sprachkultur erhalten und erhöhen

Rune„ gehört zu „raunen“, eine Wortverbindung, die auf die magische Verwendung der Schriftzeichen hinweist:

Runen sind Zeichen mit drei verschiedenen Funktionen. Einmal wurden sie als Buchstaben benutzt. Zweitens als Begriffsbedeutung wie Vieh oder Mensch verwendet. Drittens haben sie einen Symbolcharakter, in dem sie in Holz eingeritzt Energien aussenden. In den Türbalken eines Hauseinganges eingeritzt schützen sie jeden, der das Haus betritt. Viele Fachwerkhäuser zeigen heute noch die von den wissenden Zimmerleuten und Handwerkern kunstvoll eingearbeiteten Balkenkonstruktionen als Runen. Auch lassen sich nach den Runenvorbildern Körperübungen ähnlich der „Steinerschen Eurythmie“, zum Energieaufbau des Körpers durchführen. Marby, Spiesberger und Neumann haben hierzu gute Vorbilder geschaffen. In früheren Zeiten wurden die Runen einem Kranken geistig zur Heilung gesandt.

Das „Orakel Werfen“ ähnlich dem chinesischen „I Ging“ (48 Schafgarbenstengel) wird heute noch mit 18 Runenstäben praktiziert.

Eines der ältesten und energiereichsten Symbole ist das Atlantis oder Altaner Kreuz. Dieses Kreuz ähnelt sehr dem ägyptischen Ankh Kreuz bis auf die zwei laen Schenkel, die dem Ankh Kreuz fehlen. Das Altaner Kreuz, zum Beispiel aus Bronze, hat eine Plusseite, die immer nach oben zeigen sollte, und eine minus Seite. Männer fassen es am Rund und Frauen an den langen Schenkeln an. Wenn man die Schenkel anschlägt, kann man die ausströmenden Energieschwingungen wie bei einer Stimmgabel gut hören.

Altaner Kreuz.

                                    

                                Runen – Begriffe

 

1. Fa Horn-Vieh, Ur-Feuer-Zeugung, Erfolg, Vater, Energie Kundalini, Das Schaffende, Luft.

2. Ur Ur-Rind, Intuition, Ur-Quell, Wasser, Staubregen, Alles Vergängliche, Medium in dem sich Energie ausbreitet

3. Dorn Tat-Kraft, Wille, Autorität, Mjölnirs-Thors-Hammer, Drache, Thyrs-Riese, Frauenqual, Tod in der Materie durch Hingabe an den Geist

4. As Rede, Geistiges Wirken >Materielle, Ase, Ausdruck, Charisma, Aura, Wodan auf achtfüßigem Pferd Sleipnir

5. Rit Recht, Rat, Reise, Ritter, Rhythmus, Ritual, Bewegung, Vergeistigung, Sonnenwagen, Feuer

6. Kan Zeugung, Potential, Kunst, Können, Keim, König, Kienspahn

7. Hagal Krist-All, Heil, heilig, Struktur, Gerüst, Heilen, Schlüssel zum All, Vulkan

8. Not Not-Wende, -feuer, Bedingung, Notwendigkeit

9. Is Wille, Weg, Ich, Eis, Welle, Selbstbeherrschung, Himmel-Erde, Tod, Geist-Materie

10. Ar Einheit aufwärts hebt, Freiheit, Adler, Argonaut, Ordnung, Aurum-Gold, Haar,.Herr- lich- keit, Herrscher, Erde.

11. Sig Sieg, Sonne, Spannung, See, Seele, Salz, Heil, Sonnenkraft, zündender Funke, siedeln, sollen, Erfolg, Ernte, Blitz, Himmel-Erde, Hochmut, Eitelkeit

12. Tyr Ziel, Erfolg, Speer, tapfer, Richtung, Tür, Tyrann, drei, Havark,  Nordstern, Dach der Welt, Irminsul, Zeugungskraft, Wiedergeburt, Kriegsgott, truglos, treu

13. Bar Mutter, Geburt, Offenbarung, Verwirklichung, Mut, Schaffen, Paar, Bär, Quelle

14. Laf Liebe, leben, laben, loben, Lehen, Laub, erleuchtet, Meer, Urgesetz, Misserfolg

15. Man Mensch, mahnen, Einfluss, Mond, Mut, machen, Gelassenheit, Doppelaxt, Wasser.

16. Yr Wirrung, irren, umkehren, Erdung, Ausweg, lernen, Führung, Stoff, vergeistigen, Nebel

17. Eh Ehe- Natur-Gesetz, zusammenwirken, Ehre, echt, ewig, Geistesblitz, Keimkraft, Beginn urstofflicher Werdung, Geborgenheit, Vaterland

18. Odal Gral, Glaube, Kleinod, Od-all, eigener Besitz, Odin, Atem, Brot, Erfahrung

Gibur Wunsch, geben, Gebot, gib-ur = gib uns

 

   

                 Sprüche des Hohen   Werner von Bülow

 

Fe                    ist die Fülle jener Kraft,

die Liebe strömend alles schafft.

Aus ihrem Feuer – Funkenquell

stammt alles Leben wunderhell.

Ur                   ist des Werdens tiefer Bronnen

Lichtkräfte, Schoß ewiger Sonnen.

Thorn              ist des Funkens überspringen,

das zeugend in den Stoff eindringen.

Geistodem      in des Stoffes Schoß,

bewusst geworden, nennt sich Os.

Ryt                  ist der Rhythmus, dessen Kraft

Stauwellen der Gestaltung schafft.

Kum                ewig keimend, alle Welt

belebt, in Eigenart erhält.

Hagals             gerechter goldner Grund,

die Maßbefehle gibt der Schöpfung kund.

Naut                ist das Zwangsgesetz in der Natur

Iis                    ist der Ichentwicklung Sonderspur

Aus                 ist die Einheit, die uns aufwärts hebt und was mit

Sun   sig-reich zum Lichte strebt.

Tyr                  ist der Kreislauf, auch des Himmels Drehen

Björk               ist Geburt. Laf ist Lebens Neu-Entstehen

Man                ist des Mannes mahnende Gebärde

Yr                   ist die Mutter-Wurzelkraft zur Erde

Eh                   ist Gesetz, nach dem sie beid sich einen

Gibor              lässt Gebens Segenshand erscheinen, wenn sich das Licht

in unser Ich ergießt, zwiefach die Schöpfung erneuernd.

Für der Gottheit hehre ewige Gesetze

Als allen Reichtums goldene Schätze

                                            

Die frühesten geritzten Runeninschriften stammen erst aus dem Beginn des dritten nachchristlichen Jahrhundert, doch haben beson­ders die im Norden entdeckten Inschriften den Sprachtypus des Gemeingermanischen so bewahrt, dass sie uns auch einen Eindruck der Sprachmelodie vermitteln können.

Aus dieser ursprünglich in graue Vorzeiten zurückreichenden Verwendung durch die Eiszeiten einem überaus harten Überlebenskampfe ausgesetzten Ureinwohner Nordeuropas verdichtete sich der Gebrauch zum Ausdruck von Begriffen und Botschaften. Eine einzigartige Kulturleistung des nordischen bzw. atlantischen Menschen. Eigentlich verband sich damit die wahre Menschwerdung durch das Ereignis der begrifflichen Sprachwerdung – und wie wir wissen, spiegelt die Sprache des Menschen die Heimat seiner Seele.

Mit den Runen errang der Mensch erst seine Seele, er wurde Mensch. Verliert er seine Sprache, verliert er auch seine Seele.

Symbole wurden in früheren Zeiten unserer Väter und Vorväter mit Hilfe ihrer starken Energieausstrahlungen zum Wohle der Menschen eingesetzt. Wer kennt nicht die schönen alten Fachwerk-Bauernhäuser, in dessen Gebälk die wissenden Zimmerleute altgermanische Runensymbole einarbeiteten. Sie taten das, um die in den Häusern Wohnenden vor widrigen Einflüssen zu schützen.

Jeder hat sicher schon einmal in einem niedersächsischen Bauernhaus die eingeschnitzten Zeichen in einem Türbalken gesehen.

Heute noch werden in verschiedenen Gegenden beim Dreikönigssingen von den Sängern zum Segen eines Hauses  verschiedene Symbole mit weißer Kreide über die Haustür geschrieben. Diese Symbole bleiben dann das ganze Jahr über dem Eingang stehen und segnen alle, die ihn durchschreiten.

              *** …C…M…B…2014…***

 

Hier sehen wir am Anfang und am Ende je drei Hagal Runen ***, die beim Dreikönigssingen über unsere Haustür mit Kreide von den sicher unwissenden Singern im letzten Jahr aufgezeichnet wurden.

Fachwerkhaus mit eingezeichneten Runen

In der Symbolik, den Sinnbildern und Runen stecken enorme Kräfte, die nicht nur in den Geheimzeichen der Alchimisten, Freimaurer und Magier wirken. Sie können z.B. mit einer Hagalrune, auf ein Blatt Papier gemalt (mit einem möglichst dicken Filzschreiber), eine Wasserader für ein paar Tage entstören. Dies ist ein recht brauchbares Mittel, sich in einem Hotel zu behelfen. Da können Sie ja alle 3 Tage ein neues Blatt hinlegen. Zu diesem Zweck muss die Hagalrune quer zur Wasserader liegen, d.h. der Mittelstrich im rechten Winkel zur Wasserader.

Zum überprüfen, ob die durchgeführte Entstörung auch wirksam ist, soll man nicht fragen:

Wo ist die Wasserader?“ (denn die habe ich nicht weggezaubert), sondern:

Wo ist die Störstrahlung der Wasserader?“, denn die findet er nicht, weil sie entstört ist.

Bei einem batteriebetriebenen Wecker kann man wie folgt verfahren: Er strahlt ca. 40 cm weit eine „künstliche Radioaktivität“ ab. Hier wird entstört, in dem man auf die Innenseite des Deckels eine Othil-Rune (auch Odal-Rune genannt) mit einem dickeren blauen Filzstift malt. Schon ist das Problem gelöst!

Auch auf der Innenseite eines Armbanduhrdeckels, besonders einer Digitaluhr, entstört die Rune. Man kann auch ein Papier­chen mit der Rune hineinlegen. Besonders Funkuhren (falls Sie diese nicht entsorgen) sind damit zu entstören. Ein ermittelter Wert brachte –40000 Bovis-Einheiten! (Biometer nach dem französischen Physiker A. Bovis benannt) Zeichnen Sie hier die Rune möglichst groß.     

Runengymnastik ist eine der einfachsten Energieaufladungen des Körpers durch das Nachvollziehen der Runen mit den verschiedensten  Körperstellungen.

Eine wichtige Voraussetzung ist ein nicht zu abgewirtschafteter Körper, eine ausgeglichene Atemtechnik und ein passender ruhiger Übungsplatz möglichst in der freien Natur.

Runengymnastik nach Speisberger

Um Energien aufzunehmen, müssen wir die richtige Mudra Stellung einnehmen, indem wir unsere Hände zu Antennen formen (wie eine Fernsehschüssel)

und über den Erdboden oder gen Himmel halten, je nachdem welche Kosmische- oder Erd-Energie wir aufnehmen wollen. Um Energien abzugeben, müssen wir die Finger spreizen wie eine Sendeantenne auf einem Funkturm.

Für den optimalen Runenübungsplatz ist die Suche nach einem geeigneten Standort eine wichtige Voraussetzung.

Wir kennen die Gitternetze, Kuben und neuerdings auch die von oben einströmenden Lichtgitter. Der umgebende Erdboden ist aus verschiedenen Materialien wie Fels, Kalk, Sand, Humus und vielen Anderen zusammengesetzt. Alle diese Phänomene ge­ben eine ihnen eigene Schwingung (Frequenz, Hz) und positiv oder negativ wirkende Energien ab. All dies lässt sich im Einzelnen geophysikalisch nachweisen.

Das Zusammenwirken all dieser Faktoren an einem bestimmten Stand­ort ist die Bodenintensität. Die Bodenintensität lässt sich mit einer Skala (ähnlich der Bovis Skala) bestimmen.

Die Skala geht von 0-100 %. Bei der Planung eines geeigneten Übungs-Platzes sollte die Bodenintensität mindestens 45 % betragen.

Wie findet man nun so einen günstigen Standort mit einer Bodenintensität von mindestens 45 %.

Durch Anpeilung. Man stellt sich an den Rand eines Grund­stückes in NS-Richtung und beobachtet das Messmittel bei der Frage: „Die beste Bodenqualität ist in Richtung (Koordinate) Nordost auf dem Grundstück vor mir !“

Das gleiche wird von einer der beiden anderen Seiten in

OW-Richtung gefragt. Da, wo sich die von dem biophysikalischen Messmittel angezeigten Linien schneiden, ist der Ort mit der höchsten Bodenintensität, z.B. 99 % dieses Grundstückes. Der Übende solte mit dem Gesicht Richtung Norden, Sonne, Mond oder der Windrichtung zu Beginn stehen.

Unsere Vorfahren haben vor 50 000 bis 3000 Jahren ein flächendeckendes Energienetz zum Beispiel aus Steinsetzungen zum Wohle alles Lebens und zur Harmonisierung ihres Lebensraumes  in Europa unterhalten.

Wir tun mit Mutter Erde heute genau das Gegenteil.

Die Zusammenhänge  erkennen ist Vorbedingung, um ein harmonisches  energiegeladenes Leben zum Wohle Aller führen zu können.

Die energielosen Schlappschwänze schleppen sich von Leben zu Leben ohne je einen Schritt auf Ihrer Bahn weitergekommen zu sein. Wenn wir auf unserer Bahn weiterkommen, etwas schaffen wollen, müssen wir dazu Energie sammeln.

                   Zusammenfassung

Alle Materie, auch unsere Nahrung ist erstarrte Energie. Zum Leben benötigen wir einmal ausgesuchte Lebensmittel, wozu auch energiereiches Wasser gehört, Sonnenenergie sowie die nicht sichtbaren kosmischen, magnetischen und elektrischen Energien.

Die Runen verstärken die kosmischen Formenergien und geben uns diese zur Harmonisierung und Stärkung unseres Geistes und Körpers weiter. Wir sehen dies in der Praxis mit den aufgezeigten Wirkungen der Sieg Rune oder Man Rune in der Körblerschen Neuen Homöopathie. Direkt erfühlen lässt es sich bei der Runengymnastik, die den ganzen Körper mit  kosmischer Energie anreichert und harmonisiert.

Was der menschliche Geist vermag lässt sich durch die Auswirkungen des Rumpelstielzchen Tanzes nachweisen. Auch ist es interessant zu erfahren, wie die Gitternetze über die ganze Erde gespannt sind und mit welchen biophysikalischen Methoden sie nachgewiesen werden können.

Die Kinesiologie, der Muskeltest ist von Dr. D. Hawkins wissenschaftlich nachgewiesen und ermöglicht uns die Wahrheit aller Dinge zu erfahren.

Wir müssen nur lernen damit umzugehen und die vorhandenen

Möglichkeiten und Energien zu nutzen.

Dies werden wir aber nur schaffen mit der Devise:

Über allen Tugenden steht eines: das beständige Streben nach oben, das Ringen mit sich selbst, das unersättliche Verlangen nach größerer Reinheit, Weisheit, Güte, Liebe. (Goethe)