Hilfen aus der Natur

 

Das zugehörige Buch  „Naturkundliches“  196 Seiten ist 2004-2009 im LSH Verlag Ratingen erschienen. Zu bestellen bei: e-mail: schintling@schintlinghorny.de

Naturkundliches

Im Laufe eines Lebens erfahren wir so viel nützliche Dinge die mit der nächsten Genetration verloren gehen, wenn sie nicht aufgeschrieben oder mündlich weitergegeben werden. Diese Seite stellt den Anfang einer kleinen Sammlung der aus der Natur abgeschauten praktischen Hinweise dar, die aus vielen Schriften, Gesprächen und Seminaren im Gedächtnis geblieben sind. Wenn wir sie nicht sammeln, ordnen und aufschreiben geraten sie in Vergessenheit. Alles das was wir selbst erlebt oder ausprobiert haben, können wir verstehen. Ein Fremder der von diesen natürlichen Dingen noch nie gehört hat, wird sie erst einmal ablehnen. Nur einer der sich die Finger selbst verbrannt hat, weiß was heiß ist. Die Natur ist vom Schöpfer gemacht (Naturkundliches). Wir erfühlen sie durch ein waches Auge, die Intuition oder durch biophysikalische Messmittel. Der Verstand kann nur künstliche Dinge (Maschinen, moderne Kunst) hervorbringen. Darum sollten wir die Vorgänge so gut wie möglich beschreiben und nur die Dinge aufführen, die alle angehen und nachvollziehbar sind.

                                    Übersicht
  • Lebensenergie Bio, Bovis, Licht, Pol, Geist
  • Strahlen, Elektrosmog
  • Wasser
  • Farbdeutung
  • Energie, Od, Globalgitter
  • Biophysikalische Messgeräte
  • Runen
  • Formenenergie, Polfluss, Benker-Kuben
  • Johann mein Freund und Helfer
  • Glaube-Heilung
  • Altanerkreuz
  • Vom Richtigen Zeitpunkt
  • Sprüche
  • Adressen
  • Praktische Hilfen
  • Bücher

 

Auszüge aus den Seminaren, Gesprächen  und Schriften von

Irmgard † und Hugo Grote, Niederbergheim, Heinrich Sannemann † , Bissendorf,                      Erich Neumann †, Lage

Praktische Hilfen

Oft ist es Aberglaube oder Angst die alten Weisheiten unserer Vorväter noch zu achten. Wir sind doch moderne Menschen und gehen mit der Zeit. Wer heute noch dem Alten anhängt ist verkalkt oder Esoteriker. Stimmt das denn wirklich? Waren die Alten denn so dumm? Ist die Natur, unser Schöpfer denn wirklich so aus der Mode? ER ist doch da, wir können IHN nur nicht sehen. Aber seine Wirkungen die Natur, sehen wir den ganzen Tag, wenn wir uns draußen umschauen.

Vormittags nimmt die Erde und gibt die Sonne Energie. Nachmittags gibt die Erde und nimmt die Sonne sie.

Vor Sonnenaufgang höchste Sonnenenergiestrahlung alle Vögel schweigen.

Lawa-Mehl ist gut als Seifenersatz zu nutzen.

Olivenöl mit Johanniskraut-Blüten aufsetzen, ergibt ein gutes Körperöl. (Kein Sonnenöl!)

Kaisernatron abends einnehmen. Vorbeugend gegen Herzinfarkt.

Ein Ring am kleinen Finger getragen, belastet das Herz.

Holz über Weihnachten geschlagen, liegen lassen, wird hart.

Wasser bei Vollmond zwischen 21.00 und 3.00 morgens abgefüllt und danach gesegnet, wird besonders haltbar und hat eine gute Qualität.

Naturschlaf auch als Heilschlaf bekannt sollte in unserer hektischen Zeit von jedem, auf die Gesundheit achtenden Menschen, strickt eingehalten werden.

Im Hippokrates Ratgeber ist von Prof. Dr. Stöckmann die Zeit vor Mitternacht zwischen 19 und 24 Uhr, angegeben. Ab 24 Uhr kann man, dann mit einer geistigen Tätigkeit beginnen. Auch eine Meditation, ein Spaziergang bei Mondschein oder seinen Computer auf Vordermann bringen, sind nützliche Zeitfüller.

Bienenstöcke im Kreis aufstellen, dem Siebenstern, erhöht die natürlichen Abwehrkräfte gegen Milbenbefall und steigert die Honigqualität um das zehnfache in Boviseinheiten. Siehe Literatur „Der Bien im Siebenstern“

Bei anfliegendem Schnupfen oder Grippe: Ein Esslöffel Sonnenblumenöl im Mund ca. 10 Minuten lang hin und her bewegen. Dann das weiß gewordene Öl ausspucken und mit lauwarmen Wasser den Mund nachspülen. Niemals runterschlucken, da giftig.

Weiter hilft: Holundersaft mit Saft einer Zitrone und Deutschem – Honig, max.40°C erwärmen und langsam trinken. Noch besser wird es, wenn man diesen Saft vorher einfriert und dann die Holunder-Eiswürfel lutscht.

Die Eskimos gehen wegen der besseren Wasserqualität mit ihren Tieren nicht an eine fließende Quelle, sondern an eine Eiswasserstelle.

Blaubeeren senken den Kolesterinspiegel. Dazu jeden Tag eine Knolle Topinambur essen.

Unsere Ziege ein Heiliges Tier wird auch Hitte genannt. (Runen.)

Die heilige Kuh hat die gleiche Frequenz wie die Erde. Wer also der Kuh etwas zu leide tut stört auch die Mutter Erde. (Indien.)

Eine offene Acht als Schutz vor Strahlung und Gitternetz. In der Mitte sollte eine Öffnung sein, etwa daumenbreit. Diese Acht kann selbst hergestellt werden aus isoliertem Kupfer­draht, den man auch als Erdleitung zur Steckdose ver­wendet. Länge der Acht etwa 300 mm. Durchmesser der Kreise 150mm.

 

Acht

 

Johanniskrautblüten mit Olivenöl mischen und in die Sonne stellen. Es ist ein vorzügliches Körperöl, es darf aber nicht als Sonnenöl verwendet werden, da sonst Verbrennungen ent­stehen.

Eierkochen: Das Eierkochwasser nicht weggießen, sondern zum Kochen benutzen als Blumenwasser oder zum Ansetzen von Hundefutter verwenden. Es ist sehr nahrhaft.

Nelken und Zimt nie zusammen beim Kochen verwenden.

Einen Kaktus mit 6 Rillen neben den Computer oder Fernseher stellen, lenkt die Strahlungen dieser Geräte ab.

Einen Fächer im Zimmer mit der Öffnung nach oben aufgehängt, vermeidet jede Staubentwicklung im Zimmer.

Eine gute Farbe ist Livos-Auro.

Ein natürliches Reinigungsmittel ist BORAX.

Grüne Tonerde entgiftet.

Wenn man alte Kleidung erbt, vor dem Tragen erst entoden und mit Weihrauch beräuchern, dann 3 Tage in die Luft hängen, da sonst die alten vom Vorgänger erlebten Ängste, Freuden und Schwierigkeiten in der Kleidung gespeichert sind und auf den neuen Träger übergehen.

Alten Schmuck sollte man in die Sonne legen, Perlen waschen, damit das alte Od verschwindet.

Schläft ein Mensch auf einem Nord-Süd-Benker, erweitert sich seine Aura auf 2-3 m. Normal ist die Aura 30 cm.

Schläft er auf dem OstWest-Benker, so hat er an jener Stelle keine Aura und seine Knochen werden mürbe. Bei Knochenbrüchen gibt es sehr komplizierte Frakturen.

Mikrostrahlung: eine Reflektor-Birne 60 Watt (kann kaputt sein, ohne Stromanschluss) schützt den Menschen, wie ein Spiegel, vor der Mikrostrahlung. Der Reflektor muss zwischen Mensch und Mikrostrahlung stehen und auf die Strahlung zeigen.

Kochtöpfe aus Gusseisen, Glas oder weiß emailliert verwenden.

Rhabarber hat bei Ernte nach der Sommersonnenwende viel Oxaldäure. Durch Zugabe von Beinwell-Blättern (Menge 1/3) kann dies neutralisiert werden.

Gefäße, die sich im Keller befinden, sollten immer voll sein oder ohne Abdeckung dort stehen, da sonst die darüber wohnenden Menschen eine Strahlung (Formenenergie) aus diesen Gefäßen bekommen.

Günstig für die Honigernte ist der Gründonnerstag.

In einem 8-eckigen Glas erfährt Wasser eine für den Menschen günstige Formenenergie.Wacholder, Knoblauch oder Johanniskraut zur Übertragung der ihnen innewohnenden heilenden Kräfte, daneben legen.

Am Neumondtag sollte der Mensch zwischen 12.00 bis zum nächsten Morgen 6.00 fasten, da in dieser Zeit der Spinn aller Speisen ungünstig auf den Menschen wirkt.

Wenn Ackerfurchen von Ost nach West gepflügt werden, erhalten sie eine Stunde mehr Sonne am Tag.

Weihrauch aus Sandelholz ist gut.

Vitamin C wird am Tag aufgenommen.

Vitamin B wird in der Nacht aufgenommen.

Ginkgobaum-Blätter sollte man täglich ½ Blatt morgens essen.

Lavendel-Seife ist gut für die Haut. Siehe Lieferadressen.

In Lila Flaschen halten sich Lebens- und Heilmittel besonders gut.

Braune Flaschen sind sehr schlecht und negativ.

Johanniskraut- oder Hartheuöl (aus kleinen Blättern) beseitigt Strahlen- und Röntgenschäden.

Klatschmohn-Salat aus den Fruchtknoten bereitet, fördert die Gesundheit und den Atem.

Geisbockkraut – süße Melde – hat Aspirinanteile, ist gut gegen Rheuma und Erkältung.

Äpfel auf Holunderblättern (Blüten) im Keller lagern, halten besonders lange und übertragen ein wohlriechendes Aroma.

Rheinfarn ist giftig und vertreibt Insekten.

Spitzwegerich ist gut gegen Insektenstiche.

Gänsefingerkraut mit heißer Milch und Honig hilft gegen Stottern.

Breitwegerich in Quark auflösen, hilft bei Verletzungen.

Rohe Eier immer mit der Spitze + nach oben aufbewahren. Sie halten dann länger.

Salz täglich min. 5g Natursalz (Kristallsalz) essen

Zwiebeln sind die besten Gesunderhalter.

Bei einem Bienen- oder Schnakenstich sofort mit einem Kugelschreiber oder Tintenstift ein Sinuszeichen über den Einstich malen. Innerhalb von Sekunden geht die Schwellung und der Schmerz zurück. Das Sinuszeichen ist die Sieg-Rune und verteilt das Gift durch Ihre Formenenergie auf die gesamte umliegende Haut.

 

HandSinus

 

 

                                                     Lebensenergie

 

Bio – Radio – Bovis – Licht-         Polverschiebung – Geistheilung

Alle Pflanzen sind botanische Radiästheten. (griechisch: Strahlungskenner) Sie sind strahlen-suchende oder strahlen-flüchtende Organismen.

Strahlensucher: sind a l l e aromatisch – riechenden Teepflanzen

Sträucher           Haselnuss, Holunder,  Berberritze, Weißdorn

Kräuter              Sauerampfer, Johanniskraut, Goldrute, Fingerhut, Pestwurz,Besenginster, Brennessel

Gemüse              Randen, Rettich,         Zwiebeln

Knoblauch, Schnittlauch,

Sellerie, Nachtschattengewächse

Blumen              Krokusse, Löwenzahn (Safran)

Bäume               Eiche, Erle, Esche, Marone

Alle Steinobst-Bäume

 

Strahlenflüchter   sind alle Kernobst-Bäume, Adler­farn, Frauenmantel,

Bäume               Buche, Tanne, Linde.

Strahlen oder Reizzonen – Anzeiger sind:

Verdorbene        Weine, Most, Bier, Käse, Sauerkraut, Obst, Kartoffeln, Konserven Mauerrisse, Schlaglöcher auf den Straßen, Feuchtigkeitsflecken an Mauern, Sprünge in Betonböden, Deckenverputz-Risse,

Experiment mit der Strahlung der Radiosterne

Kürzlich wurde in einem Haus die Radioaktivität gemessen: die Luft, Spiegel, Fensterscheiben, Fernsehgeräte, alles hatte eine Radioaktivität von 240 Röntgen-Einheiten.

Nun wurde auf einem Zettel die Adresse des Hauses „Heißstrasse 31, Köln“ geschrieben und dieser Zettel auf eine Radiokarte gelegt. Nach wenigen Minuten war die ganze Radioaktivität verschwunden, alles hatte nur noch 0 Röntgen-Einheiten!!!

RadioStern1

In Essen war eine krebskranke Frau, die noch nicht in Behandlung genommen ist; ihr pH-Wert lag bei 10 pH. Nachdem die Radioaktivität beseitigt war, hatte sich auch die Blutreaktion der Kranken normalisiert, der pH-Wert war von 10 auf 7,0 zurück gegangen!!!

Nun wurde probeweise der Zettel von der Radiokarte weggenommen. Der alte Zustand war wieder da. Man muss also den Zettel dauernd auf der Karte liegen lassen. Es ist auch möglich eine Glasscheibe mit der Radiokarte zu imprägnieren. Dann ist die Handhabung einfacher. Man kann beliebig viele Zettel gleichzeitig nun unter diese Glasscheibe legen.

Es reicht nur die Strasse und Hausnummer aufzuschreiben, für den ganzen Ort würde die „imprägnierte“ Glasscheibe zu schwach sein. Falls die gleiche Straße und Haus-Nr. an mehr als einem Ort vorkäme, ist der Wille der experimentierenden Person ausschlaggebend. Das gilt auch, wenn gleiche Patienten-Namen an verschiedenen Orten vorhanden wären. Radiosternkarte auf den Grundriss, Lageplan eines Hauses legen, und es ist entstört.

                                                                               Radiosternkarte

RadioKarte2

                                                                                         Was ist Magie

Wir unterscheiden weiße und schwarze Magie.

Die weiße Magie ist immer positiv, gut und lieb. Wenn ich an jemanden denke und ihn bei seinen Vorhaben unterstütze damit alles günstig für ihn ist und er auch viel von dem schafft was er sich vorgenommen hat oder seine Schmerzen und Wehwehchen mit Hilfe der „Allmacht der Liebe“ beseitige, dann gehört dies zur weißen Magie.

Das heißt also alle meine Gedanken Wünsche und Gebete für jemand anderem kommen in dem Sinne gut, positiv und lieb auch dort an, wenn ich sie so auch intensiv genug aussende. Jedes Universum hat einen Gott der Liebe. „Allmacht der Liebe“ ist eine Zusammenfassung aller Götter der Liebe aus den etwa 350.000 Mrd. Universen unserer Welten. Dies ist also die größte oder höchste Macht die wir bitten können uns oder anderen zu helfen. Wenn man keine Verbindung dorthin bekommt dann können wir auch das „Herzwesen unseres Lichtkörpers“ anrufen und um Hilfe bitten. Wenn das nicht geht dann ist unser Schutzengel „Johann“ immer zur Hilfe bereit. Nur die guten, sensiblen Menschen, Tiere oder Pflanzen reagieren auf Magie. Darum erwischt es einen Fußballer, Preisboxer oder Banker nur selten. Die heutigen Krankheiten bestehen zu 94% aus von anderen zugefügtem Leid. Kurz gesagt aus „Schwarzer Magie“. Diese ist mit unserem Willen und der Hilfe der „Allmacht der Liebe“ oder dem „Herzwesen unseres Lichtkörpers“ ganz einfach aufzulösen und zu beseitigen. Wir benötigen also keine Pillen oder Ärzte in 94% aller Krankheitsfälle sondern einen Seelsorger der die Beschwerden wegzaubert, weg betet wegbittet oder weg denkt. Es existieren auch böse Zauber die auf die gleiche Art zu bearbeiten sind. Ein einfaches Gebet könnte so aussehen: „Allmacht der Liebe“ führst Du mein Pendel oder bin ich mit Dir in Verbindung? Wenn positiv dann: Bitte sage mir ist bei Fritz Mümmer aus München Donaustr.5 Schwarze Magie? Wenn ja dann:

Bitte lösche alle „Schwarze Magie“ bei Fritz Mümmer und alle körperlichen Beschwerden und deren Folgen jetzt und für alle Zukunft. Danke Dir für Deine Hilfe.

Manchmal muß man auch direkt nach der Ursache der Belastung fragen:                                     Ich habe keine Belastung durch: Altlastseelen, Implatate, Satanisten, Dämonen, Schwarzmagische Besetzung, Hexerische Flüche, Böse oder schlechte Seelen, Raphilon, Bann oder andere Belastungen.

Wenn jemand stirbt kann seine Seele direkt frei sein oder aber noch länger an Ort und Stelle bleiben müssen. Dann benötigt sie Energie zum Unterhalt und Weiterkommen. Diese Energie zapft sie den Schwächlingen die mit sich selbst nicht fertig werden oder den verkommenen Menschen ab, die in den anrüchigen Bezirken leben.

Jeder Mensch hat eine Glibber Schutzschicht von den Fußspitzen bis zum Scheitel als oberste Hautschicht. Diese noch nicht erlösten Seelen knabbern gern in der Nacht diese Schutzschicht an. Morgens nach dem Aufwachen kann man sich ans offene Fenster stellen und bei 21 tiefen Kniebeugen, mit den Fingerspitzen, bei den Füssen angefangen diese Schutzschicht über den Körper streichend wieder hochziehen oder noch besser einfach behaupten: Meine Glibber-Schutzschicht ist immer in Ordnung. Ratingen den 10.10.13            

                                                                      Bovis-Skala

Diese Skala entwarf der französische Physiker Bovis. Mit ihr wird die „Reizstärke„ (Inten­si­tät) von Energien ausgedrückt. Es ist eine lineare oder auch logarithmische Skala, deren Einheiten er mit „Bio-Angström„ bezeichnete. Heute nennt man sie nach ihm: Bovis-Skala..

Für den Tod setzte Bovis den Wert 0. Dies wohl deshalb, weil von einem Toten keine Lebens­energie mehr abstrahlt. Für ein gesundes Neugeborenes wählte er den Wert 6500. Nach oben ist die Skala offen. Das Wasser der heiligen Quelle von Lourdes (in Südfrankreich) hat z.B. den Wert 11000. Eine heilige (Ley) Linie strahlt mit 40000 bis 80000 Bovis-Einheiten. Was unterhalb des Neutralwertes 6500 liegt, baut Energie ab, wie leider fast alle Erdstrahlen. Was drüber liegt ist positiv und baut Energie auf, z.B. heilige Linien, Pluspolpunkte, Wachstumslinien. Reicht die Skala nicht, so fängt man wieder von vorn an und addiert. Liegt der Wert eines Platzes unter 3000 Bovis, so spricht man von einer Krebsstelle, d.h. er ist auf Dauer – krebserzeugend.

Bovismeter1

Diese Bovis-Skala sollte nur von Radiästheten, direkt in Verbindung mit Rute oder Pendel, oder mental verwendet werden. Es handelt sich also hierbei nicht um physikalisch messbare Werte.  Nun könnte jemand auf die Idee kommen, alle Plätze, die im Wert unter 6500 liegen, seien schlecht. Dem ist nicht so. Genauso sind nicht alle Plätze gut, die darüber liegen. Warum das so ist, liegt eigentlich klar auf der Hand. Sind Sie total „kaputt„, brauchen Sie einen sehr positiven Platz (z.B. Pluspolpunkt dem G-Punkt), um sich wieder aufzuladen. Sind Sie aber „auf 180„, d.h. „überdreht„, brauchen Sie einen negativen Punkt (z.B. Minuspolpunkt) zum Abladen.  Für grössere Bovis Einheiten lässt sich die Scala auch als logarithmische Skala verwenden wie der frühere Rechenschieber eine hatte.

BovisLogEin Langnese Honig aus der Tube hat 700 Bovis, ein Imkerhonig hat 10 000 Bovis, ein Siebensternhonig hat 100 000 bis 200 000 Bovis. Bei selbstgebackenem Brot verhält es sich ebenso.

Es existieren auch Bovis-Einheiten im Minusbereich. Darum geht die Skala auf der linken Seite in den Minusbereich weiter.

                                      Erfahrungen aus der Praxis:

Gefäße im Keller entweder ganz voll füllen oder offen lassen, damit keine negativen Strahlungen auf die Wohnung darüber wirken.

Ein Fingerring muss plus rechts und minus links gepolt sein. Plus immer zum Körper hin tragen.

Im Brillengestell rechts und links je ein 3 mm  großes Loch bohren. Das Loch harmonisiert die negative Formenenergie des Brillengestells.

Ein Reißverschluss kann entladen werden. Mit dem Finger im Kreis um den Reißver­schluss tippen und dann den Finger aus dem Kreis ziehen.

Der Schlafplatz sollte neutral oder – sein, da man sich dort regenerieren und sich weder auf- noch abladen sollte.

Ein weiterer Aspekt ist das Geschlecht. Die Frau ist – nach der chinesischen Medizin – mehr Yin-orientiert, d.h. minus, und der Mann mehr Yang-orientiert, also plus. Deshalb werden sich manche Frauen auf leicht negativen Plätzen wohl fühlen, wenn es nicht zu stark ist. Daraus folgt: Nicht alles Negative ist schlecht, und nicht alles Positive ist gut!

Aus „ein Rutengänger informiert„ von F. Koch, Seite 26,27

Um Schmerzen schell zu beseitigen:  Atmen Sie tief und langsam an die Stelle des Schmerzes, der Krank­heit oder der Verletzung. Ausatmend sagen oder denken Sie. Heil.

Zum Erwärmen unserer Nahrung ist die lebendige Kraft des Feuers das Ideale. Leider sind heute die meisten Herde, Öfen, Waffeleisen, Kaffeemaschinen usw. elektrisch betrieben. Damit setzen wir die Nahrung dem Elektrosmog aus, wodurch sie zwangsläufig linksdrehend wird. Dieses Übel sollten wir schleunigst korrigieren, indem wir mit der Hand sehr schnell im Uhr­zeigersinn über dem Topf, der Kanne usw. kreisen. Je schneller, desto besser. 7 bis 10 mal ge­nügt, um die Nahrung wieder rechtsdrehend zu machen. Wir sollten uns angewöhnen, dies über allen Lebensmitteln zu machen, ob Suppentopf, Brotscheibe, Banane, Teetasse oder anderen. Es schadet nie und kann nur nützen! Wer Schwierigkeiten mit dem Handgelenk hat, sollte einen schweren Pendel nehmen. Notfalls tut es auch eine Gardinenkugel an einem Bindfaden. Diese Technik kann man auch bei allen Mineralien, bei Schmuck, Uhren u.s.w. anwenden.

 

                                                                      Sonnenlicht

Das Sonnenlicht strahlt geglätteten Gleichstrom und ist für uns Menschen unschädlich. Es ist plus-gepolt oder rechts drehend. Kommt dieses Licht aber in die radioaktiv verseuchte Troposphäre der Erde, wird aus dem geglätteten Gleichstrom ungeglätteter. Das Licht polt sich um in minus und wird linksdrehend und somit schädlich.

Wenn wir nun, unser Grundstück mit Hilfe der positiv strahlenden Radiosternkarte von der irdischen negativen Radioaktivität befreien, haben wir auch einen winzigen Teil, einen Schlauch der Troposphäre davon befreit. Somit haben wir dem Son­nen­licht – jedenfalls auf und über unserem Grundstück – die Möglichkeit gegeben, wieder positiv, also rechts drehend, zu werden.

Das künstliche Sonnenlicht:.

Heinrich Wendel ge­lang es, die von der NASA entwickelten Vollspektrum-Leuchtstoffröhren auf geglätteten Gleichstrom umzukonstruieren. Er erreichte dabei eine Glättung von rechnerisch 98 %. Inte­res­sant wird es nun, wenn man dieses künstliche Sonnenlicht mit dem natürlichen vergleicht.

 

 Sonnenlicht1

Nach den amerikanischen „True-Lite“ Leuchtstoffröhren wurden in Deutschland die „Bio-Lichtlampe gefertigt. (Preis € 25,– pro Stück.) Über den gesamten Komplex orien­tiert das empfehlenswerte Heft: Elke Brandmayer / Dr. med. Bodo Köhler: „Licht schenkt Leben“. s. Literatur. Die Lampe ist zu beziehen bei: Saul GmbH, Wendel Biolicht-System (Lichtquelle 2×20 Watt Tageslicht-Vollspektrumröhren).         s. Lieferanten.

Ein Wendel Biolichtstrahler beinhaltet eine elektronische 12 Stunden-Vorwahlautomatik, die eine automatische Änderung der Farben Rot, Gold und Silber, die dem Licht von Sonnenaufgang bis zum Son­nenuntergang entsprechen, vornimmt und damit die Farbtemperatur und die Helligkeit ändert.

Verwendelte Birnen, die in normale Schraubfassungen (E-27) passen, arbeiten zwar mit dem nun einmal vorhandenen Wechselstrom, aber da sie das volle Sonnenlichtspektrum, allerdings nur der Mittagssonne, haben, sind sie schon viel gesünder als unsere üblichen Glühlampen. Für den Hausgebrauch muss es genügen. Doch das Nonplusultra für die Therapie ist und bleibt der „Wendel-Bio-Lichtsstrahler“! „Unser Körper beginnt aber jetzt bei der Transmutation (dazu gehört auch unser Licht­kör­per­prozess), die ja seit 1989 voll angelaufen ist, ähnlich den Pflanzen, das Licht als Energie­versor­gung zu nutzen. Wieviel Licht die Zellen direkt metabolisieren (verstoffwechseln) können, hängt von der Menge Adeno­sin­tri­phosphat (ATP) in den Zellen ab. In Zukunft werden sich alle Menschen die die fünfte Dimension erreicht haben zunehmend von Licht ernähren. Wenn sie nicht genug bekommen werden sie unterernährt!.

Eine unerwartete Hilfe von Oben

Ähnlich wie bei der Wasserröhre mit dem Gotteswasser von Sannemann. Aber hier erfolgt keine Frequenzeinstrahlung, sondern eine Wandlung der schädlichen 230V Wechselspannung aus der Steckdose in eine für uns günstige Spannung. (Jeder Lichtmensch – er muss also wenigstens 900 Hz haben – kann wandeln.) Zu der Wandlung legt die betreffende Person die Bio-Lichtlampe vor sich auf den Tisch, nimmt die Gebetshaltung ein und betet.

„Ich wandle die Gottesenergie des Kernes der Bio-Lichtlampe in eine rechts drehende „Stehende Säulenwelle“ und setze sie in die Bio-Licht Energie­spar­lampe ein, so dass diese jetzt geglättetes Gleichstrom-Sonnenlicht strahlt. Amen!“

Wie wir wissen, besteht auf unserer Erde alles aus Frequenzen. Aber alles, was wir auf der dreidimensionalen Erde herstellen, hat die Minus-Polarität. So haben wir bei den Bio-Licht­lam­pen zwar jetzt die Lichtart gewandelt, aber sie strahlt noch Minus. Wir bitten daher Sananda (Jesus):

„Lieber Sananda (Jesus Christus), wir bitten Dich, wandle bei dieser Bio-Lampe die Minus-Polarität in Plus. Danke! Amen!“

Wir alle kennen die Iris- oder Augendiagnose, in der Iris zeigen sich alle Organe, alle Körper­teile, dort ist der ge­samte Organismus repräsentativ.

Wir gehen mit dem künstlichen Sonnenlicht den umgekehrten Weg, nämlich auf der Sehbahn vom Auge in den Hypothalamus, zur Epiphyse, Hypophyse bis in alle Körperteile. Auf diese Weise steuern wir mit dem Licht mit feinelektrischen Hirnströmen den gesamten intrazellulären und chronobiologischen Stoffwechsel und Hor­monhaushalt. So kann das Licht alles Dishar­mo­nische im gesamten Körper harmonisieren, heilen. Sannemann Blaue Reihe 3 S. 9-18

 

                                 Geistige Widersacher

Wenn wir uns gegen die geistigen Widersacher schützen wollen, müssen wir als Material für eine Kugel, die wir uns als Schutzhülle bauen können, auch folgende drei Feldarten benutzen. Für das elektromagnetische Feld ist es das „Licht„, für die magnetische Feldart die „Liebe„ und für das elektrische Feld des göttlichen Universums fehlt uns die Vokabel. Wir nennen es kirchlicherseits „Herrlichkeit„. Licht, Liebe, Herrlichkeit sind also die Baumaterialien unserer Schutzkugel, die uns dann weit­ge­hend gegen alles Negative und Destruktive schützt. Leider nur „weitgehend„, denn gegen

das Bombarde­ment unserer technischen Strahlungen sind wir in dieser Kugel noch nicht ge­schützt, z.B. gegen Richtstrahlen, Mobilfunk, gegen die so schädlichen Strahlen von Parabolantennen, von digitalisierten Frequenzen von TV-Satelliten usw.

Ich sagte, wir können uns vor diesen technischen Strahlungen mental noch nicht schützen, weil alles, was wir auf der Erde, die noch kein Lichtplanet ist, herstellen, negative Polarität hat. Wenn wir uns auch gegen diese Strahlen schützen wollen, müssen wir einen „Pola­ri­täts­wandler„ einbauen, — und das ist das gleichschenklige Kreuz, das Balkenkreuz. Es ist das Kreuz, was auch die Ritter vom Templerorden auf ihrem weißen Mantel trugen, im Gegensatz zu den Kreuzrittern der Kreuzzüge, die das christliche Kreuz trugen..

Dieses balkengleiche Kreuz visualisieren wir also auf unsere „Licht-, Liebe-, Herrlichkeits-Kugel„. (Ein großes Kreuz im Scheitelpunkt der Kugel genügt.)

Diesen Schutz sollten wir mehrmals täglich erneuern. Dieses „mehrmals„ ist lästig. Aber der Schutz ist nach ca. sechs Stunden verbraucht.

Muster eines kurzen Gebetes.

„Mein lieber Gott-Vater, ich bitte Dich, umhülle mich mit einer Kugel aus „Licht, Liebe und Herrlichkeit„, damit ich geschützt bin vor allem Bösen.

Im Scheitelpunkt dieser Kugel befindet sich ein Balkenkreuz, dieses schützt mich vor irdischen technischen Strahlen aller Art. Ich selbst befinde mich in der Mitte dieser Kugel, deren Wand nur Wesenheiten der positiven Trinität durchschreiten können. Lieber Gott-Vater, zusätzlich stelle ich mich noch unter Deinen Schutz.

Vater, Dein Kind dankt Dir dafür aus tiefem Herzen!   Amen!„

(Statt „…umhülle mich„ kann ich auch bitten: „….meine Wohnung„ oder „…mein Grundstück„. – Größere Einheiten dürfen nicht geschützt werden.)

Um mich mit einem Feuerring gegen satanische Einflüsse zu schützen ist folgendes Gebet nützlich:

„Ewiger Vater, Schöpfer des Universums – höre heute meine Bitte. Umgib mich jetzt mit Deinem göttlichen Ring aus Feuer – dem Feuer Deines Schut­zes – dem Feuer Deiner Fülle – dem Feuer der vollkommenen Heilung – dem Feuer der Göttlichen Fülle. Ich verfüge jetzt über die Hand des All­mächtigen Gottes über mich. So sei es – in genau diesem Augenblick – im geheiligten Namen des Herrn Jesus Christus. Amen!„

Sannemann, Blaue Reihe 1, Seite 20

                                               Polverschiebung

Es ist anzunehmen das ein direkter Zusammenhang zwischen dem mehr oder weniger erweiterten Bewusstsein der Erdenmenschen und dem jeweiligen Grad der Polverschiebung besteht. Der menschliche und der polare Wandel bedingen sich. Es findet eine Verschiebung bis 38 ° Ost auf der Geistebene statt. Dies kann jeder der die höhere Geistebene erreicht hat selbst muten mit der Frage: Wo ist heute für mich Norden? Er stellt fest das für ihn Norden bis zu 38 ° nach Osten abweicht.

Charles Dickens hat schon im 19. Jahrhundert geschrieben: „Das menschliche Verhalten führt zu einem gewaltsamen Ende. Aber wenn das gewaltsame Verhalten geändert wird, ändert sich zwangsläufig auch das Ende.„                           Sannemann Blaue Reihe 1 Seite 4,

                                                                    Biophysikalisches Messen gestört ?

Wenn den Negativen durch das biophysikalisches Messen Gefahr droht, kommt es jetzt leider immer häufiger vor, dass das Messen gestört wird und zwar meistens mit falschen Ergebnissen oder mit Blockaden. Sowie eine Person genannt wird, die den Negativen sicher schien, ihnen jetzt aber durch das Messen entrissen werden soll, stören sie. Dem kann man abhelfen, indem man beim Messen nicht spricht – auch nicht die Lippen bewegen, denn die können sie ablesen –, sondern man fragt gedanklich. Gedanken können die Negativen nämlich nicht aufnehmen. Im übrigen befindet sich der Schutzgeist immer mit in der Kugel bzw. im Feuerkranz. Mit ihm ist also bei einer Blockade eine Verbindung möglich. Blockiert sind dann nur die Verbindungen zu den höheren Wesen außerhalb der Schutzgebilde.      Sannemann, Blaue Reihe 1, Seite 28-31

                                          Ist die Erde hohl ?

Oberst Byrd fliegt, wie damals üblich, mit einem Propellerflugzeug, einem Doppeldecker, zusam­men mit seinem Bordfunker gen Norden. Bis zum 83. Breitengrad verläuft alles normal. Dann spielen die Ge­räte des Flugzeuges „verrückt„, eine Tatsache, die schon damals bekannt war. Dann die erste seltsame Entdeckung: Er sieht unter sich einen Fluss, ein grünes Tal, Bäume und un­glaublich – ein Mammut. Er geht von 880 m auf 305 m herunter. Wirklich ein Mammut! Jetzt bemerkt er rechts und links von sich zwei schnell näherkommende Flugscheiben. Er wird in einem akzent­freien Englisch mit seinem Namen angeredet. Die Flugobjekte übernehmen dann die Führung – sein Flugmotor läuft nicht mehr – und landen Byrds Flugzeug schließlich senkrecht ganz weich in der Nähe einer großen, schimmernden Stadt. Sie steigen um in ein kleines Ver­kehrs­mittel ohne Räder und schweben mit großer Geschwindigkeit zu der Stadt.

ErdeHohlDiese Aufnahme des Südpols der Erde wurde vom Environmental Rersearch Institute of Michigan/USA gemacht. Sie zeigt die Erdöffnung und in der Mitte des „Loches„ die hellen Strahlen der innerirdischen Zentralsonne. Das Bild erschien in „Das Greenpeace-Buch der Antarktis von John May.

In einem großen Gebäude erhalten sie einen kleinen Imbiss. Dann wird Byrd, sein Funker muss zurückbleiben, in einem lichtdurchfluteten Raum von einem ca. 4,50 m großen Mann empfangen, dem „Meister„, wie er angeredet wird. Dieser macht ihm klar, dass er im Reich der Arianni im Innern der Erde sei. Die Erde schwebe in einer großen Gefahr. (Seit dem Atom­bombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki waren erst 18 Monate vergangen.) Die Erdenmenschheit auf der Erde „habe begonnen, mit gewissen Kräften herumzupfuschen, die nicht für den Menschen bestimmt sind. Damit meine ich die Atomkraft„, sagt der Meister. Byrd möge mit der US-Regierung und dem Pentagon Verbindung aufnehmen, damit die Mensch­heit davon ablasse. Byrd wird dann wieder zurückgeleitet. Er berichtet der Regierung und dem Pentagon. Er wird gegen Todesstrafe zu striktem Schweigen verurteilt. Sein Tagebuch wird ihm abgenommen. (Aber sofort danach schreibt er aus dem Gedächtnis ein zweites Exemplar. Es kursiert in seiner Familie und liegt jetzt vor.)

Sannemann, Blaue Reihe 1, Seite 44

Auch Admiral Dönitz ist Ende des Krieges mit einem U-Boot dort in El Dorado und Shambhalla gewesen. Aus der Zeitschrift Cedade, Madrid 1986(97)

Folgende Zeichnung zeigt den Querschnitt der Erde.

Das Gravitationszentrum ist in der Mitte der 575 km breiten Erdkruste. Außerhalb des 250 km breiten Luftspaltes kann man die Zentralsonne sehen. Nordlichter spiegeln die Zentalsonne aus der Mitte der Erde.

 

ErdeHohlZeichng

 

Abb. 2 Querschnitt der Erde. Das Zentrum der Gravitation befindet sich in der Mitte der Erdkruste. Beim Punkt A ist es einem Seefahrer möglich, einen Schimmer der inneren Sonne zu sehen. Der Polarforscher Fridtjof Nansen fuhr etwa bis zu diesem Punkt. Beim Punkt B sieht man die innere Sonne in voller Größe. Es gibt dort in der Innererde riesige Flüsse, lt. Olaf Jansen mit Breiten bis zu 45 km. Auf ihnen bilden sich in der Nähe der Pole gewaltige Eisberge, die dort dann auf die Außererde driften. Woher könnten auch sonst bei dem geringen Niederschlag an den Polen diese gewaltigen Süßwassermassen der Eisberge herkommen? Es gibt aber auch Landverbindungen von der äußeren zur inneren Erde. Bären, Füchse, aber auch Vögel aus der Polregion ziehen sich in strengen Wintern dorthin zurück.

 

                                        Sehnsucht nach Liebe

Große Leistungen können nur in Zusammenarbeit mit Gott-Vater erreicht werden. Also bemühen wir uns, nur das zu tun, was im Sinne des Vaters ist, der ja aus Liebe besteht. Dann wird uns auch sein Segen begleiten.

                                      Tierisches Eiweiß

Es gibt zum Beispiel Menschen, die in ihrer geistigen Entwicklung eine Stufe erreichen haben, in der sie kein tierisches Eiweiß mehr vertragen. Alle Eiweißarten haben die gleiche Frequenz, jedoch eine andere Polarität. Das tierische Eiweiß ist für uns Menschen negativ gepolt, das menschliche natürlich positiv und das pflanzliche Eiweiß plus/minus. Jeder Lichtmensch kann jetzt das tierische Eiweiß, z.B. von allen Milchartikeln, in pflanzliches Eiweiß „wandeln„. Er braucht nur zu sprechen oder zu denken:

„Ich wandle bei diesen vor mir liegenden Lebensmitteln das für mich nicht verträgliche tierische Eiweiß in für mich verträgliches pflanzliches Eiweiß. Amen!„

Die Milchartikel sind jetzt für ihn verträglich.

Bei Eiern ist eine Wandlung aber oft nicht möglich. Was ist die Ursache? Es ist der Hahn! Wenn die Eier nämlich vom Hahn be­fruch­tet sind, befindet sich ja schon ein lebender Keim im Ei. Ich darf aber nicht gegen das 5. Gebot Gottes verstoßen.

                                       Lärm der Autobahn

„Ich „wandle„ den für uns schädlichen Lärm der Autobahn in für uns unschädlichen.„ – Ich höre den Krach natürlich genauso, aber ich habe den Eindruck, dass er nicht mehr so spitz ist, er ist weicher. Und das Pendel sagt bei allen Pendlern, er ist nicht mehr schädlich.

Sannemann, Blaue Reihe 2, Seite 13

                                              Geistheilung

Zuerst fragt man seinen Schutzgeist, ob die Person X (Anschrift), die – sagen wir einmal – „Krebs„ hat, geheilt werden darf. Wenn „ja„, erbitte ich dafür den göttlichen Segen und bedanke mich.

Ich spreche jetzt das Höhere Selbst des Kranken an und sage ihm, dass ich mit Hilfe der Gottesenergie (Gott-Liebes-Quelle) einen Organausgleich zwischen mei­nem Höheren Selbst und dem Höheren Selbst des Kranken vornehmen lasse. Ich frage ihn, ob er damit einverstanden ist. (Wenn jemand die Antwort über das Pendel nicht erhalten kann, sei ihm gesagt, es kommt immer ein „ja„. Das Höhere Selbst ist nämlich immer mit allem ein­ver­standen, was den physischen Körper gesund erhält.) Der Gottesfunke im Höheren Selbst ist jetzt bei der Heilung der „Wille„, der männliche Teil. (Wir wissen, dass bei jeder Handlung zwei Konstanten erforderlich sind: der Wille und die Durchführung, das Gebären.) Der Heiler ist dann der weibliche Teil, der mit Hilfe der Gottesenergie den „Organausgleich„ einleitet. Dieser heilt dann mit dem weiblichen Aspekt Gottes, mit der Liebe, die Krankheit. Das ist alles!

Diese Art der Heilung kann jeder vornehmen, der die 1. Einweihung hat. Eine Wiederholung ist nicht erforderlich. Der Organausgleich zieht sich jedoch über mehrere Tage hin (4 bis 7 Ta­ge). Die nächste Heilung darf man erst vornehmen, wenn der vorhergehende Organaus­gleich abgeschlossen ist.

Sannemann, Blaue Reihe 2, Seite 60

               Glaube Heilung

Aus „Der Weg der weißen Wolken“ Gowinda Tulku

Der Glaube an die heilenden Kräfte derer, die durch ein Leben derEntsagung und Geistesdisziplin zu Heiligen geworden sind, ist nicht nur eine tibetische Eigentümlichkeit, sondern eine allgemein menschliche Erfahrung. Christus war nach dem Zeugnis der Evangelisten in erster Linie ein Heiler (was in dem deutschen Wort «Heiland» so treffend zum Ausdruck kommt), der die Menschen nicht durch Argumente und wortreiche Erklärungen überzeugte, sondern durch die Macht seiner gotterfüllten Persönlichkeit, die in allen, die von ihr berührt wurden, solch tiefen Glauben erweckte, daß sie selbst von langjährigen, scheinbar unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Die Beziehung zwischen Glauben und Heilkraft ist wechselseitig. Glaube ist die Fähigkeit, sich zu öffnen und zu empfangen; die Macht des Geistes aber, die in der Heilkraft zum Ausdruck kommt, ist die Fähigkeit zu kommunizieren, auszustrahlen, den Überfluß inneren Reichtums auszugießen und die Früchte, die in der Stille eines befriedeten Geistes gereift sind, mit anderen zu teilen. Heilkraft und Glaube sind wie der positive und negative Pol der gleichen Kraft, und wo die erstere vorhanden ist, dort tritt auch der andere in Erscheinung. Aber auch das Umgekehrte ist möglich: Glaube kann selbst zu einer Macht werden (heißt es nicht: «Der Glaube kann Berge versetzen), indem er wie ein Vakuum alle umliegenden Kräfte an sich zieht und sie auf das Objekt oder die Person, auf die er sich richtet, zurückstrahlt.

Religiöse Führer hängen ebenso sehr vom Glauben ihrer Jünger ab, wie letztere von der Inspiration ihres religiösen Oberhauptes. Sobald dieser wechselseitige Prozeß einmal begonnen hat, schwillt er lawinenartig an. Die vereinigten Glaubenskräfte, die sich einem religiösen Führer oder einem geistlichen Oberhaupt (dessen Stellung für gewöhnlich durch seine persönlichen Qualitäten bedingt ist) zuwenden, machen ihn zu einem Zentrum von Kräften, die weit über die seiner eigenen Person hinausgehen und ihn zu außergewöhnlichen Leistungen befähigen.

Solange wir nicht die Wechselbeziehung zwischen Glauben und geistigen Kräften verstehen (auf der sich das Wort vom Glauben, «der Berge versetzen kann», gründet), erscheinen uns die heilenden Kräfte eines Heiligen oder eines vergeistigten Menschen, der seine innere Mitte gefunden hat, entweder als Wunder oder als Selbsttäuschung. Was uns aber als Wunder erscheint, ist nichts anderes als ein Abkürzungsweg in der Aufeinanderwirkung natürlicher Kräfte, d. h. eine unmittelbare Einwirkung von Geist auf Geist, ohne den Umweg über die Sinne und ihre physischen Organe und materiellen Stimuli. Glaube wirkt sozusagen als ein Katalysator oder ein Leiter, der eine unmittelbare Verbindung ermöglicht. Ebenso wie Elektrizität, die potentiell überall vorhanden ist, aber erst durch die Gegenwart eines leitenden Mediums wirksam wird, so kann geistige Kraft nur in Gegenwart gläubigen Vertrauens und williger Mitwirkung sich entfalten.

Wenn wir aber davon überzeugt sind, daß der Geist nicht bloß ein Produkt physischer Funktionen oder chemischer Reaktionen ist, sondern das primäre Gestaltungselement des Lebens, der Schöpfer und Gestalter des Körpers, nicht sein Sklave – können wir zu keinem anderen Schluß kommen, als Gesundheit einem harmonischen, ausgeglichenen Geist zuzuschreiben und Krankheit einem gestörten, unharmonischen Geist. Selbst die frühesten buddhistischen Schriften bezeichneten den Geist als den Vorläufer aller Dinge (Päli: «mano pubbangama dbammä») und die conditio sine qua non alles Existierenden. •

Die Tibeter ziehen es daher vor, statt der physischen Symptome die übel und Krankheiten an der Wurzel zu vernichten, indem sie den Geist zu heilen versuchen. Dies kann entweder durch den unmittelbaren Einfluß eines Heiligen geschehen oder durch die kräfteerwekende Stimulanz gläubiger Hingabe mittels geweihter Objekte, Symbole und Riten, die dem Geist eine neue Richtung geben.

Ob wir an psychometrische Eigenschaften der Materie, d. h. an die Möglichkeit ihrer Beeindruckung mit gewissen psychischen Qualitäten durch bewußte Konzentration, glauben oder nicht, die Tatsache bleibt bestehen, daß eine dauernde Wechselwirkung zwischen Geist und Materie stattfindet, ja, selbst zwischen verschiedenen Formen materieller Aggregate, die letzten Endes nichts anderes sind als stabilisierte oder «gebundene» Energiezustände. Die Idee der Transsubstantiation ist darum nicht nur die Grundlage der christlichen Eucharistie, sondern aller Konsekrationsriten, in denen gewisse Substanzen der durchdringenden Kraft geistiger Konzentration ausgesetzt sind, sei es durch gewisse magische Handlungen oder durch Jahre schweigender Meditation, denen tibetische Gottmenschen sich hingeben. Die Schaffung eines schöpferischen Bildes (imago), in dem die Keime unserer höchsten Ideale beschlossen liegen, ist im wahrsten Sinne des Wortes Magie, nämlich die wirkende Kraft, die sowohl formt wie verwandelt. Deshalb kann ein Ideal nur dann wirken, wenn es durch ein Symbol dargestellt wird, d. h. nicht bloß durch ein konventionelles Zeichen oder eine dichterische Allegorie, sondern durch ein wertbeständiges, archetypisch-lebendiges Symbol, das innerlich geschaut, erlebt, gefühlt und mit unserem ganzen Wesen erfaßt und verwirklicht werden kann. Dies ist der Grund, warum der tibetische Buddhismus so großen Wert legt auf die Schauung und Visualisierung der Symbole der Buddhaschaft – die so zahlreich sind wie die Qualitäten eines Erleuchteten – und auf die Kontemplation von Kultbildern, Mandalas, Mantras und dergleichen. All diese Dinge sind nicht so sehr Objekte der Verehrung, sondern hauptsächlich Hilfsmittel der Kontemplation, durch die der Sädhaka eins wird mit seinem Ideal und so, indem er sich in es verwandelt, zu seiner Verkörperung wird.

Dies ist es, was man in erster Linie unter einem Tulku (avatar) zu verstehen hat.

 

Altanerkreuz                                         Das Altaner Kreuz.

Ein Toter wird zum Leben erweckt.
Jetzt geschieht etwas sehr Sonderbares: Vater nimmt das Altaner Kreuz
Er faßt es bei dem Ring, hält ihn fest in der
Hand und beginnt mit ihm über den Körper des halbtoten Knaben in jeder Richtung
Linien zu ziehen. Ich sehe, daß Vater sich dabei sehr stark konzentriert
und seine volle Aufmerksamkeit auf den Knaben richtet. Er hält den Stab
zuerst eine Weile auf den Scheitel des Knaben, dann zieht er ihn langsam
über sein Gesicht bis zum Herzen, dort hält er etwas inne, dann zieht er,
von der Herzgrube ausgehend, Linien über den Rumpf hinunter bis zu den
Geschlechtsorganen, dann, dieselben Bewegungen wiederholend, über
die Arme bis zu den Händen und schließlich über die Beine bis zu den
Füßen. Nach kurzem wacht der Junge auf und ist geheilt.
Der Stab, den du bei deinem Vater gesehen hast,  aus einer Art Messing – welches die Eigenschaft hat, die jeder Stufe entsprechende Ausstrahlung weiterzulenken. Er ist so konstruiert, daß er die Schwingungen unverändert wie auch abgeschwächt oder verstärkt,
nach dem Belieben dessen, der ihn verwendet, weiterlenken kann.

Der Stab kann Segen oder Fluch sein. Dies hängt davon ab, wer ihn in
die Hände bekommt. Ein Eingeweihter ist fähig, alle Kräfte der Schöpfung
– von der höchsten-göttlichen bis zur niedrigsten-ultramateriellen – mit
diesem Stabe in beliebigem Grade auszustrahlen, weil er alle diese Kräfte
in seinem eigenen Wesen besitzt und durch den Stab bewußt weiterlenkt.
Von der großen Skala dieser Schwingungen kann der Mensch mit seinen
Sinnesorganen nur einen Teil wahrnehmen. Was darüber und darunter
schwingt, kann er nur als Gemütszustand erleben. So erlebt er zum Bei­
spiel die allerhöchsten, göttlichen Frequenzen als universelle Liebe. Da­
gegen die allerniedrigsten Frequenzen, die der Ultramaterie, noch niedriger
als die Frequenzen, die unsere Augen und Tastnerven als Materie empfin­
den und die so außerhalb unserer Sinneswahrnehmung sind, erlebt der
Mensch in seinem Gemüt als Haß. Der Eingeweihte wird den Stab immer
richtig gebrauchen und immer diejenige Kraft ausstrahlen, die notwendig
ist, um etwas Gutes, also Segenbringendes, zu schaffen. Die ultramateriellen
Schwingungen wird er – wenn notwendig – als unsichtbare, isolierende,
undurchdringliche Schutzwand gebrauchen. Mit dem Stabe kann‘ der
Eingeweihte alle Kräfte der Natur beherrschen, sie verstärken oder sie
aufheben.
Ptahhotep schaut mich mit seinem durchdringenden Blick an und
«Ich sehe, daß du schon weißt, wie wir die Bundeslade aufladen. Es gibt nur eine Quelle auf der Erde, die diese Kraft auszustreuen fähig ist, und das ist der Gottmensch selbst. Die Pflicht des jeweiligen Hohepriesters ist es, die Bundeslade mit der göttlich-schöpferischen Kraft aufzuladen. Entweder lenkt er die eigene höchste Kraft unmittelbar in die
Bundeslade, oder er erreicht dasselbe Resultat mit der Hilfe des Lebens­
stabes, indem er aus seiner Hand einen tiefer transformierten, aber unbe­dingt positiven Kraftstrom durch den Stab in göttlich-schöpferische Kraft
umwandelt und in die Bundeslade leitet. Denn der zur Vollkommenheit
gelangte Gottmensch strahlt die schöpferische Kraft im Alltag auch nur
transformiert aus. Nur in seinem gesammelten Zustand, in dem er in seinem
Bewußtsein mit Gott identisch ist, strahlt die göttliche Kraft in ihrer ur­sprünglichen Schwingung aus. Er muß sich also im kosmischen Allbewußt­seinszustand befinden, wenn er die schöpferische Kraft ausstrahlen will.
Wenn uneingeweihte Menschensöhne ihn in diesem Zustand erblickten, wür­den sie vor  großen Schreckens weglaufen, denn der Gottmensch
strahlt dann solch überirdisches, göttliches Licht aus, daß die Menschen
den Anblick nicht ertragen. Wenn Uneingeweihte einen Eingeweihten im
göttlichen Seinszustand antasten würden, würden sie augenblicklich tot
hinfallen, genau so, wie wenn sie die Bundeslade angetastet hätten.
Die Bundeslade soll in Chartre stehen (Sannemann)
Wenn also der Eingeweihte seine Lebensstrahlen zum Heilen aussendet,
dann versenkt er sich in eine Konzentration, deren Ausstrahlung die Menschen ohne Schaden ertragen, nur die in die geeigneten Nervenzentren gelenkte Kraft steigert er mit der Hilfe des Stabes bis zur schöpferischen Potenz. Denn der Stab ist eben so konstruiert, daß er die Ausstrahlungen nicht nur weiterleiten kann, sondern je nach Belieben auch transformiert, verstärkt oder abgeschwächt abgibt. Der Eingeweihte braucht sich also
nicht in den göttlichen Seinszustand zu versetzen, um die höchste Lebensstrahlung in die Bundeslade zu leiten, sondern er versetzt sich in eine nied­rigere Konzentration und lenkt dann die dieser Stufe entsprechende Kraft, sie bis zur schöpferischen Energie verstärkend, mit Hilfe des Stabes in die Bundeslade. Wenn die Bundeslade auf diese Weise aufgeladen ist, strahlt sie wieder auf lange Zeit diese höchste und stärkste Energie aus, als Quelle aller anderen Kräfte auf Erden.

Der Eingeweihte kann mit dem Stab auch die verschiedensten Frequenzen schaffen und lenken, denn der Stab ist eine Bundeslade in winziger
Ausgabe, nur daß sich in ihm die schöpferische Energie nicht aufspeichert
wie in der Bundeslade. Ein Menschensohn könnte mit Hilfe des Stabes auch
seine niedrigeren Kräfte in schöpferische Kraft umwandeln, wenn er seine
um mehrere Oktaven niedrigere Kraft rein, positiv, also völlig selbstlos,
ausstrahlen könnte. Denn der Stab strahlt immer jene Kraft aus, die der
Mensch in ihn hineinlenkt. Wenn ein primitiver und selbstsüchtiger Mensch
den Stab in die Hand bekäme, würde er seine eigenen negativen, aus der
selbstsucht stammenden Ausstrahlungen – eventuell noch verstärkt –
weiterleiten und dadurch Krankheiten, Epidemien, Erdbeben oder sogar
noch größere Zerstörungen verursachen, wie die Schwarzmagier es versuchen..

Verstehst du nun, warum die Eingeweihten ihr Wissen so streng geheim­
halten und Uneingeweihte nicht zulassen?

Ich verstehe, Vater. Und es ist mir jetzt auch ganz klar, wie Vater den
halbtoten Knaben zum Leben erweckte. In seinem hoch konzentrierten
Zustand hat Vater seine Ausstrahlungen noch verstärkt in das Kind ge­
leitet. Es wirkte wie ein Wunder. Das Kind wurde mit Lebenskraft auf­
geladen, und seine Erschöpfung verschwand augenblicklich.
aus „Einweihung“ von Elisabet Haich

 

Nachfolgende Tabelle zeigt die Chakras mit den zugehörigen Organen.

Chakras

Strahlen und Elektrosmog

Luzifer hat sich im gegenwärtigen Zeitalter auch im wörtlichen Sinne als „Lichtbringer“ (Luzi-fer) hervorge­tan. Denn er ist das bewusste Wesen – nicht Ahriman, wie Rudolf Steiner meint – steht er hinter der Elektri­zität, jener Energie, die „Licht in die Dunkelheit“ gebracht hat. Unsere gesamte Zivilisation steht doch unter der Herrschaft Luzifers. Unsere gesamten Indus­trien, Computer, Massenmedien usw. sind doch vollständig von der künstlich erzeugten Elek­tri­zität abhängig. Man mache sich einmal klar: Was passiert denn, wenn die gesamte Elektrizität ausfällt? Der moderne Fortschritt wurde nur möglich durch die technische Nutz­bar­machung der elektrischen und magnetischen Kräfte. In der Schöpfung haben diese Kräfte ihre natürliche Funktion, aber beim Menschen, der sich verlocken lässt, die bestehenden Gleichgewichte zu stören, wirken sie negativ, ja zerstörend. Wir können aber auch jetzt schon bei unserer elektrischen Hausinstallation mit positivem Wechselstrom ar­beiten, wenn wir eine geerdete Kupferspirale am Hauptsicherungskasten an­bringen wie wir gleich sehen.

Erdstrahlen sind spiegelbar wie Licht! Also keine Spiegel bzw. spiegelnde Flächen aufstellen. Abends Vorhänge zuziehen, -> Störstellen

Spiegelnde Flächen, Aluminium

Problematisch sind auch die alu-kaschierten Glaswolle- oder Steinwollematten beim Dachaus­bau. Diese sind besonders unangenehm, denn sie (d.h. das Aluminium) spiegeln die Strahlen, die von unten kommen, nach unten zurück und im ganzen Haus herum. Treffen sie nun nachts eine Fensterscheibe – die ja dann als Spiegel wirkt – so wird es noch schlimmer, weil sie nachts verstärkt wirken. Fazit – bleibt nur: entweder entstören oder aus­bauen. Weitere Störungen können hervorgerufen werden durch:

Offene Gefäße, Plastik, Metalle, Spiralen, Kristalle (Mineralien), Spiegel, spitze Gegenstände, Elektrosmog, Erdstrahlen und negative Auren. Die von Antiquitäten (Uhren etc.) herrühren können. Mit spiegelnden Flächen holen Sie sich Erdstrahlen hin, wo vorher keine waren. Spiegel, die von ca. 1900 bis 1970 produziert wurden, sind quecksilberbeschichtet. Daher ist diesbezüglich Vor­sicht geboten. Beachten Sie, dass schwarze Lackmöbel, dunkel verglaste Bilder, die Back­ofenscheibe sowie nachts die Fensterscheiben und u.U. die Vitrinenscheibe Ihnen schädigende Strahlen herbei spiegeln können.

                                                Kreuze

Gut und Positiv sind Kreuze mit gleichlangen Schenkeln, wie sie die Kelten und nordischen Völker hatten. Diese, wie auch das Radkreuz, wurden bereits in der Steinzeit verwendet.

So unglaublich es Ihnen vorkommen mag, aber ein ungleichschenkeliges (römi­sches) Kreuz ohne Christus wirkt negativ (negative Abstrahlung). Je größer die Asymmetrie, desto negativer die Wirkung.

Will man die Negativität steigern, so lässt man den oberen Schenkel weg und bekommt ein großes „T„. Je größer ein Symbol (jedes) ist und je höher es steht, desto stärker und weiter strahlt d.h. wirkt es! Die Kirchen, die aus diesem Grunde ihre Kreuze auf hohe Türme und Bergspitzen setzten, bekommen nun lebhafte Konkurrenz von der Telekom und Konsorten. Entwicklungsgeschichtlich baute man Fenster im Laufe der Jahrhunderte mit Kreuzen. (Das Fensterkreuz). Heute kennen wir nur noch große kreuzlose Fenster. Wie sieht denn z.B. Ihr Fenster aus? Haben Sie ein Kreuz oder ein T im Fenster? Daran denkt bestimmt auch kein Architekt. Viel schlimmer als die anderen Kreuze aber ist das Henkelkreuz (Ankh), fälschl­icher­weise auch Lebenskreuz genannt. Die aus dem langen Schenkel austretende nega­tive Energie können Sie auch nicht mit einer Bleiplatte aufhalten. Derartiges hängen sich dann die Leute unwissentlich um den Hals und/oder an die Ohren. Wussten Sie, dass viele Kachelöfen radioaktiv strahlen – oft meterweit, besonders die Farben grün und blau. Ferner geben sie mehrere Arten von Strahlungen ab und sind daher sehr schwer zu entstören. Falls Sie die Möglichkeit haben, verlegen Sie den Heizöltank außer Haus, denn er gibt eine sehr starke Störstrahlung ab. Diese ist schlecht in den Griff zu bekommen.. Die Strahlung hängt ab vom Herkunftsort des Öls usw. -> Heizöltank . Verwenden Sie auch so wenig Kunststoffe wie möglich. Damit meine ich Teppich­bö­den, Polster, Teppiche, Vorhänge, Bett- und Tischwäsche sowie Kleidung und Schu­he aus Kunst­stoffen. Sie erzeugen elektrostatische Aufladungen und eventuell Aller­gien. Auch Lampen­schirme können auf diese Weise starke Störungen verursachen. Ein spezielles Problem ist der uns allen bekannte Strichcode. Er enthält die Zahl des Tieres: 666. Die 3 Strichpaare sind für die Scannerfunktion nicht nötig. Die davon ausgehende satanische Strahlung durchdringt aber die damit ausgezeichnete Ware und schädigt uns somit. Es nützt leider nichts, die Verpackung wegzuwerfen, denn die Ware hat ja die Strahlung aufgenommen. Benutzen Sie das „Kreuzblatt„ siehe weiter unten es entstört den Strichcode zuverlässig binnen Minuten. Vermeiden Sie Disharmonisches. Dies betrifft: Hässliches in der Malerei, – Gemälde an Ihrer Wand (d.h. keinen späten Picasso usw.), bestimmte Literatur (keinen Schund, „Krimis„ usw.) oder Musik (keinen Pop, Hardrock usw.). Besonders amerikanische Platten, Bänder und CDs (selbst die Klassik) haben für das Wachbewusst­sein unhörbare negative Befehle einge­arbeitet (sogenanntes „backmasking„) die nur das Unterbewusstsein genau registriert. Dies geht bis zu satanischen Texten mit dem Aufruf, an schwarzen Messen teilzunehmen. Teilweise kommen solche Produkte jetzt leider auch aus anderen Ländern zu uns. Diese Informationen darauf entsprechen in etwa dem Strichcode, siehe oben. Die Zahl 666 mit einem Stift auf ein Stück Papier geschrieben ergibt eine negative Abstrahlung mit 1 m Radius. Da das „w„ im hebräischen der Zahl 6 entspricht, gilt das gleiche für die www = 666 der Internetadresse.

In der Symbolik, Mythologie, Archetypen und Runen stecken enorme Kräfte, nicht nur in den Geheimzeichen der Alchimisten, Freimaurer und Magier wirken. Sie können z.B. mit einer Hagalrune, auf ein Blatt Papier gemalt (mit einem möglichst dicken Filzschreiber), eine Wasserader für ein paar Tage entstören. Dies ist ein recht brauchbares Mittel, sich in einem Hotel zu behelfen. Da können Sie ja alle 3 Tage ein neues Blatt hinlegen. Zu diesem Zweck muss die Hagalrune quer zur Wasserader liegen, d.h. der Mittelstrich im rechten Winkel zur Wasserader. Zum Überprüfen, ob die durchgeführte Entstörung auch wirksam ist, soll man nicht fragen:

Wo ist die Wasserader?“ (denn die habe ich nicht weggezaubert), sondern:

Wo ist die Störstrahlung der Wasserader?“, die findet er nicht, weil sei entstört ist.

Bei einem batteriebetriebenen Wecker kann man wie folgt verfahren: Er strahlt ca. 40 cm weit eine „künstliche Radioaktivität“ ab. Hier wird entstört, in dem man auf die Innenseite des Deckels eine Othil-Rune (auch Odal-Rune genannt) die oben gezeigte Sinus oder S-Kurve mit einem dickeren blauen Filzstift malt. Schon ist das Problem gelöst!

Auch auf der Innenseite eines Armbanduhrdeckels, besonders einer Digitaluhr, entstört die Rune. Man kann auch ein Papier­chen mit der Rune hineinlegen. Besonders Funkuhren (falls Sie diese nicht entsorgen) sind damit zu entstören. Zeichnen Sie hier die Rune möglichst groß. Ein ermittelter Wert brachte –40000 Bovis-Einheiten!

                                                                                  Schmuck

Auch Schmuck übernimmt in hohem Maße die Ausstrahlung des Trägers. Die Reinigung von Schmutz und Strahlung vor Gebrauch ist wohl selbstverständlich. Je länger der Schmuck getra­gen wurde und je negativer die Besitzerin / der Besitzer war, desto intensiver muss die Reini­gung erfolgen. Da gibt es verschiedene Methoden:

  1. Man gräbt den Schmuck für 1 bis 4 Wochen ohne Verpackung (höchstens in ein wenig dünnes Seidenpapier eingewickelt) in die Erde.
  2. Sofern dies der Schmuck verträgt, ohne Schaden zu nehmen, legen Sie ihn für 1-4 Tage in fließendes Wasser.
  3. Die meistgebrauchte Methode ist die der Entfernung des anhaftenden Od. Man fährt mit der Hand an dem Gegenstand (oder in kurzer Entfernung davon) entlang von oben nach unten und streift dadurch das Od ab. Auch das intensive Anhauchen ist gut. Dies macht man um den ganzen Gegenstand herum und besser mehrmals. Nach jedem Abstreifen sollte man die Hände mehrmals ausschütteln und anschließend waschen.
  4. Mit Weihwasser besprengen und mit Weihrauch beräuchern.

Kristalle, in der Regel Bergkristalle, werden meistens zu Heilzwecken verkauft. Sind sie falsch gepolt, macht man mehr kaputt als gut. Also polen Sie sie um! Dies geschieht, indem Sie mit der rechten Hand schnell über der Spitze des Kristalls kreisen, und zwar im Uhrzeigersinn. Machen Sie das auch über Ihrer, mit Steinen gefüllten, Schale oder über Einzelstücken, dann ist die Situa­tion meist gerettet. Legen Sie einen Stein, Kristall oder Metallring in ein Glas Wasser, so entsteht eine Medizin, da die Feinkräfte auf das Wasser übergehen. So können Sie Medikamenten­kosten sparen, sofern es nicht auf bestimmte Inhalts­stoffe ankommt. Sie wissen ja in der Zwischenzeit, dass es vielfach auf die Feinkraftstrahlung ankommt.

Früher sagte man im alten China:  Überragende Ärzte verhindern Krankheiten, mittelmäßige heilen noch nicht ausgebrochene Krankheiten und unbedeutende Ärzte behandeln bereits bestehende Krankheiten.

„Falschgepolte“, d.h. homosexuelle Frauen (Lesben) und Männer, sind wirklich falsch gepolt. Von vorne gesehen hat der Mann an der linken Schulter „rechts“, in der Mitte „neutral“ und rechts ein „links“ als Polarität. Bei der Frau muss es umgekehrt sein. Daher: Gegensätze ziehen sich an und bilden so ein Ganzes. So hat der Körper viele Polaritäten. Stimmen sie nicht, so kann man das sehr leicht korrigieren, indem man mit der Hand vor dem Polpunkt eine sehr schnelle Drehung für etwa 10-20 Sekunden in der erfor­derlichen Richtung ausführt. Aus „ein Rutengänger informiert„ von F. Koch, Seite 28 u. folgende.

Vor dem nicht entstörten Computer/Monitor sollten keine Gegenstände liegen, denn diese erzeugen meist sehr negative Strahlungen. Daraus folgt: Legt man z.B. eine Diskette, einen Kamm, ein Kunststofflineal, einen Bleistift, einen spitzen Gegenstand mit der Spitze auf sich zu, ein Kunststoffteil wie Kugelschreiber, Klarsichthülle, Schnellhefter, Plastiktüte, Plastikstuhllehne oder Brille (auch auf der Nase) Brieföffner, sowie Metallteile o.ä. vor den Monitor oder seitlich davon, so erzeugt dies eine starke, mehrere Meter weit reichende Störzone. Das gleiche gilt für offene Gefäße (Kaffeetasse, Vase o.ä.) da­vor oder seitlich. Telefon muss 1 m Abstand haben.

Gibt man einen Computer zur Reparatur, und er kommt in der Werkstatt in einen stark elektrosmog­verseuchten Raum, so saugt sich der Rechner geradezu mit dieser Energie voll. Somit haben Sie, wenn das Gerät wieder zu Hause ist, eine äußerst starke Störquelle im Raum. Dies führt in der Regel dazu, dass eine bisherige Entstörung spontan zusammenbricht. Ein ganz besonders Zeichen ist das „Jerusalem-Kreuz“. Siehe Seite 98. Es hat eine beson­ders gute Ausstrahlung. Dies resultiert in erster Linie daher, dass es aus gleichschenkligen Kreuzen zusammengesetzt ist. Alles, was darauf liegt, bekommt in Minutenschnelle 100 % Lebensenergie. Man kann damit erd­strah­lengeschädigte Medikamente weitgehend regene­rie­ren, Radioaktivität neutrali­sieren (Pilze, Gewürze, Nüsse usw.), Schmerzen stillen, z.T. heilen, den Strichcode ent­stören. Je mehr Kreuze, desto schnel­ler die Wirkung, die meterweit, selbst durch Mauern strahlt. Unter den Kühlschrank, das Lebensmittelregal, den Bücherschrank, Kleiderschrank, Schuh­schrank, Nirgendwo sollte eine Kopie fehlen. Nicht ganz zu empfehlen ist es, das Blatt auf Dauer unter das Bett zu legen. Für 3-8 Tage unter dem Kopfkissen kann es sehr sinnvoll sein, wegen Ihrer Plomben und sonstiger Zahnregulieren, da es eine z.T. entgiftende Wirkung hat.  Aus „ein Rutengänger informiert„ von F. Koch, Seite 30 und folgende.

                                                                                Propolis Kur

Bei hartnäckigen inneren Krankheiten die kein Arzt kurieren kann (z.B. Leber- und Nierenleiden) hilft oft eine Propolis Kur. (Kittharz der Bienen) Propolis vom Imker in 96% Alkohol lösen. Dann 3 x täglich je 20 Tropfen auf drei Zuckerwürfel träufeln, den Alkohol verfliegen lassen und Zucker lutschen.                                                                            


                                                                    Netzfreischalter

Baubiologen empfehlen zur Beseitigung der schädlichen elektromagnetischen Wechselfelder Netzfreischalter, wenigstens für den Schlafbereich. Diese sind jedoch vollkommen unwirksam! Die betreffenden Leitungen führen dann zwar nicht mehr die 220 Volt Spannung, aber die Niederspannung von 12 bzw. 6 Volt bildet ein neues, energetisches, schädliches elektromagnetisches Wechselfeld.

Die Kraftfahrzeugbatterien liefern Gleichstrom. Dadurch entstehen keine für uns Menschen schädliche Elektrofeldarten. Schädlich ist aber die elektronische Steuerung im Kraftfahrzeug. Aus dem Grunde führen schon immer mehr Menschen die kleine „Mini-Rayonex“ Schachtel (siehe Lieferanten) zur Absorbierung der schädlichen Strahlung im Auto mit sich. Einfacher und preiswerter ist aber die Kupferspirale. Wir verwenden hier eine gleiche Kupferspirale wie wir sie für den Hauptsicherungskasten gewickelt haben. Man legt sie auf einen Platz des Autos, wo sie nicht im Wege ist, wo sie aber nicht auf “Masse“ liegt. Ein Ende der Spule muss jedoch an Masse angeschlossen werden. Man kann auch zwei Spulen anbringen, eine im Motorraum und eine im Kofferraum. Sannemann Blaue Reihe 1 Seite 16  Ein Entstör-Gerät der Firma Rayonex im Keller aufgestellt zur Entstörung schädlicher Erdstrahlen beseitigt auch die Schädlichkeit des elektromagnetischen Wechselfeldes, und zwar durch einen Polaritätswechsel. Durch die dadurch bedingte starke Belastung dieses Gerätes geht seine Reichweite allerdings zurück. Man muss daher eventuell ein größeres Gerät wählen.

Wenn man diese Anschaffung vermeiden will, dann wird folgender einfache und kostenlose Weg vorgeschlagen:

                                                                   Parabolantenne

Die schädliche elektromagnetische Strahlung einer Parabolantenne wird eliminiert durch ein Balkenkreuz (+) auf einem Fenster der zur Parabolantenne gerichteten Wohnungswand. Die Wand lässt die Strahlung ohne Veränderung in den Raum durchgehen. Das Glas dagegen speichert zuerst die Information der Strahlung (unschädliche und schädliche) und strahlt sie dann weiter in den Raum. Während dieser Speicherung beseitigt das Balkenkreuz auf dem Fenster durch einen Polaritätswechsel, nämlich von minus in plus, die Schädlichkeit der Information. Eine sehr einfache, aber wirksame Methode, schädliche negative Polarität in verträgliche positive Polarität umzuwandeln.

Das Kreuz sollte hier eine durchgehende Strichlänge von wenigstens 4 cm Länge haben. Es kann an beliebiger Stelle des Fensters angebracht werden. – Es ist unwichtig, welche Farbe der Filzstift hat. – Der Wirkungsbereich des Kreuzes beträgt ca. 4 Meter in alle Richtun­gen der Fensterebene, also nach beiden Seiten, aber auch nach oben und unten, auch in die gemauerten Wandteile hinein. Hat diese Wand kein Fenster, so tut es auch ein an der Wand hängendes Bild. Seine Glas­scheibe sollte aber wenigstens eine Größe von 60×40 cm haben. Auf dieses Glas wird das Kreuz gemalt.

Beseitigung der schädliche Strahlung von Fernseh-Parabol­antennen (Schüsseln): Hier erfolgt ein Polaritätswechsel von minus auf plus, indem man auf das „Auge„ des Empfangssystems ein kleines wetterfestes + Zeichen malt. Da dieses aber auch bei einem wetterfesten Stift mit der Zeit wieder abgewaschen werden kann, lässt man es durch den Monteur auf der Innenwand des „Auges„ der Empfangsanlage anbringen.

                                                                               Zellkommunikation

Auch bei der Zellkommunikation kann man mit dem balkengleichen Kreuz regulierend ein­greifen. Man muss das Kreuz nur auf die richtige Körperstelle setzen, denn auch dort ist die Reichweite der Umpolung begrenzt. Sie erfolgt nämlich nur in einem Radius von 12 cm (Tiefe 12 mm). Setze ich das Kreuz jedoch auf einen Körpermeridian, so wirkt es den ge­samten Meri­dian entlang bis 12 cm seitlich vom Meridian entfernt.

                                                                                         Mobilfunk

In gleicher Weise wie die schädliche Strahlung der Parabolantennen wirken auch die Mobilfunksender. Auch hier hilft das Balkenkreuz. In der Wohnung schützt man sich gegen die schädliche Senderstrahlung durch das gleichschenklige Kreuz auf der Fensterscheibe, beim mobilen Telefon durch Anbringung des Kreuzes unter dem Antenneneingang. Das Gleiche ist beim Autotelefon der Fall. Durch dieses einfache Mittel sind alle schädlichen Strahlungen beseitigt.

                                                            ISDN-Telefon

Bei diesem Telefon müssen die gepulsten Signale wieder in die analoge Form rück­ge­wandelt werden. Die schädliche Strahlung beseitigt man auch hier wieder durch ein gleich­schenkliges Kreuz auf dem Anschlusskasten der Post „Telecom NTBA„ bei der Einleitung des ISDN-Kabels in das Haus.

Radarstrahlung kann sehr unangenehm werden. Die Krankheitspalette ist sehr groß, sie reicht von Schlafstörungen bis zu Erbgutveränderungen. Schutz bietet wieder ein Rayonex-Gerät oder das gleichschenklige Kreuze auf den Fensterscheiben der zum Sender gerichteten Wände. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Parabolantenne geschildert. Dabei wirkt sich die Entfernung des Senders nicht auf den Wirkungsbereich des Kreuzes aus.

Bei Radarsatelliten gibt es aber noch eine bessere Entstörungsmöglichkeit. Ein Mensch, der in seiner geistigen Entwicklung die 1. Christus-Frequenz erreicht hat und somit einen äthe­rischen, d.h. halbmateriellen Führungsgeist hat, kann diesen bitten, er möge bei dem Radar­satelliten die Polarität von „minus„ auf „plus„ umpolen. Die Strahlung ist dann nicht mehr schäd­lich. Die Wirkung des Satelliten wird dadurch nicht beeinträchtigt. Wenn das „im Sinne des Vaters„ ist, wird diesem Wunsche nachgegeben.

Sannemann, Blaue Reihe 1, Seite 21-26

 

                                                                      Elektrosmog

Eine einfache Art der Beseitigung von Elektrosmog auf dem Grundstück und im Auto. Wir kennen die Kupferspirale am Hauptsicherungskasten des Wohnhauses, die die in das Haus führenden schädlichen elektromagnetischen Wechselfelder in positiv wandelt, so dass der gesamte Stromkreis im Haus keine schädlichen elektromagnetischen Felder mehr aufweist. Wir haben dort schon erkannt, dass eine geerdete Kupferspirale, wenn sie mehr als sieben Win­dungen hat, ein „Wandler“ ist, d.h. sie wandelt, wie das Balkenkreuz, aber in verstärktem Maße, alle schädlichen technischen Strahlungen in für biologische Systeme unschädliche Strah­lun­gen. Zu diesen schädlichen technischen Strahlungen gehören alle vom Erdenmenschen er­zeugten Strahlungen, angefangen vom elektrischen Rasierer über den TV-Satelliten bis zum Radar und Atomreaktor. Untersuchungen haben jetzt ergeben, dass die Wandlungswirkung auch durch Mauern geht. Sie wirkt in einem Umkreis von ca. 45 Metern von der Kupferspirale, allerdings nur bis zu einer bestimmten Stärke der Störungsquelle. Befindet sich z.B. ein Mobilfunkssender in der Nähe der Wohnung, so wandelt diese geerdete Kupferspirale erst, wenn der Sender weiter als 200 m entfernt ist. Befindet er sich in einem geringeren Abstand von der Wohnung, muss man ein „Eisernes Balkenkreuz als Richtstrahler“ einsetzen, wie es anschließend beschrieben wird. Man ist nun auf folgenden Gedanken gekommen: Wenn man mitten auf seinem Grundstück eine Kupferspirale in einen Baum hängt (der Baum ist dabei die Erdung), dann müsste doch der Garten einschließlich das Haus von schädlichen technischen Strahlungen frei sein, wenn das Grundstück in der Diagonale nur 90 m aufweist. Versuche haben ergeben, dass das richtig ist. Die Kupferspirale kann senkrecht im Baum hängen oder besser mit beiden Enden an zwei Ästen befestigt werden.

Kupferspirale

Der Wirkungskreis dieser Spirale richtet sich nach dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Bei regnerischem Wetter ist er etwas größer. Schädliche geopathogene Erdstrahlen werden allerdings nicht eliminiert. Wenn aber z.B. eine Wasserader Elektrosmog transportiert, was jetzt immer häufiger der Fall ist, so wird dieser beseitigt. Sannemann, Blaue Reihe 2, Seite 62.

Wie können wir uns gegen Elektrosmog, soweit er aus den Hausleitungen kommt, schützen? Aus ca. drei Meter blankem Kupferdraht von 1 bis 2 mm Durchmesser wickelt man eine Spirale von ca. 20 bis 30 mm Durchmesser (z.B. über einen Besenstiel), hängt diese unter den Hauptsicherungskasten („Panzersicherungskasten„) und erdet dort das eine Ende der Spirale. – Im gesamten Hausbereich, d.h. in dem Strombereich hinter dem Sicherungskasten sind damit die elektrischen und die elektromagnetischen Wechselfelder unschädlich geworden. Einfacher geht es nun wirklich nicht! – Die Skizzen zeigen die Herstellung und die Anbringung. Anbringung am Hauptsicherungskasten („Panzerkasten„): Dort, wo der Strom ins Haus geführt wird, sitzen unmittelbar die drei Hauptsicherungen. An diesem plombierten Panzerkasten selbst darf nicht manipuliert werden aber die Kupferspirale drüberhängen kann niemand verwehren.! Sannemann Blaue Reihe 1, Seite 13, Die Kupferspirale ist unwirksam, wenn sie mit isoliertem Draht gewickelt wird und sich der blanke Draht in einem Kunststoffrohr befindet. Der blanke Draht muss kosmische Energie aufnehmen können. – Eine zweifache Erdung muss unbedingt vermieden werden, z.B. durch eine Berührung der Wand mit dem andere Ende. 

Panzerkasten

                                             Das eiserne Balkenkreuz als Richtstrahler

Das eiserne Balkenkreuz wirkt nur in Verbindung mit einem Findling. Bei Verbindung mit einem Pflasterstein, oder in die Erde gesteckt, kommt keine Wirkung zustande. Dieses eiserne Kreuz auf dem Findling ist ein Richtungsentstörer. Sein Entstörkegel entstört innerhalb eines Winkels von 45 Grad um die vom Kreuz ausgehende Mittelsenkrechte herum. Es beseitigt die schädliche Strahlung aus jeder beliebigen Entfernung.

EiserneKreuz

 

Eingesetzt wird dieser “Richterstrahler“ z.B. bei in der Nähe befindlichen Mobilfunksendern oder anderen starken Sendern. Aber auch bei der radioaktiven Strahlung von Reaktoren. Eben bei allen starken irdischen, schädlichen, technischen Strahlungen. Eine Überschneidung mehre­rer Entstörkegel bringt keine Nachteile. Folgende Materialien und Maße sind erprobt: Kreuz: Vierkant 10×10 mm. (Um ein Rosten zu vermeiden, möglichst aus Edelstahl.) Länge der Kreuzesarme 50 mm. Das Rundeisen zum Einlassen in den Findling, 8 mm Durchmesser, hat eine Länge von 20 bis 30 mm.

Findling: Sein Material spielt keine Rolle, es muss aber Urgestein sein. Die Größe des Steines sollte wenigstens zwei Liter Inhalt haben. Die Bohrung im Stein muss so tief sein, dass das Kreuz bei der Bohrung auf dem Stein aufliegt. Das Kreuz kann dann eingeleimt oder besser mit Zement befestigt werden. Sannemann, Blaue Reihe 2, Seite 65

                                                        Wasser 

Wasserquelle des Lebens

Einige Theorien gehen davon aus, dass Wasser alles weiß. In ihm sei wegen seiner lan­gen Geschichte und seiner Allgegenwart nicht nur die Erinnerung von dem Urknall ver­ewigt, sondern das gesamte historische Wissen der Welt gespeichert. Nehmen wir einmal die „Pille“ zur Empfängnisverhütung. Ein Medikament doch nur zur Lust­ge­winnung! Alle Oberflächengrundwasser sind auf diese Weise schon mit ihren Östrogenen verseucht. Keine Wasserauf­bereitungs­anlage beseitigt diese schädlichen Informationen. Selbst „lebendiges Wasser“, und zwar 5-moleküli­ges Kugelcluster-Wasser, was die orga­ni­schen Gifte beseitigt, kann diese anorganischen Östrogeninfor­mationen nicht eliminieren. Nur das 7-molekülige Kugelclusterwasser kann es, das lebendige Wasser aus der Glasröhre, die die Gottesenergie strahlt.  Nichts ist so alltäglich wie Wasser. Doch Forscher entdeckten neuerdings aufregende Fakten. >>Molekülklumpen<< schei­nen dem Wasser ein Gedächtnis zu verleihen. Ist es vielleicht sogar intelligent?

Der Mann hatte nicht nur Mut, sondern auch Geduld. Zunächst quetschte er die hochwirksame Droge Belladonna aus einer Handvoll Tollkirschen heraus, dann träufelte er ei­nen Tropfen des Giftes in ein Fläschchen mit Wasser und schüttelte das Gemisch per Hand kräftig durch. Danach füllte er einen Tropfen der Verdünnung in ein neues Fläschchen mit Wasser, das er wiederum kräftig schüttelte. Stunden später hat­te der Meißener Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann seine Belladonna-Tinktur so lange verdünnt und geschüttelt, dass im letzten Fläschchen nur noch Wasser war. Es enthielt nicht mal ein einziges Belladonna-Molekül. Trotzdem wirkt die Flüssigkeit hervorragend gegen Fieber­krämpfe. Die Sache sei ganz einfach zu erklären, sagte Hahne­mann. In allen Naturstoffen stecke eine Information, eine >>lautere Kraft<<, die nur wachgerüttelt werden müsse. Wenn der Informationsfluss, die >>Kraft<< erst ein­mal geweckt sei, brauche man den eigentlichen Wirkstoff nicht mehr.

  • Im verwirbelten Wasser bilden Cluster kristallähnlichen Strukturen. Diese kristallinen Gitternetze vibrieren mit hohen Frequenzen. Sie können ähnlich wie Radiowellen aufgefangen werden, was eine Forschergruppe von Chemikern an der University of California in Berkeley mit einem Infrarot-Absorptions­spek­tro­meter bereits tut.

In solchen Clustern – das vermutet zumindest Jürgen Schulte von der University of Michigan – werden die Informationen der Homöopathie gespeichert. Wenn das stimmt, enthält Was­ser nicht nur positive und heilsame Signale, sondern auch alle Informationen über Schadstoffe, mit denen es in Verbindung gekommen ist.

Einige Theorien gehen sogar davon aus, dass Wasser alles weiß. In ihm sei wegen seiner langen Geschichte und seiner Allgegenwart nicht nur die Erinnerung an die Entstehung des Universums verewigt, sondern das gesamte historische Wissen der Welt ge­speichert. Wirkstoffe, die mit Wasser in Berührung kom­men, prägen demnach keine neuen Informationen, sondern lösen lediglich bestimmte Erinnerungsmuster aus. Wasser würde, nach dieser Theorie, ähnlich funktionieren wie das menschliche Gehirn: Reize von außen stimulieren das Ge­dächtnis und rufen Erinnerungen hervor.

Ermeto Masuro (siehe Literatur) bestätigt mit der Eiskristall Fotografie das Wasser ein Informationsträger ist. Viele bewusst gesund leben wollende Menschen greifen daher zum Mineralwasser. Aber dabei kann man vom Regen in die Traufe kommen.

Mineralwasser unterliegt der Mineralwasser-Verordnung. Diese entspricht nicht der Trink­was­ser­verordnung. So müssen beim Mineralwasser erheblich weniger Werte untersucht werden. Untersuchungen auf Pestizide und Nitrate z.B. sind gar nicht vorgeschrieben.

Wenn Grenzwerte angegeben werden, z.B. bei Blei und Arsen, so liegen sie höher als beim Trinkwasser. Dieses darf höchstens 10 µg Blei pro Liter enthalten. Beim Mineralwasser sind aber 50 µg Arsen und 40 µg Blei pro Liter erlaubt. (Report Naturheilkunde 4/99.)

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V. empfiehlt daher wegen der Verkeimungs­gefahr bei der Verwendung von Mineralwasser und besonders von stillem Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung dieses Wasser unmittelbar vor der Zubereitung abzukochen.

Gute Trinkwässer in Flaschen: z.B Volvic oder

  1. „Laurenta“ aus dem Monte Rosa Massiv.
  2. „ Plose Quellwasser“ aus den Südtiroler Alpen.
  3. „ St. Leonhards Quelle“ aus den Bayrischen Alpen.
  4. „ Aqua Luna“ Tiefenquelle Ort wie vor.

(siehe Lieferanten).

Echtes Johanniskraut überträgt seine heilenden Informationen auf Wasser. Wasser mit einem echten Johanniskraut Stab (2-kantigem Stengel, Blätter sehen löchrig aus) zum Entgiften mit der rechten Hand im Uhrzeigersinn rühren! Zum Beispiel ein Glas mit Cola mit dem Löffel 7mal links gerührt wirkt energie-aufladend, man kann dann nicht schlafen, wenn man sie trinkt. Wenn man das Glas mit Cola 7 x rechts rührt, wirkt es energie-abladend. Auch Kuchen sollte mit der rechten Hand rechts herum gerührt werden.

Wasser abends ab 9.00 Uhr Abfüllen und immer segnen.

Verbesserung von Trinkwassers: Leitungswasser in einen ca. 1 Liter großen Glaskolben füllen, dann einen zweiten Glas­kolben mit einer Muffe darüber setzen und das Was­­ser von dem gefüllten Kolben unter drehender Verwirbe­lung in den leeren Kolben einströmen lassen. Das ganze 3mal wiederholen.

Glaskolben

Dabei folgende Bitte sprechen:

„Lieber Gott, lieber Johann bitte löscht alle für mich schlechten Informationen in diesem Wasser.“

Zwei Glaskolben mit einer Gummimanschette verbunden. ierdurch werden alle Informationen des darin befindlichen Leitungswassers gelöscht. Danach wird das nun von allen Informationen gereinigte Wasser mit der göttlichen Information durch die im Folgenden beschriebene Gottesröhre aufgeladen.

Die Gottesröhre (siehe Literatur Sannemann, Gelbe Reihe) wird mit der Information der Gottesenergie gesegnet. Länge ca. 300 mm und 20 mm Durchmesser. Vorher wird diese Röhre gekennzeichnet; + für den Einlauf,   – für den Auslauf. Dann wird sie auf den Tisch gelegt und mit folgendem Segen besprochen:

Mein lieber Johann (Schutzgeist), ich bitte dich, veran­lasse bitte, dass die Frequenzen der Gottes­energie in diese Glasröhre eingestrahlt werden, zur Erzeugung von belebtem Wasser, zum Wohle des Planeten und seiner Bewohner.               Amen.

Gottesröhre

Noch ein weiterer Segen ist sinnvoll:

Du unsere liebe DNS der 12.Dimension, strahle bitte in die eingebaute Glasröhre oder lose Reiseröhre die Frequenzen von Gott Ra ein, damit das sie durchfließende Wasser neunmoleküliges Kugelcluster-Wasser wird, beziehungsweise superionisiertes Wasser, zum Wohle der gesamten Menschheit. Danke Amen.

So wird Superionisiertes Wasser nach Ayhan Doyuk (siehe Literatur) mit guten Informationen selbst hergestellt Eine solche Glasröhre ist zu beziehen bei : Fa: Balsmann, Osnabrück. s. Lieferanten.

 Noch einfacher ist es an der Hauptwasserleitung die zum Haus führt oder am Wasserzähler folgemden Spruch mental eingeben.

Alles Wasser das jetzt und in Zukunft durch diese Leitung fließt ist  „42 molekulares Kugelklusterwasser“  Amen

Wie kann ich mein Blut, meinen Körper von den schädlichen Einstrahlungen befreien?

Wenn man mental die Frequenz der Gottesenergie in eine Glasröhre einstrahlen lässt, ist das Glas entodet, es ist ohne Informationen. Die Entodung geschieht auch bei dem durch­fließenden Wasser. Die materiellen Be­standteile der Schadstoffe des Wassers bleiben natürlich erhalten, aber alle Informationen verschwinden. Es entsteht dann in der Folge in der Glasröhre ein vollkommen neues Wasser, frei von allen schädlichen Informa­tionen, eben“ lebendiges Wasser“, mit allen Informationen von Mineralien, Spurenelementen usw., die Pflanze, Tier und Mensch zu ihrem Wohlbefinden benötigen. Braucht man für bestimmte Erkrankungen spezielle Heil­wasser von bestimmten Heilquellen, kann man diese Heilwässer mental herstellen.

Das lebendige Wasser aus der mit der Gottesenergie geimpften Glasröhre hat ein „Ich“, also eine höhere Intelligenz. Das lebendige Wasser hat das Be­streben, nicht nur das umgebende Wasser von seinen Giften zu befreien, sondern auch seine ganze Umgebung, z.B. über die Luftfeuchtigkeit.

                                                     Was sind heilende Lichtwässer?

Wir kennen die berühmten Wallfahrtsorte mit ihren Heilwasserquellen in Lourdes (Südfrank­reich), Medjugorie (Bosnien), Fatima (Nordportugal), um nur die bekanntesten zu nennen.

Untersucht man diese Wässer, so stellt man als hervorstechendes Merkmal fest, dass das Wasser dieser fünf Quellen mit allen sieben Frequenzen des weißen Sonnenlichtes in Resonanz tritt, also mit allen Farben des Regenbogens. Es gibt aber natürlich auch Heilwässer, die nur mit einer oder zwei Frequenzen resonant sind. Uns interessieren hier aber nur die Heilwässer, die auf das gesamte Lichtspektrum resonant sind, wir nennen sie die „Lichtwässer“. Sie haben nämlich noch eine besondere Eigentümlichkeit: Nur diese Lichtwässer sind reproduzierbar, sind zu vermehren, und zwar uneingeschränkt über viele Generationen. Wir brauchen also nur einige Tropfen Originalwasser der entsprechenden Quelle und können damit z.B. jede Menge von Lourdes-Wasser herstellen. Für unsere Gesundheit ist das Vor­han­densein des gesamten Lichtspektrums mit allen sieben Frequenzen erforderlich. Da unsere künstliche Beleuchtung nur ca. drei Frequenzen enthält, wirkt sich der ständige Aufenthalt in künstlich beleuchteten Räumen ungünstig auf unsere Gesundheit aus. Genau so ist es mit dem Wasser: In den Lichtwässern haben wir die Frequenzen, die in Reso­nanz zu unserem gesamten Körper stehen. Sie stellen eine unverfälschte harmonische Infor­mation dar, auf die sich unser gesam­ter Organismus einschwingen und somit seine eigentliche Harmonie wiederfinden kann. Wie wir wissen; ist Krankheit Disharmonie und Gesund Harmo­nie. Diese Lichtwässer lassen unseren gesamten Organismus wieder in Harmonie kommen, also gesund werden.

 

                                           Die mentale Herstellung von Lichtwässern

Wenn man nun aber kein Heilwasser, kein Original-Lichtwasser, zur Verfügung hat, was mit allen Lichtfarben resoniert, so gibt es einen einfachen Weg, um zu diesen Heilwässern zu kom­men. Man arbeitet dabei in ähnlicher Weise wie bei der Glasröhre, in die wir die Gottes­energie haben einstrahlen lassen, um „lebendiges Wasser“ zu bekommen.

Man verfährt dabei in folgender Weise:  Man legt eine mit normalem Wasser gefüllte Tropfflasche vor sich auf den Tisch, so dass der Flaschenhals rechts liegt und bittet im Gebet seinen Schutzgeist: 

„Mein lieber Schutzengel, ich bitte dich, veranlasse bitte, dass die Frequenz von Sophie, dem weiblichen Aspekt von Gott-Vater, und die Frequenz von Mutter Erde von Lourdes (oder von einem anderen Heilquellenort, von dem man das Wasser haben möchte) in das Wasser der Glasflasche eingestrahlt werden zur Erzeugung von Lourdes-Lichtwasser zum Wohle der Menschen. Danke! Amen!

Dieses Lichtwasser kann man einnehmen, trinken, einreiben, damit Umschläge machen oder auch darin baden. Beim Baden bittet man am besten, die Frequenzen von Sophia und der Mutter Erde direkt in das Wasser der gefüllten Badewanne einzustrahlen. Wir sollten zur Vermehrung der Lichtwässer die Gottesenergie möglichst nicht in den Inhalt einer Glasflasche einstrahlen lassen, sondern die Zahl „9“, die Zahl der Weisheit (Sophia-Weisheit) benutzen, denn auch wir befinden uns auf dem Weg aus der Materie in das Geistige. Betrachten wir die Lichtwässer als ein wertvolles Geschenk, das mit Dankbarkeit und Respekt vor Gott und der Mutter Erde benutzt werden sollte.  Zumal es ein Mittel gibt, das überhaupt nichts kostet: das mental er­zeugte Lourdes-Heilwasser. Ein kleines Fläschchen (ca. 20 ccm), gefüllt mit diesem Lourdes-Heilwasser, stellt man möglichst links neben den Bildschirm. Alle VLF- und ELF-Frequenzen sind eliminiert. Der Adrenalinspiegel bleibt normal, das Immunsystem bleibt vollkommen intakt. Und das Heilwasser verbraucht sich nicht.

Quellwasser das aus der Mitte eines +Bankerkubus dem       G-Punkt (Currykreuz) austritt, ist rechtsdrehend und lange haltbar. Linksdrehendes Wasser das aus der Mitte eines -Bankerkubus G-Punkt austritt ist für Kranke gut, um die Krankheit aus dem Körper rauszuziehen.  

                                                             Farbdeutung

Farbe und ihre Einflüsse.

Farbdeutung

7           rot              –       Kopf entspannen, Mund, Ohren, Kinn

6           orange        –       Oberkörper, Schulter, Herz, Lunge, Zwerchfell

5           gelb            –       Bauch, Beine, Füße

4           grün            –       Geist, Gedanken, verwehen lassen

3           blau            –       geistig ruhiger

2           lila              –       Geist ruhig, Stille

1           violett         –       Stiefmütter

 

HeilfarbenChakren

FarbenLebensmittel 

 

                                     Energie – Od –   

Globalgitternetz (Benker)

Die unsichtbare Od Strahlung wirkt fortdauernd auf uns ein und ist immer da. Wissenschaftlich kann man sie aber nicht beweisen trotzdem leben wir jeden Tag mit ihr.

Entoden:         jemanden anpusten, nimmt dem Angreifer die Kraft weg, er ist entodet. Um sich selbst zu entoden: Hände ausschütteln und nach außen wegschlagen

Mit gespreizten Händen 7mal rechts herum drehen, zuletzt von unten nach oben schwingen ergibt: 10 000 Bovis-Einheiten. Beim links drehen gehen alle Bovis-Einheiten verloren. Sie werden zu 0. Enteneier im Nest, oder ein neugeborenes Rehkitz im Wald darf man nicht berühren, da sonst mein für die Tiere fremdes Od die Mutter abhält sich weiter um ihren Nachwuchs zu kümmern. 

Horizontal-Benker ist im Meer 3,5 m unter der Wasseroberfläche.

Rumpelstilzchen-Tanz zum Beseitigen einer (Globalgitter) Benker-Kreuzung, bleibt 7 Tage wirksam. Am Ende aus dem Kreis herausspringen. Um den Benker wieder wirksam werden zu lassen : linksherum tanzen und zuletzt in den Kreis hineinspringen.

Rumpelstielzchen

Ameisenhaufen

Ameisenhaufen

Manche Ameisenvölker schlafen im Winter im Minus-Feld, arbeiten im Sommer im Plus-Feld. In der Mitte ist der Nord-Süd Benker.

                                                                        Natürliche Strahlungshinweise

Strahlensucher                     Strahlenflüchter

Katze                                      Hund

Kaninchen                              Pferd

Schlangen                               Rind

Eulen                                      Schaf

Ameisen                                 Ziege

Bienen                                    Schwein

Kirschbaum                           Reh

Pflaumenbaum                       Fuchs

Aprikosenbaum                      Dachs

Pfirsichbaum                          Vögel

Eiche                                      (außer Eulen u. Wasservögel)

Weide

Fische

Tanne                                     Apfelbaum

Lärche                                    Birnbaum

Holunder                                Nussbaum

Misteln                                   Johannisbeerstauden

Asparagus

Marone                                   Flieder

Mohn                                      Buche

Pilze                                       Linde

Farn                                        Sonnenblume

Wacholder                             Rose

Ginster                                   Begonie

Weißdorn                               Geranie

Brennessel                              Kartoffel

Fingerhut                                Blumenkohl

Herbstzeitlose                        Gurke

Minze                                     Sellerie

Johanniskraut                         Birke

Schilf

Seerose

 

Um alle Schwarze Magie abzuweisen, muss man sich einen Spiegel vor die Brust hängen. Um den gleichen Effekt zu erhalten, kann man sich auch eine feste Wand vor dem Bauch in Höhe des Sonnengeflechtes vorstellen. Um ein Od zu löschen, muss man den Gegenstand mit Wasser übergießen oder 2mal kräftig rechts und links, rauf und runter darüber wischen. Um die eigenen Hände zu entoden, diese ordentlich schütteln, nach außen wegschlagen und unter Wasser halten.

Fünfeckiger Runenstab, fünf = heilbringende Kraft.

Kerzen bei Sonnenauf-/unter­gang am Lichtmesstage             (2. Februar) weihen.

Kerzen nie auspusten, immer ersticken (Energieverlust).

Etwas Gutes unter Kerzen legen, z.B. eine Rune.

Siebenarmiger Kerzenleuchter

links – polarisiertLeuchter7Armig

rechts + polarisiert

In der Reihenfolge 1 bis 7 anzünden! Löschen mit Kerzen-Hut in umgekehrter Reihenfolge.

2 brennende Kerzen über Kreuz wie 2 Schwerter vor die Brust halten, erzielt eine große Erholung.

                                                    Biophysikalische Messmittel

Radiästhesie (aus dem griechischem = STAHLENKUNDE)

Biophysikalisches Messen ist eine natürliche Anlage und immer eine sehr nützliche Tätigkeit die jeder Mensch ausführen kann.

Worauf beruht diese Tatsache?

Der Radiästhet arbeitet nicht nur mit Pen­del und Rute, sondern auch mit verschiedenen unsichtbaren Strahlenkräften, welche diese Instrumente in Bewegung ver­setzen müssen. Diese sind es, welche die verschiedenen Schwingungsformen hervorrufen. In der Radiästhesie unterscheidet man hauptsächlich zwischen physischen und psychischen Strahlkräften. Die physischen Aus­strahlungen gehen von jeder Materie aus. Wie eine bren­nen­de elektrische Birne ständig Strahlen aussendet, also Leucht­strahlen, so senden die Körper aller Lebewesen un­unter­brochen biologische Strahlen aus, die man ebenfalls als physische bezeichnen kann. Außerdem strahlt die Denkkraft des menschlichen Gehirns Gedankenwellen aus. Diese mentalen Kräfte sind so stark, dass man sie sogar mit physikalischen Apparaten messen kann. Dabei sind diese Strahlungen der Denkkraft kräftiger als alle anderen. Denke man nur an die mentale Strahlungskraft des Hypnotiseurs, an die hypnotischen Strahlkräfte der Schlange, mit der sie die Beutetiere lähmt! Mit solchen menta­len Strahlkräften muss der Radiästhet rechnen. Die Autosuggestion ist auch eine solche mentale Strahl­kraft. Der Zweifel ist in diesem Falle eine Art Autosugges­tion. Wird also ein Pendel- oder Ruten-Experiment vorgenom­men und man hegt in sich einen Zweifel, ob das Instrument in Schwingung geraten wird, dann kann es sein, dass es sich nicht bewegt. Die IM – Erwartung – Interogation mentale – verharrt ja in der passiven Erwartung: was geschieht jetzt? Die radiästhetische Sensibilität darf nicht durch Hintergedanken gesteuert oder blockiert werden. Man muss sich gedankenleer machen. Das heisst: Man darf nichts wünschen, nichts erhoffen, nichts be­fürchten oder erwarten, sondern man soll ganz neugierig ab­warten und fragen: was geschieht jetzt? Dreht sich der Pendel rechts herum oder links herum, bewegt sich die Rute abwärts oder aufwärts? Diese IM-Einstellung ist nur logisch, denn der Radiästhet will ja mit seinem Unterbewusstsein nur jene Im­pul­se von außen empfangen, sie mit seinen Antennen, dem Pendel sichtbar machen. Die inneren Gedanken – Impulse weiß er doch sowieso.

Eine Frage an die allwissende Weltenseele:

Lieber Johann, mein Pendelführer schau einmal in dem großen Buch der Allwissenheit, der Weltenseele nach und antworte mir durch meinen biophysikalische Messmittel:

„Ist es zweckmäßig für mich meinen diesjährigen Jahresurlaub am 1. Juli zu beginnen?“

oder

„Bitte zeige mir wo ist Norden?“

oder

„Ist dieses Wasser hier im Glas gut für mich?“

Die Ergebnisse kann man sich wie folgt vorstellen.

Die persönliche, individuelle Seele fragt beim biophysikalische Messen, die seit Anbeginn der Erde bestehende allwissende Weltenseele. (Hier wird wie in einem Computer unser gesamtes Wissen gespeichert. Ein Weiser hat immer den Zugang zur Weltenseele, darum ist er weise.) Die allwissende Weltenseele antwortet der individuellen Seele auf seine Frage durch das biophysikalische Messmittel in binärer Form mit ja (rechtsdrehend) oder nein (linksdrehend). Die binäre Form benutzt auch jeder Computer zur Speicherung der eingegebenen Daten.

Ein einfacher Versuch für den Anfänger:

Man setze sich gemütlich gerade auf einen Stuhl. Die Beine nebeneinander gestellt. Der Tisch vor einem ist sauber, ordentlich, ohne Metallteile auch in der Schublade darunter. Als Unterlage auf dem Tisch ein weißes Blatt Papier. Als Pendel kann jeder Gegenstand verwendet werden. Ein Stein ein Ring oder Senkblei mit einem etwa 8 cm langen Zwirnsfaden, mit dem rechten Mittelfinger und Daumen gehalten. Man denkt an nichts. Am Anfang verabredet man mit seinem (Geistführer) Johann, Männer rechts (Frauen links) herum bedeutet ja, positiv, iO. Links herum heißt nein, negativ, nicht gut. Als Muster liegt vor einem eine längliche 1,5 Volt Batterie. Das Pendel kreist über der Plusseite rechts über der Minusseite links. Das Gleiche geschieht auch bei zugedeckter Batterie.

Ungünstige Zeiten zum Pendeln sind: 20 Minuten vor oder nach der ungeraden Stunde 1, 3, 5, … Es gilt die Winterzeit. Sommerzeit geht eine Stunde vor.

Mentale Frage beim Pendeln: Ich mache mich feinfühlig und schließe jede Fremdstrahlung aus. Mein lieber Johann nun möchte ich wissen… 

                                                                                        Fehlerquellen

Von größter Bedeutung beim biophysikalische Messen, insbesondere für den Anfänger, ist die Kenntnis der Fehlerquellen bzw. deren Vermeidung. Es treten Fehlerquellen auf, die:

  1. der Radiästhet selbst
  2. das biophysikalische Messgerät
  3. die Unterlage
  4. die Umgebung und den Zeitpunkt des Experimentes zur Ursache haben können.
  1. Der Radiästhet selbst kann indisponiert sein, nervös oder see­lisch unausgeglichen sein, er lässt aus Unge­duld das biophysikalische Messgerät nicht bis zur Vollendung des Pendolo­gramms ausschwingen. Auch ist die Pendelfähigkeit nicht zu jeder Tageszeit die gleiche. Der Radiästhet kann durch Vor­einge­nommenheit das biophysikalische Messgerät zu unzutreffenden Zeichen veran­lassen oder Gegenstände z.B. Metalle an sich tragen, die eine überlagernde starke Aus­strahlung be­sitzen. Oder, der Radiästhet steht oder sitzt mit dem Rücken gegen ein Fenster oder eine andere Licht­quelle, so dass die Schwingungen seinem eigenen Schatten ent­stammen.
  1. Das biophysikalische Messgerät kann für den gegebenen Fall zu leicht oder zu schwer sein. Der Faden kann zu kurz oder zu lang oder überhaupt ganz ungeeignet sein.
  1. Die Unterlage kann von unten her ungenügend iso­liert oder durch fremdes Od überlagert sein. Dies ist nicht selten bei Lichtbildern oder Handschriften der Fall, die in Sammlungen aufbewahrt oder vor dem Messen durch mehrere Hände gegangen sind. Eine vorherige Ent­odung, d.h. Befreiung von fremden Strahlen ist durch Lüf­tung oder Übergießen mit kaltem Wasser zu empfehlen.
  1. Die Umgebung (Zuschauer) können absichtlich oder unab­sichtlich durch ihre odische Ausstrahlung auf die Schwingungen einen Einfluss ausüben sowie durch Tele­pathie.

Diese Fehlerquellen sind deshalb ganz besonders zu betonen, weil sie im Eifer des Gefechtes nicht genügend berücksich­tigt werden und so die Ursache von Misserfolgen sind. Misserfolge wirken auf den Radiästheten leicht entmutigend, sind vor Zuschauern beschämend und beeinträchtigen deren Ver­trauen auf den Radiästheten. Wie beim Erlernen aller Künste pflegen beim Messen Fortschritte mit zeitweiligem Stillstand abzuwechseln, bis der Radiästhet den seiner Veranla­gung selbst entsprechenden Höchststand erreicht hat.

                                                   Zweifel hemmen die Fähigkeit

Wer sich noch nie mit biophysikalischen Messgeräten ernstlich be­fasst hat, ist oft vom Zweifel beherrscht, ob sich das Messgerät in der eigenen Hand in Bewegung setzen wird. Diese Zweifel können so kräftig sein, dass sich das Messgerät beim ersten Versuch tatsächlich kaum oder gar nicht in Bewegung setzen. Bei verschiedenen Werkstoffen kann ich Fragen stellen, nach der Grundpolarität oder Seitenpolarität. Zum Beispiel für: Kupfer, Zink oder andere.

Auf dem Messgerät der Lecher Antenne bedeutet:

Abstand von der Seite der Rute / Kennzeichnung

Verwerfung in der Erde:                31 cm      /       schwarz

Wasser blau:                                  33 cm      /       blau

Bohrpunkt:                                     27,5 cm   /       grün

Standort für Vogelnistkästen:        24,5 cm   /       rot

Blitzeinschlag:                                29 cm

Curry:                                             24,5 cm   /       rot

Hohlraum:                              30,5/37,5 cm   /       braun

Schwarze Magie:                            36 cm      /       lila

Benker:                                  20,5/21,5 cm   /       gelb

 

Arbeitsplatz sollte im +Benkerkubus liegen, der Schlafplatz im Benkerkubus .

Wasserader im Benkerkubus ist schädlich. Rechtsgedrehter Baum steht im +Benkerkubus.

Beim Muten einer Benkerstrahlungswand ist die Ankündigung im Benkerkubus kurz vor der Wand, dann die 20 cm breite Wand im +Benkerkubus .

Bei Schneefall nicht muten.

Schleifenrute halten Männer mit der roten Kennzeichnung in der rechten Hand, Frauen in der linken Hand.

Lieber Gott, lieber Johann bitte zeige mir die Ortsqualität von diesem Ort. Sie kann zwischen 0 und 100 % liegen. 45% reichen für die Aufstellung eines Bienensiebensterns.

Goldener Schnitt = 13/21 (bedeutet 13 Pendeldrehungen rechts und 21 Umdrehungen links) Aufsteigender Ort z.B.= 50/10  Absteigender Ort z.B.= 20/90   

                                             Die Formenenergie  Polflussverbindungen, Benker-Kubus

Alle Körper die aus des Schöpfers Idee materialisiert sind wie unsere Erde, Steine, Pflanzen und Lebewesen haben eine DNS und damit ein vom Schöpfer mitgegebenes Energiefeld, die Aura um sich. Erich Neumann nennt diese Energien Formenenergie. Wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden.

Auch von Menschen oder Maschinen hergestellte tote Körper ohne DNS haben eine Formenenergie. Und zwar fließt die Energie immer von Plus nach Minus und umgekehrt. Hugo Grote nennt sie Polflussverbindungen. Bei den megalithischen Steinkreisen (Stonehage) unserer Vorväter lassen sich unterschiedliche Formen: Kreis, Oval (Ei) oder Ellipse, erkennen.

Wobei die Kreisform ein horizontales nach allen Seiten flächendeckendes elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut.

Das sich je nach Größe der Standsteine (Steinsäulen) bis zu einigen Kilometern vom Steinkreis ausdehnen kann.

Bei der Ovalform kann zusätzlich durch einen Schaltstein eine Energiesäule senkrecht nach oben gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems (Menhire) in alle Landesteile gelenkt werden. (Ley-Linien).

Hier einige Erkenntnisse von Erich Neumann über die Energienutzung der Megalithiker:

Die Steine im Steinkreis dürfen nicht zu weit auseinander stehen (max. 8 fache ihrer Gösse  damit die Polflussverbindungen nicht abreißen.

Der Fersenstein steht im NO dann geht der Energiefluss senkrecht nach oben. Auf der NS Achse: Schaltstein NW nach SO = erzeugt plus Feld ; NO nach SW = erzeugt minus Feld .

Auf der OW Achse ist es umgekehrt.

Schalter

Die Ausrichtung von Bauten und Gegenständen nach den Erdachsen Nord-Süd, Ost-West und deren absichtliche Abweichung von 3-5° .

Die beliebige Umpolung +/- durch bauliche, geometrische Architektur und schalttechnische Mittel wie Säulen oder Schaltsteine.

Gezielte Lenkbarkeit und Konzentrierung elektromagnetischer Kräfte durch geometrische Formen, Voll- oder Hohlformen.

Übermitteln und Leiten der elektromagnetischen Energie in jede beliebige Richtung.

Nach dem Polarisationsgesetz hat jeder Gegenstand (Masse) oder jede Hohlform ( z.B. die Luftlöcher in Schuhsohlen, Schaumgummimadratzen) eine elektromagnetische Energiestrahlung (Formenenergie). Alle Körper haben eine + und eine   – Seite (Pol), bis auf die Kugel die einpolig ist.

Nach dem Prinzip von Anziehung und Abstoßung der Magnetkräfte entsteht eine energetische Korrespondenz mit dem nächstgelegenen Formengebilde. Diese Fluktuationslinien zwischen + und – bilden sich bei den kleinsten Körpern, aber auch in der gleichen Gesetzmäßigkeit bei den großen Formen, ebenso bei Gebirgszügen (Drachenrücken) Felsengruppen (Externsteinen), Gebäuden, Städten oder Inseln. So überziehen die energetischen Fluktuationslinien ganze Landschaften und Erdteile.

Denken wir an die Erde mit ihren Polen, an ein Ei oder die Steine im Steinkreis. Ähnliche Gegenstände verbinden sich durch ihre elektromagnetischen Polflussverbindungen. Die Plusseite des einen Steines zur Minusseite des Nachbarsteines und so fort. So verbinden sich auch Bäume und Sterne zu Gemeinschaften.

Wir unterscheiden zwischen natürlichen Formen, die nie gerade sind und künstlichen, maschinell hergestellten Formen die in der Regel rechtwinklig oder zylindrisch sind.

                                                           Polflussverbindungen

Diese Polflussverbindungen haben wir z. B. bei jeder Form, jedem Gegenstand, jeder Farbabbildung, jedem Symbol wie bei den Runen. An den Enden, an den Ecken, bilden sich die gegensätzlichen Pole. Bei einem großen Gegenstand, wie einer Pyramide ist oben Plus und unten Minus. Auch ein ganz kleiner Gegenstand, ein Molekül polarisiert sich. Diese Polbildung haben wir aber nicht nur im grobstofflichen Bereich, sondern auch im Feinstofflichen, wie das von Anton Benker entdeckte Kuben-System. Auch fließt dort die Diagonalstrahlung (Curry) von Ecke diagonal zur nächsten Ecke. Diese Diagonalstrahlungen sind keine Strahlungswände, son­dern Strahlungsschläuche, von einem Durchmesser von 50 bis 70 cm.

                                      Die Benker – Kuben

Dieses Energiesystem ist von Anton Benker in den 70er Jahren seherisch entdeckt worden.

An den Benker-Kuben, die etwa 10x10x10 Meter (in der Natur gibt es keine genauen Maße) groß sind, zeigen die Ecken eine überaus starke Energie, starke Pole, die sich mit den gegenüberliegenden Eckpolen verbinden. Diese quer durch den Kubus verlaufenden Polflüsse sind keine Wände sondern Schläuche (Curry) von etwa 70 cm Durchmesser. Durch das mehrfache Überkreuzen dieser acht diagonalen Polflussverbindungen entsteht in der Mitte ein Energiewirbel. Der G-Punkt oder Kraftort. Dieser ist im Pluskubus rechtsdrehend, anregend und im Minuskubus linksdrehend, abladend, Krankhaftes herausziehend. Diese starken Energiewirbel sind für kurze Zeit der Einwirkung auf den Menschen helfend, für längere Zeit Unheil bringend.

Idealer Benker-Kubus

BenkerKubus

 Maßstab 1 :100  Idealer Benker-Kubus in maßstabsgerechter Größe, der insgesamt positiv oder negativ gepolt sein kann.
 Betrachtung über das Wohle und Wehe

Heilende und erhaltende sowie aufladende Wirkungen haben alle Kubus-Wände wenn sie nur kurzzeitig wie bei einem Spaziergang von Ost nach West oder Nord nach Süd durchwandert werden. Auch die Wildwechsel sind oft im rechten Winkel zu den Benkerwänden in den Waldboden eingetreten. Auf einem Wildwechsel wandert es sich leicht und beschwingt was von den Eingeborenen der Urwälder Afrikas immer wieder bestätigt wird. Wenn der Wanderer einen Berg besteigt so schneidet er alle zehn Meter Höhenunterschied noch zusätzlich die horizontale Benker-Wand und wird dadurch besonderst stark aufgeladen, was jeder auch nach einer Bergwanderung spürt. Geht er schneller oder reitet er auf einem Pferd im Galopp so verstärkt sich die aufbauende Wirkung noch mehr. Im Vergleich sehen wir den Fahrraddynamo der auch mehr Strom liefert wenn wir schneller fahren. Autos oder Fahrräder sind durch ihre Gummireifen isoliert, ihnen fehlt die Verbindung zur Erde, der zweite Poldraht.

Folgende Erfahrungen hat Hugo Grote (geb.1926) Rutengänger aus Warstein-Niederbergheim gemacht. Nach ihm ist der Grote-Punkt, der G-Punkt, im Positiven auch der Kraftort, benannt.

Ein Benker-Kubus besteht aus 2 Nord-/Süd-Wänden in der Magnetachse, etwa 25 cm breit, die vor allem, wenn sich Menschen dauernd dort aufhalten, für alle Wucherungen wie die Krebsbildung verantwortlich sind, weil hier eine Überladung der Zellen bewirkt wird.

Die beiden Ost-/West-Wände des Benker-Kubuses bewirken Knochenbrüche, Entzündungen, Herzinfarkt an ebenso den ent­sprechenden Körperstellen, wo diese Energien einwirken können.

Die Kubus-Horizontalebenen, oben und unten, erzeugen die gefährliche MS-Erkrankung (Multiple,Sklerose) und Gelenkversteifungen.

Bei diesem System sind nicht nur die Wände zu be­achten, sondern auch die unterschiedlichen Innenräume, die Plus- und die Minusräume.

Die Aus­wirkungen der unterschiedlichen Kubus-Räume:

Kubusaufbau

 Benker Kubusaufbau mit wechselweise positiven (Rechtspfeil,rechtsdrehend) und negativen (Linkspfeil,linksdrehend) Auswirkungen

Der rechtsdrehende Plus-Kubusraum hat eine hohe Ladung. Diese hohe Ladung bewirkt Anregung, z.B. ist dort ein guter Arbeitsraum natürlich nur wenn er zwischen den Wänden oder den diagonalen Schläuchen liegt. Menschen, die in diesen Pluskubus ihren Schlafplatz haben, werden immer angeregt, sind mit langem Schlaf nicht ausge­ruht und morgens noch müde. Der Mensch kommt nicht zur vollkommenen Entspannung. In diesen Räumen kann man nicht gut ausheilen, da das Erkrankte Anregung erfährt, außer Lungenkranke, die die Anregung benötigen.

Der linksdrehende Minus-Kubusraum ist abladend zum Ausheilen einer Erkrankung gut geeignet. Hier ist man mit wenig Schlaf ausgeruht und kann ein langes Le­bens­alter erreichen. Beobachtungen an Tieren, welche einen Winterschlaf halten, schlafen aus­schließ­lich nur im Minus-Kubusraum. Durch die ruhige Atmung kön­nen sie den Winterschlaf gut überstehen. Hervorzuheben ist die starke Polarisierung der Eck­punkte der Benker-Kuben. Wasseradern, Verwerfungen, Höh­­len, Spalten, Risse unterliegen den Benker-Kuben. Im Plus-Kubus sind sie weniger wirk­sam, weil der Kubus hier auflandend wirkt und somit ein Ausgleich vorhanden ist.

Dagegen ist im Minus­ku­bus die Umgebung abladend und so­mit die gesundheitsschädliche Wirkung durch diese zusätzlichen Belastungen verstärkt.

Auf der Erde ist nichts gerade. Wenn wir ein unendlich langes Lineal (Tangente) hätten so würde es sich wie die Erdkrümmung beugen. So sind auch die Kubuswände nicht gerade sondern weisen eine leichte Krümmung auf. Dies beschreibt Klaus Piontzik sehr wissenschaftlich und ausführlich in seinem neuen Buch „Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes“.

Wenn wir ein Mückenspiel im Sommer beobachten so sehen wir sie in einem etwa zwei Meter hohen und einen halben Meter breitem Turm auf und ab von rechts nach links und umgekehrt tanzen. Sie sind Strahlensucher und tanzen immer auf einer Benker Wand von der Plus zur Minusseite und wieder zurück um sich so mit Energie aufzuladen. Auch wir durchqueren bei einem längeren Spaziergang zig hundert Benker Wände immer von Plus nach Minus und sind am Ende frisch und Energiegeladen. Dies ist die vom Schöpfer zum Wohle alles Lebenden geschaffene Seite.

Das gleiche Prinzip wird bei der Stromerzeugung angewendet. Denken wir nur an den Fahrrad Dynamo, bei dem ein Magnet mit einer Plus und Minusseite, durch den Antrieb des Fahrradreifens, in einer darum gewickelten Spule Energie erzeugt, die eine Batterie aufladet oder den Scheinwerfer zum leuchten bringt.

Dynamo

Fahrrad Dynamo, der wie wir auf einem Spaziergang von einem Plusfeld in ein Minusfeld wechselt, um Energie zu erzeugen. Wir benötigen die Energie zum Leben, die Lampe des Fahrrads um zu leuchten.

BenkerWirbel

Benker-Kubus mit 6 ca. 25 cm dicken Benkerwänden und vier ca. 70 cm im Durchmesser grossen Curryschläuchen die sich im Zentrum dem Grote-Punkt G schneiden.

Deutlich sind die rechts oder linksdrehenden Energiewirbel zu sehen. Die Gesamtrichtung des Kubus plus oder minus, richtet sich nach dem G-Pukt. (bei Rechtsdrehung der Kraftort)

Wie entstehen diese Energien? Durch die Polflussver­bindun­gen der stark polarisierten Kubuseckpunkte. Jeder Pol sucht den gegensätzlichen Gegenpol, Plus zu Minus und umgekehrt. Da die Entfernungen zum Gegenpol im Kubus zu weit sind, etwa 18 m, und der Pol nicht so weit springen kann, bildet sich eine Polwelle, die dann diagonal aus den Ecken von unten nach oben und umgekehrt ver­läuft. Diese Wellenlänge beträgt 21 cm.

BenkerCuryleitung

Hier sieht man gut wie die 70 cm dicken Curry Schläuche von einem in den anderen Kubus übergehen und somit die durchfliessenden Energien weiterleiten.

 

BenkerAntonZeichg

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Obiges von Anton Benker, zeigt deutlich die Energiewände die auch in der Horizontalen wirken. Die unterschiedliche Breite der Ankündigung hier 30 und 60 cm und wie sich der Hartmann mit seinen 2,00 x 2,50 Metern in den Kubus übergangslos einfügt, sind gut zu erkennen. Die eingezeichneten Maße sind ideal und werden oft durch Verwerfungen des Untergrundes, Wasserläufe oder andere unregelmäßige Störungen verändert.

                                      Das kubisch-raumzentrierte Gitter in Metallen.

mit rechts und links drehenden Eck- und Mittelpunkten. Aufgelesen in Werkstoffkunde Heynebuch Nr.29

GitterMetall

Auch im Mikrokosmos finden wir die gleichen Strukturen wie in den Benker-Kuben.  Nach dem ägyptischen Weisen Hermes –Trismegistos ist „Oben, Makrokosmos“. wie unten Mikrokosmos.

Jeder Metallurge oder Maschinenbauingenieur lernt heute in der Universität die wissenschaftlich erforschten Gitter in Metallen. Zu den einfachsten metallischen Gittern gehört das kubisch-raumzentrierte. Die kleinste sich im Gitteraufbau wieder­ho­len­de Einheit, die sogenannte Elementarzelle, ist dabei so auf­gebaut, dass die Schwerpunktlage der Atome mit den Ecken eines Würfels und dessen Raummitte zusammenfällt. Gitter dieser Art haben eine relativ hohe Symmetrie (Gleich­mäßigkeit). Sie wirkt sich in einer hohen Festigkeit und Härte aus, wobei gleichzeitig noch gute Formbarkeit gewährleistet bleibt. Die Packungsdichte der Atome ist bei dieser Gitter­form gering, was sich in einem größeren spezifischen Volu­men bemerkbar macht. Die Gitterkonstante, das ist der Abstand zwischen zwei Ato­men, ist typisch für das jeweilig vorhandene Metall. Sie wird in Nanometer (nm) angegeben und mit α0 bezeichnet. Ein Nanometer entspricht 10-7 cm. Die wichtigsten metallischen Elemente, die nach dieser Gitterform kristallisieren, sind: Eisen, Molybdän, Wolfram und Chrom.

Kubisch-flächenzentrierte Gitter sind einfach aufgebaut. Die Schwerpunktlagen der Atome befinden sich auf den Ecken eines Kubus und zusätzlich in den Mittelpunkten der Kubusflächen. Kubisch-flächenzentrierte Gitter zeigen die Symmetrie aller in Frage kommenden Gitter. Somit ist die Kubenstruktur nicht nur beim 10x10x10 Meter Benker, sondern auch in den kleinsten Elementen den Atomen zu finden. Wie oben so auch unten. Diese Atome haben den gleichen Aufbau wie ein Benkerkubus. Acht Poleck­punk­te, in der Mitte den Kernenergiepunkt, der im Benker dem G-Punkt entspricht. Die positiven Schnittpunkte (G-Punkte) der Curry-Schläuche, liegen oft auf den bekannten Kraftorten der heidnischen Kultstätten, Bildstöcken oder den Zentren der gotischen Kathedralen, dem Platz des Redners.

Trotz unserer hochtechnisierten Welt gibt es noch keine so feinen Messgeräte, die Gitternetze der Benker-Kuben nachweisen können. Hartmann arbeitete mit der magnetischen Hallsonde, die aber für den Rutengänger nicht geeignet ist. Nur das lebendige feine Gespür der Pflanzen, Tiere und Menschen kann sie erfühlen. Darum existieren heute für die Wissenschaft auch keine Gitternetze.

Nicht immer werden die idealen Maße von 10x10x10 m erreicht. In der Natur ist nichts exakt genau. Der G-Punkt in der Horizontalen liegt ca. 1,5 Meter über dem Meeresspiegel. Dort sollte man nicht gerade seine Koje für die Atlantik-überquerung haben. Durch Ablenkungen wie Erd-Verwerfungen, einer Mikrowelle als künstlichem Energiestrahler oder gedanklich-willentlichen Einflüssen können die Maße stark variieren.

Wenn vor Zeiten die Hunnen ein Lager aufschlagen wollten, ließen sie immer erst die feinfühligsten Tiere, ihre Hunde los. Dort wo die sich hinlegten, schlugen sie dann ihr Lager auf. Wenn ein Hund durch sein unwissendes Herrchen auf einer Benkerwand Platz machen soll, dreht er sich erst ein paar Mal im Kreis um den Platz mit der Benkerwand wie im Rumpelstilzchentanz, zu entstören.

Bei Ver­werfungen, Erdspalten, Höhlen, Blindquellen, unterirdischen Wasseradern und anderes mehr, z.B. unter oder in Wohnbauten, Büros, können Benkerwände die vorhandenen Energien unangenehm verstärken oder auch aufheben. Dies sind die Hauptursachen für viele Krankheiten, die von der Medizin als unheilbar erklärt werden. (Krebs, MS usw.)

Die Wirkungen dieser Benker können wir an vielen Erscheinungen in der Natur mit wachen Augen sehen.  Pflanzen und Lebewesen die oft Strahlenflüchter sind, gehen den Benkerwänden und Curryschläuchen aus dem Weg. Dagegen künstlich hergestellte Maschinen wie eine Mikrowelle zwingen die gradlinig verlaufende Benkerwand, einen Bogen um die Mikrowelle zu machen.

Schauen wir uns nur einen Apfelbaum im Garten an, der zufällig von dem ahnungslosen Gärtner auf eine Benkerwand gepflanzt wurde. Der Apfelbaum kann nicht weglaufen wie die Hunde der Hunnen, er kann aber der Benkerwand ausweichen und schief wachsen. Oder eine Buche die mit ihrem Astwerk in die Energiezone eines Curryschlauches eintaucht, wächst dort im Bogen herum.

Apfelbaum                                                    Apfelbaum der einer Benker Wand ausweicht.

Wenn Bäume auf oder in der Nähe eines G-Punktes oder Eckpunktes stehen, können wir deutlich an dem links oder rechts gedrehtem Wuchs die Wirkung der Energien sehen. Sogar die Äste oben in z.B. 10 Meter Höhe drehen in die entgegengesetzte Richtung als der Stamm, da sie sich in dem darüber liegendem Benker-Kubus, der anders herum gepolt ist, befinden.

PappelCury                                            Pappel die einem Curyschlauch im 70 cm Bogen umwächst.

Auch der Blitz beugt sich dieser drehenden Energie.

Schlafplatz

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Ein idealer Schlafplatz im linksdrehenden Benkerkubus ist immer zwischen den Wänden und außerhalb der Curryschläuche, — über – neben – oder — unter — dem linksdrehenden Mittelwirbel.

Bäume und Pflanzen sind die besten Energieanzeiger

Hierzu hat Frau Dr. med. Ulrike Banis in ihrem Buch   „Erdstrahlen und Co“. ausführliche Untersuchungen angestellt.

Innerhalb der Benker-Kuben liegen auch die kleineren Hartmann-Gitter mit 2 mal 2,50 Metern und Gitter die in immer kleineren Auftei­lungen bis 37 X 37 X 37cm gemutet werden können. Die Polenergie wird immer nach Lage und Größe be­stimmt. Je größer der Gegenstand, je stärker die Polenergie. Es ist ein Naturgesetz, dass jeder Pol sich den endgegengesetzten Pol sucht, Plus zu Minus und umgekehrt. Mehrere Pole können sich zu einer Gemeinschaft (Kette) verbinden. So entstehen bei den Benker-Kuben die Polflussver­bin­dungen durch die acht Eckpunkte, die sich schräg gegen­über verbinden. In der Mitte des Kubuses entsteht ein starker, mehrfacher Kreuzungspunkt, ein starker Energiewirbel, das Curry-Kreuz oder G-Punkt genannt wird.

Die gegensätzlichen Pole sind nicht nur innerhalb der Formen, sondern können sich auch außerhalb mit dem nächst Ähnlichen verbinden. Als Beispiel, Säulen in Kirchen verbinden sich mit den neben ihnen stehenden Säulen. Dadurch entsteht eine Energie die oft von Rutengängern als Wasserader bezeichnet wird. Auch Steine im Steinkreis, Bäume im Wald oder Pilze und unsere Honigbienen verbinden sich zu solchen Gemeinschaften.

Das Globalgitternetz (Benker-Kuben) das wir muten können ist ein künstlich von den Atlantern angelegtes Energieversorgungssystem das bis vor 12 000 Jahren alle fünf Meter unseren Vorfahren als Energie-Tankstelle (Steckdose) diente.

Vögel und Fische (Lachs) orientieren sich heute noch an dem Globalgitternetz was folgender Versuch beweist. Die Gitternetze sind nur bis zu einer Höhe von 2000 bis 3000 m zu muten. In größeren Höhen sind sie nicht mehr vorhanden

Drei Tauben sind mit dem Flugzeug in 8000 m Höhe von Paderborn nach München transportiert worden. Nur eine Taube erreichte erst nach drei Tagen ganz abgezehrt ihren Heimatort. Die Tauben verlieren wegen fehlenden Gitternetzes in großer Höhe die Orientierung.

Zwei Minuten ruhig auf einer Benker-Kreuzung stehen, dann erweitert sich die Aura bis auf 15 m.

Längere Zeit auf einer Flächenstrahlung (Horizontalgitter) schlafen erzeugt Multiplis Klerose.

Auf Wasseradern im Minus-Kubus schlafen begünstigt Rheuma.

Im Minus Kubus schlafen wirkt abladent, ausruhend, alt werden.

Tiere durchschneiden ständig die Gitternetzlinien um Kraft aufzuladen. Ach wir sollten nach diesem Vorbild z.B. im Wald in großen Schlangenlinien (10m) spazieren gehen.

Neuanpflanzung von Bäumen im Wald immer in 10m Abständen zwischen den Gitternetzlinien.

Im Plus-Kubus kann sich ruhig eine Wasserader befinden. Dies zeigt keine Beeinträchtigung auf den Menschen.

Im +Benkerkubus wirken Erdstrahlen von Wasseradern, Verwerfungen, Höhlen oder Spalten, die negativ sind, nicht so stark da sie sich gegenseitig aufheben.

Dagegen im –Benkerkubus werden die negativen Erdstrahlen verstärkt und wirken so doppelt negativ auf die Lebewesen.

Petersplatz, aufgegliedert im Achtstern . In der Mitte um den Obelisken ein Steinkreis. Außenring ca. 80 Meter, Innenring ca. 20 m. Runde ca. 0,7 m hohe Steinsäulen. An allen Kirchen, Brunnen usw sind runde Steinsetzungen zu sehen.

Petersplatz

Ein Beispiel der Formenenergie in der dicht besiedelten Stadt  Rom.

Sechseckiger Davidstern

Der sechseckige Davidstern hat eine heilende Wirkung. Bei z.B. einem Grippekranken können alle schädlichen Bak­te­rien oder auch Viren in ca. acht Minuten abgetötet sind, wenn wir die Anschrift dieses Kran­ken unter ein besonders präpariertes Sechseck (Davidstern) legen.

Davidstern

 

Beim Davidstern beim Quarz oder bei der Bienenwabenzelle befindet sich an jeder Ecke dieses Sechseckes ein Wesen, meistens ein Engel. Das heißt, die Iche dieser Einzelwesen haben sich in ein höheres Wesen integriert ohne Aufgabe der eigenen Individualität. Das dadurch entstan­dene bzw. aus höheren Ebenen herabgestiegene Wesen hat so eine um die Kraft der sechs Wesen verstärkte Energie bekommen.

Diese Erkenntnis führte uns auch zu dem Siebenstern der Bienen mit seinen frappierenden Ergebnissen. Auch hier schließen sich die Iche der sieben Bienenvölker zusammen und bilden ein neues, höheres, sogar göttliches Wesen. Auch diese Einzelwesen, nämlich die Bienen­völ­ker, stehen wieder auf den Spitzen einer geometrischen Figur, dem Siebenstern. – Nur Bienen­völker, die sich aus Schwärmen entwickelt haben, besitzen als einziges Tier nicht eine Grup­penseele, sondern wie wir Menschen ein Ich!

Kreuztapete                                  Die Kreuztapete wirkt Wunder bei der Entstörung.

Wenn wir diese Erkenntnisse jetzt auf die Worte von Rudolf Steiner beziehen, dann liegt doch der Schluss nahe, dass auch bei einem Zusammenschluss von Menschen die geometrische Figur der Schlüssel ist, um das Steiner’sche Ziel zu erreichen.

Sannemann, Blaue Reihe 2, Seite 48

So haben alle Formen wie auch der folgende Davidsstern oder eine Kreuztapete starke Energieaussendungen die wir für gute Zwecke nutzen können.

                                    Der Kreis der Mütter –   Nürnberger Trichter

Begehbarer Erdlochtrichter ca. 10 m tief, oben 10 m im Æ, Ein Nürnberger Trichter, an den Wänden mit einem spiralförmig aus­gebauten Weg der nach unten zur Quelle am Fuß füht. Beim Singen oder Rufen OM in dem Trichter werden besonders star­ke, auf den Menschen positiv wirkende Schwingungen er­zeugt.

In der Nähe von Osnabrück waren diese Trichter. Im Länder­dreieck Belgien soll noch ein Trichter in Flyndrop in einem alten Franziskaner-Kloster (Internat) vorhanden sein.

Die Wolfskuhle im Sauerland ist ein Ost-West-Benker, wo die Aura unterdrückt wird. Bei längerem Verweilen werden die Knochen spröde und brechen leicht.

Wenn ein Mensch horizontal liegt, ist die Aura am Rücken des Menschen weit. Vorn ist die Aura dann ganz kurz.

Bergrücken gleich Höhenzüge von Ost nach West – Dra­chen­­züge Hirschberger Drachen – Haarstrang – sind negativ für den Menschen.

Im Quben Benker Gitter wechseln Plus- und Minus-Felder ab. Heilung kann nur im Minus-Feld erfolgen. Lungenkranke können nur im Plus-Feld genesen.

Ein rundes Ei, Froschei (Kugel) lässt sich nicht allein bebrüten. Es müssen mehrere Eier vorhanden sein die durch das Od, die elektromagnetischen Polflussverbindungen erst bebrütbar werden.

Wenn man eine 8 in eine Zeichnung eines Eies einzeichnet, so ist der Schnittpunkt der 8 die Mitte des Volumens.

Johann

Jeder Mensch braucht einen geistigen Führer. Man kann ihn Johann mein Freund und Helfer nennen. Johann mein guter Freund, Helfer und Wächter.

Johann mein Führer, Begleiter und Beschützer. Wie geht es Dir? Was willst du mir sagen? Ich habe dich lieb und höre dir zu.

Johann, wir haben jetzt Manna aufgeladen, behalte es in dei­nem Speicher. Wir können es von dort jederzeit für verschie­de­ne Zwecke abrufen. Johann, bitte gib mir vom Speicher eine kräftige Ladung.

Die Kraft des Gebets – Eine wahre Begebenheit

Kurz vor ihrem Tod dankte sie dem Schöpfer für seine Kraft, mit der Er sie ein Leben lang getragen hatte und für die Gewissheit, Jesu Eigentum sein zu dürfen. Sie bekundete Ihm, dass ihre Liebe zu Ihm trotz allem Leid schwankend geworden sei. Und im Hinblick auf die Ver­gebung ihrer Sünden durch das Blut Jesu klang aus ihren Wor­ten eine unbeschreibliche Wonne. Sie brach schließlich in Freude darüber aus, dass sie bald ihren Erlöser werde schauen dürfen. Wir hatten einen Gehirnwellen-Empfänger an das Bett der Sterbenden gestellt. Erschüttert standen wir um unser Gerät. Längst hatten wir ver­gessen, was wir eigentlich untersuchen wollten. Einer schaute den anderen an, ohne dass wir uns unserer Tränen schämten. Ich war derart gepackt von dem Gehörten, dass ich weinen musste wie seit meiner Kindheit nicht mehr. Plötzlich, wäh­rend die Frau noch weiter betete, hörten wir einen klickenden Ton an unserem Instrument. Als wir hinüberblickten, sahen wir den Zeiger bei 500 Grad positiv anschlagen und immer wieder gegen die Abgrenzung wippen. Unsere Gedanken jagten sich. Jetzt hatten wir durch tech­nische Messungen erstmals eine ungeheuerliche Entdeckung gemacht: Das Gehirn einer sterbenden Frau, die mit Gott in Verbindung stand, entwickelte eine Kraft, die 55mal stärker war als eine Ausstrahlung eines Rundfunksenders. Um unsere Beobachtung weiter zu führen, einigten wir uns wenig später auf einen neuen Versuch. Nachdem wir unsere Geräte aufgebaut hatten, baten wir eine Schwester, einen an­deren Kranken in irgendeiner Form zu reizen. Der Mann reagierte darauf mit Schimpfen und Fluchen. Ja, nicht genug, er missbrauchte sogar den Namen Gottes auf lästerliche Art. Und wieder klickte es an unserer Apparatur. Wie waren wir be­wegt, als wir feststellten mussten, dass sich der Zeiger auf 500 Grad negativ befand und am Abgrenzungspfahl aufge­schlagen war. Damit standen wir am Ziel unserer Entdeckun­gen. Es war uns gelungen, auf wissenschaftlichem Wege die positive Kraft Gottes, wie auch die negative Kraft des Wider­wirkers einwandfrei zu beweisen.

Glaube Heilung  

Aus „Der Weg der weißen Wolken“  von Lanma Gowinda

Der Glaube an die heilenden Kräfte derer, die durch ein Leben der Entsagung und Geistesdisziplin zu Heiligen geworden sind, ist nicht nur eine tibetische Eigentümlichkeit, sondern eine allgemein menschliche Erfahrung. Christus war nach dem Zeugnis der Evangelisten in erster Linie ein Heiler (was in dem deutschen Wort «Heiland» so treffend zum Ausdruck kommt), der die Menschen nicht durch Argumente und wortreiche Erklärungen überzeugte, sondern durch die Macht seiner gotterfüllten Persönlichkeit, die in allen, die von ihr berührt wurden, solch tiefen Glauben erweckte, daß sie selbst von langjährigen, schein­ bar unheilbaren Krankheiten geheilt wurden. Die Beziehung zwischen Glauben und Heilkraft ist wechselseitig. Glaube ist die Fähigkeit, sich zu öffnen und zu empfangen; die Macht des Geistes aber, die in der Heilkraft zum Ausdruck kommt, ist die Fähigkeit zu kommunizieren, auszustrahlen, den überfluß inneren Reichtums auszugießen und die Früchte, die in der Stille eines befriede­ ten Geistes gereift sind, mit anderen zu teilen. Heilkraft und Glaube sind wie der positive und negative Pol der gleichen Kraft, und wo die erstere vorhanden ist, dort tritt auch der andere in Erscheinung. Aber auch das Umgekehrte ist möglich: Glaube kann selbst zu einer Macht werden (heißt es nicht: «Der Glaube kann Berge versetzenvP), indem er wie ein Vakuum alle umliegenden Kräfte an sich zieht und sie auf das Objekt oder die Person, auf die er sich richtet, zurückstrahlt. Religiöse Führer hängen ebensosehr vom Glauben ihrer Jünger ab, wie letztere von der Inspiration ihres religiösen Oberhauptes. Sobald dieser wechselseitige Prozeß einmal begonnen hat, schwillt er lawinen­ artig an. Die vereinigten Glaubenskräfte, die sich einem religiösen Führer oder einem geistlichen Oberhaupt (dessen Stellung für gewöhn­ lich durch seine persönlichen Qualitäten bedingt ist) zuwenden, machen ihn zu einem Zentrum von Kräften, die weit über die seiner eigenen Person hinausgehen und ihn zu außergewöhnlichen Leistungen befähi­gen. Solange wir nicht die Wechselbeziehung zwischen Glauben und geisti­ gen Kräften verstehen (auf der sich das Wort vom Glauben, «der Berge versetzen kann», gründet), erscheinen uns die heilenden Kräfte eines Heiligen oder eines vergeistigten Menschen, der seine innere Mitt  gefunden hat, entweder als Wunder oder als Selbsttäuschung. Was uns aber als Wunder erscheint, ist nichts anderes als ein Abkürzungsweg in der Aufeinanderwirkung natürlicher Kräfte, d. h. eine unmittelbare Einwirkung von Geist auf Geist, ohne den Umweg über die Sinne und ihre physischen Organe und materiellen Stimuli. Glaube wirkt sozu­ sagen als ein Katalysator oder ein Leiter, der eine unmittelbare Ver­ bindung ermöglicht. Ebenso wie Elektrizität, die potentiell überall vorhanden ist, aber erst durch die Gegenwart eines leitenden Mediums wirksam wird, so kann geistige Kraft nur in Gegenwart gläubigen Vertrauens und williger Mitwirkung sich entfalten. Wenn wir aber davon überzeugt sind, daß der Geist nicht bloß ein  Produkt physischer Funktionen oder chemischer Reaktionen ist, son­ dern das primäre Gestaltungselement des Lebens, der Schöpfer und Gestalter des Körpers, nicht sein Sklave – können wir zu keinem ande­ren Schluß kommen, als Gesundheit einem harmonischen, ausgegliche­nen Geist zuzuschreiben und Krankheit einem gestörten, unharmoni­schen Geist. Selbst die frühesten buddhistischen Schriften bezeichneten den Geist als den Vorläufer aller Dinge (Päli: «mano pubbangamadbammä») und die conditio sine qua non alles Existierenden.  Die Tibeter ziehen es daher vor, statt der physischen Symptome die übel und Krankheiten an der Wurzel zu vernichten, indem sie den  Geist zu heilen versuchen. Dies kann entweder durch den unmittel­ baren Einfluß eines Heiligen geschehen oder durch die kräfleerwek­ kende Stimulanz gläubiger Hingabe mittels geweihter Objekte, Sym­bole und Riten, die dem Geist eine neue Richtung geben. Ob wir an psychometrische Eigenschaften der Materie, d. h. an die Möglichkeit ihrer Beeindruckung mit gewissen psychischen Qualitäten durch bewußte Konzentration, glauben oder nicht, die Tatsache bleibt bestehen, daß eine dauernde Wechselwirkung zwischen Geist und Materie stattfindet, ja, selbst zwischen verschiedenen Formen materiel­ ler Aggregate, die letzten Endes nichts anderes sind als stabilisierte oder «gebundene» Energiezustände. Die Idee der Transsubstantiation ist darum nicht nur die Grundlage der christlichen Eucharistie, sondern aller Konsekrationsriten, in denen gewisse Substanzen der durchdrin­genden Kraft geistiger Konzentration ausgesetzt sind, sei es durch gewisse magische Handlungen oder durch Jahre schweigender Medi­tation, denen tibetische Gottmenschen sich hingeben. Die Schaffung eines schöpferischen Bildes (imago), in dem die Keime unserer höchsten Ideale beschlossen liegen, ist im wahrsten Sinne des Wortes Magie, nämlich die wirkende Kraft, die sowohl formt wie verwandelt. Deshalb kann ein Ideal nur dann wirken, wenn es durch ein Symbol dargestellt wird, d. h. nicht bloß durch ein konventionelles Zeichen oder eine dichterische Allegorie, sondern durch ein wertbestän­diges, archetypisch-lebendiges Symbol, das innerlich geschaut, erlebt, gefühlt und mit unserem ganzen Wesen erfaßt und verwirklicht wer­den kann. Dies ist der Grund, warum der tibetische Buddhismus so großen Wert legt auf die Schauung und Visualisierung der Symbole der Buddhaschaft – die so zahlreich sind wie die Qualitäten eines Er­leuchteten – und auf die Kontemplation von Kultbildern, Mandalas, Mantras und dergleichen. All diese Dinge sind nicht so sehr Objekte der Verehrung, sondern hauptsächlich Hilfsmittel der Kontemplation, durch die der Sädhaka eins wird mit seinem Ideal und so, indem er sich in es verwandelt, zu seiner Verkörperung wird. Dies ist es, was man in erster Linie unter einem Tulku (avatar) zu verstehen hat.

                             Woher kommen die Gedanken? 

Barbara Gerbig sagt dazu:

Warum sind die Gedanken bei den einzelnen Menschen so unterschiedlich? Auch innerhalb eines geschlossenen Volkssystems? Gedanken sind starke Energien! Gedanken können die Welt verändern! Wenn viele Volksangehörige den gleichen Gedanken durch ihre Seelenkräfte hegen und nähren, wird er auch innerhalb der physischen Welt auferstehen.

Unsere Gedanken kommen aus der Weltenseele über unseren Johann (Geistführer) zu uns. Das was wir täglich lernen, erleben, sehen, fühlen, sprechen oder erfahren senden wir durch unsere persönliche Seele an die allwissende Weltenseele die alles in dem göttlichen Supercomputer speichert. In unserem Kopf befindet sich, wie in jedem Computer, nur ein kleiner Arbeitsspeicher für den alltäglichen Bedarf.

Beweis: Denke mal an nichts. Völlige Leere. Es stellen sich plötzlich mitunter völlig absurde Gedanken ein, die nichts mit uns oder unserer bisherigen Erfahrung zu tun haben. Woher kommen sie ? v.S-H

Da es aber so viele unterschiedliche Gedankenschwingungen auf dieser Welt gibt – mindestens so viele wie Menschen – so ist jeder Mensch berechtigt und verpflichtet, die Gedanken, die für die Höherentwicklung der Schöpfung notwendig sind, heraus zu filtern, ihrer inne zu werden und sie zu verkörpern. Nur so kann eine wirkliche Änderung des augenblicklichen chaotischen Zustandes herbeigeführt werden. Ist aber das eigene Volk sowie die übrige Menschheit im ego­is­tischen Tun gespalten, so wird es weiterhin Chaos und keine Harmonie in der Schöpfung, im Kosmos geben. Als Gleichnis mögen die Radio- und Fernsehwellen dienen. Es gibt aufbauende, erhebende, aber weit mehr zerstörende, lü­gen­hafte Sendungen. Es liegt an Dir, welchen Sender Du ein­stellst. Es gibt innerhalb der Schöpfung göttliche sowie diabo­lische und egozentrische Sender. Entschließe Dich, welchem Du Dein Bewusstsein öffnen willst. Handle danach. Damit gestaltest Du Deine und die Zukunft der gesamten Menschheit, ja selbst des Universums. Wird allerdings das System des Universums zu schwerwie­gend gestört, erfolgt zwangsläufig die Eliminierung dieses Krank­heitserregers. Wäre dieser bereits – durch die eigene Un­wissenheit oder Dummheit – zu stark entwickelt, fallen größe­re Systeme der Zerstörung anheim. Als Beispiel möge der menschliche Körper dienen. Wir sollten keine Wiederkäuer für Lug und Trug sein – wir wurden auf fast allen Gebieten hinter das Licht der SELBST­ERKENNTNIS geführt -, sondern selbstständige Wesen, die dabei sind, die von unserem SELBST gewählte Zukunft zu gestalten. Was wir säen – ernten wir. Solange wir das nicht begreifen, werden wir geistige und kör­perliche Sklaven bleiben.

                                                    Die Kraft der Gedanken

Gott hat uns die Freiheit der Gedanken mitgegeben. Gedanken sind Energien. Wir sind, was wir denken! G.W. Surya sagt in seinem Buch „Die Kraft der Gedanken, des Wunsches und Gebetes“: „Lerne richtig denken, richtig wünschen, richtig wollen, denn daraus fließen deine Handlun­gen, und diese wieder bestimmen dein Schicksal.“ Und nicht nur das eigene Schicksal, sondern das Geschehen in dieser Welt wird beeinflusst von unserer Denkungsart. Gedanken sind geistige Energien und kein einziger Gedanke geht verloren. Unsere heutige Zeit ist gespickt mit Macht- und Manipulationsgeschehen, mit Ungerechtigkeiten, über die wir uns aufregen könnten und die meisten Menschen tun dies auch. Wir sollten lernen, umzudenken. Nicht emotional mit Ge­danken der Aggression in das Geschehen hineinzugehen, das uns heute täglich begegnet, sondern versuchen, neutral hinzuschauen und wahrzunehmen, was es ist, ohne Verurtei­lung. Wir können erkennen, wes Geistes Kind uns da begeg­net. Lassen wir uns verleiten, in unsere emotional geladene Ablehnung hineinzugeben, sind wir schon wieder in der ener­getischen Verbindung mit dem, was wir ablehnen und stärken es mit unserer Energie. Wir sollten uns bewusst werden, dass wir Licht sind, Kinder Gottes,die sich nicht dazu hergeben, die Schatten, das Dunkle, zu unterstützen.

Gedankenenergien, die wir als dunkel, als schattenhaft be­zeich­nen würden, ballen sich zusammen und umgeben unsere Erde und sie werden genährt von jedem Gedanken, der nicht „licht“ ist. Und diejenigen, die sich auf der Seite der Schatten bewegen, nähren sich von diesen Energieballungen und wir nähren sie mit, wenn wir dem nicht ein ganz klares Stopp ent­gegen setzen. Ein Stopp, indem wir uns immer wieder sagen: Wir sind, jeder einzelne, ein Gedanke Gottes, und es ist unsere Aufgabe, das Christuslicht in uns zum Strahlen zu bringen.

Mit der Umpolung unserer Gedanken und Empfindungen können wir die Welt verändern, in energetischer Verbindung mit den Menschen, die dies erkannt haben und sich ebenfalls darum bemühen.

Damit sollten wir beginnen, um der Aufforderung H.A. Weishaars in seinem Artikel „Sinn und Ziel des Lebens“ gerecht zu werden. Es heißt da: „In völliger Hingabe wird er (der Mensch) gestaltend am Werden des Reiches Gottes auf Erden wirken und dadurch den Sinn seines Erdenlebens erfüllen.“ Die Verstandestätigkeit, die immer nur eine dienende Rolle spielen kann und darf, soll durch höhere Einsicht in die inneren, den äußeren Sinnen verborgenen Zusammenhänge des Geschehens, in das Wesen der Dinge einzudringen und vermögen und durch diese Kraft geläutert, erhoben und geheiligt werden. Das Herausnehmen unserer Gedankenenergie aus den Dingen der Macht und der Manipulation ist der erste Schritt, den wir tun müssen.

                                           Wintersonnenwende

In der Nacht vom 21. Dezember auf den 22. Dezember endet das alte Sonnenjahr und beginnt das neue Sonnenjahr. Während der heutige Mensch durch seine Naturfremdheit und Kulturlosigkeit die Welt nach seinem wissenschaftlichen Den­ken umgestalten will, haben unsere Vorahnen anders gedacht: Die Natur bleibt unerschüttert, bleibt immer Siegerin; sie lässt sich nicht unterwerfen und gibt der Weisheit unserer Ahnen recht, die alles taten, um sich reibungslos dem Gang der Welt, also der Natur einzuordnen. Denken wir an Silvester: Wo sich einst die Knie beugten, surren heute Propeller und zischen Raketen in die schuldlose Nacht. In der Nacht der Wintersonnenwende tritt in der gesamten Na­tur ein ebenso plötzlicher wie einschneidender Umschwung ein. Erst in dieser Nacht sollten die Barbarazweige austreiben. Doch in unserer überelektrifizierten Umwelt mit den elektri­schen und elektromagnetischen Strahlenwirkungen wird die Uhr der Barbarazweige verfälscht, die Barbarablüten erwachen viel zu früh! Mit diesem Beginn des neuen Sonnenjahres verlässt die Sonne ihren tiefsten Standort am Himmel und damit werden die Tage wieder länger.

Es ist der Tag der Wiedergeburt des Lebendigen, ein hehrer, ein heiliger Tag; es ist die Mutternacht der kommenden Zeit, die wir noch heute mit dem alten Namen für heilig, als Weihe- oder Weihnacht, als Heilige Nacht bezeichnen. Ab dieser Nacht werden die von der Sonne ausgehenden Strahlungen immer stärker. Und die sonnen­abhängigen Bodenstrahlungen nehmen zu. Es zeigt sich die unbestreitbare Tatsache, dass lange Belächel­tes aus dem Bereich des als Aberglaube verschriene Volks­weis­tum sich als hochwertig und brauchbar erst dann erweist, wenn wir uns die Mühe geben, es sachgemäß nachzuprüfen. So war der Tanz bei unseren Vorahnen keine Lustbarkeit, son­dern eine Gesundheitsmaßnahme, die immer dann ergriffen wurde, wenn der Mensch durch kosmische Einflüsse der Ge­fahr zu erkranken ausgesetzt war. Die Mensch-Rune Y, dieses alte Zeichen symbolisiert die kos­mischen Kräfte des jetzt wieder aufsteigenden Lichtes. Im Weltzeitalter des Wassermanns wird die Sonne während dem Lenzmonat das Sternenbild des Wassermanns durch­zie­hen. Somit ist auch bedeutend, dass die elektro-magnetischen Ein­flüsse der übrigen Planeten auf die Erde und die dauernd wech­selnde Stärke der sonnenflüchtigen Elektrizität alljähr­lich anders ist. Mit der Wintersonnenwende gehen die „Stillen Wochen“ zu Ende und es beginnt die Liebessehnsucht in der Natur. Unser Weihnachtsfest entstand aus dem Fest der Winter­son­nen­wende unserer Vorahnen. Auch der Nikolausbrauch hängt mit der Wintersonnenwende zusammen: Der Nikolaus trägt neben der Birkenrute auch noch einen Sack bei sich, in dem seine Geschenke, vor allem Äpfel und Nüsse geborgen sind.

Bei unseren Vorfahren galt der Apfel als das Symbol der auf­steigenden Sonne, des zunehmenden Lichtes.

Die Nüsse bedeuten eine reiche Ernte und eine gesteigerte Ge­burtenzahl. Die Birkenrute dient nicht dazu, ungezogene Kin­der zu züchtigen, sondern durch die entladene Wirkung der Birke die aufgeladenen Körper rechtzeitig von der winterlich bedingten schädigenden „Ladung“ zu befreien, ehe ein weite­rer nun durch die kosmischen Verhältnisse schnell zunehmen­der Sonnen-Einfluss zu Erkrankungen führt. Dies wird heute noch in der Sauna angewendet. Nach der Wintersonnenwende beginnt auch bei den erwachse­nen Menschen die Liebessehnsucht. Bei den Bienenvölkern öffnet sich in den 12 heiligen Nächten, 25. Dezember bis 6. Januar die schützende und wärmende Bienen-Traube zu einer Doppelhantel. Alle Bienen mit ihrer Königin in der Mitte beschreiben dabei 8-artige Bewegungen um sich mit kosmischen Energien aufzuladen. 

                                          Vom richtigen Zeitpunkt

Haben Sie schon einmal den Entscheidungsvorgang bei Japanern oder Chinesen beobachtet? Bevor da ein Vertrag unterschrieben wird kann es Wochen dauern, nur weil der richtige Zeitpunkt abgewartet wird. Haben wir noch dieses richtige Zeitgefühl? Da müssen auch wir zu den Alten gehen und uns Rat holen.

Der zunehmende Mond führt zu, plant, nimmt auf, baut auf, absorbiert, atmet ein, speichert Energie, sammelt Kraft läd ein zur Schonung und Erholung.

Der abnehmende Mond spült aus, schwitzt und atmet aus, trocknet, lädt ein zu Aktivität und Energieverausgabung.

Neumond:      von 12.00 Uhr bis nächsten morgen 6.00 fasten, da der Spinn des Essens für uns nicht geeignet ist.  So, Mo, Di, Mi,       vormittags Gemüse ernten oder sammeln.

Vollmond:              Wasser entnehmen und abfüllen, zwischen 21.00 und 3.00 Uhr am nächsten Morgen. Man erhält gutes, lange haltbares Wasser

Gesund ist: Mit dem Kopf nach Osten schlafen. Wenn man mit dem Kopf nach Norden schläft, fördert das die Produktion der roten Blutkörperchen. Feng-Schui sagt nach Süden

Keine Operation, sagt Hippokrates: Berühre nicht mit Eisen je­nen Teil des Körpers, der von dem Zei­chen regiert wird, dass der Mond gerade durchquert – z. B. die Hüfte wird von der Waage regiert, von Oktober bis April. Waage stets im abnehmenden Mond. Nicht an Waage-Tagen die Hüfte operieren.

Vieh umsetzen in einen neuen Stall nur bei aufsteigendem Mond, nicht am Dienstag, Donnerstag und Sonntag.

Christbäume sollten 3 Tage vor dem 11. Neumond geschlagen werden, und im zunehmenden Mond.

Unkraut jäten sowie Sträucher und Bäume entfernen sollte man am 18. Juni bis 13.00 Uhr, dann wird das ganze Jahr dort nichts wieder wachsen.

Einzelne Haare kann man auch in dieser Zeit am 18. Juni bis 13.00 Uhr ausziehen, sie wachsen nicht wieder.

 

                                                    Sprüche

Nichts kommt von ungefähr.  Alles kommt vom Höchsten her.

Was wir säen, werden wir ernten.

Wie oben so auch unten. (Trismegistos)

Nach dem Siege binde den Helm fester.

Was du ererbst von deinen Vätern erwirb es, um es zu besitzen.

„Ich will„ dies Wort ist mächtig spricht’s einer ernst und still vom Himmel reißt die Sterne dies eine Wort „ich will“  Emi Holger Löw (Karajun)

Gott in mir, grüß Gott in Dir.

Das kostbarste der Erde ist den Frieden des Herzens zu gewinnen, zu erringen !

Bleibe auf der Ebene des Mitgefühls, wie von einer Nächstenliebe durchtränktes Licht.

Ich-bewusst schalte ich mich in den Urstrom, aus den tiefsten Tiefen schwingend, in die Urkraft, ein.

Ich schöpfe die Kraft aus den kosmischen Weiten.

Heilige MAN, Urwort der Fülle, mehre unser Wissen.

Wir bitten um Hilfe für unsere Erde.

Bei unwohl sein hilft: 20 x „ Es geht mir von Stund zu Stund in jeder Hinsicht besser und besser“.

Dem Gefühl der absoluten Stille hingeben.

Der Wald war heilig schon den Heiden, warum muss er unter Christen leiden ?

Wenn man den Weg verliert, lern man ihn kennen. (suahelisch)

Wo es kein Geheimnis gibt, gibt es keine Wahrheit. (B.Brecht)

Was man nicht erklären kann sieht man gern als kultisch an.

Einmal sehen ist mehr als hundert Neuigkeiten hören.

Ich habe nur positive Gedanken und eine völlige Kontrolle darüber, Gesundheit, Kräfte des Geistes nutzen, positiven Geist, nie zum Nachteil anderer verwenden, gesundes Herz kräftigen Körper, Lungen, Verdauung ist perfekt, Muskeln, Gelenke sind frei, Nerven ruhig und gelöst, Blut ist sauber.

Gott gebe uns die Gelassenheit  das hinzunehmen was man nicht ändern kann

Und die Kraft das zu ändern was zu ändern ist

Und die Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.(Öttingen)

Wäre nicht des Menschen Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken lebt in uns nicht Gottes eigene Kraft, wie könnt uns göttliches entzücken. (Goethe)

Der Mensch schreitet nicht vom Irrtum zur Wahrheit, sondern von Wahrheit zu Wahrheit, von einer niedrigeren zu höherer Wahrheit.(Vivekananda)

Alles kann für die Wahrheit geopfert werden, aber für nichts kann die Wahrheit geopfert werden. (Vivekananda)

Nimm stets den kürzesten Weg! Die Natur weist ihn. Dein Handeln und Sprechen wird dann gerade und richtig sein. Diese Absicht allein befreit von allen Hemmungen und Nöten, von Berechnung und Heuchelei. (Mark Aurel)

Über allen Tugenden steht eines: das beständige Streben nach oben, das Ringen mit sich selbst, das unersättliche Verlangen nach größerer Reinheit, Weisheit, Güte, Liebe. (Goethe)

Kraft kann sich nicht offenbaren, wo Schwäche ist. Sei, was du bist! Deine wahre Natur ist Kraft. (Vivekananda)

Die Macht des Geistes kommt von der Beherrschung der Kräfte im Körper. Das Ziel ist, die körperlichen Kräfte zu sammeln und in seelische und geistige Energien umzuwandeln. Die große Gefahr liegt darin, die Kräfte des Körpers in unbeherrschten und unvorsichtigen Vergnügungen zu vergeuden, dadurch verlieren wir die ursprüngliche Kraft des Geistes. (Vivekananda)

Gott hat die Erde als Kampfplatz geschaffen und angefüllt mit dem dröhnenden Schritt der Kämpfer und dem Geschrei von Streit und Ringen. Willst du Ihm Seinen Frieden entreißen, ohne den Preis zu zahlen, den Er für ihn bestimmt hat? (Aurobindo)

Wodurch entstehen alle Kräfte des Weltalls? Durch Kampf, Wettstreit, Konflikt! Angenommen, alle Teilchen der Materie befänden sich dauernd im Gleichgewicht, gäbe es dann überhaupt einen Schöpfungsvorgang? (Vivekananda)

Habe den Mut, zur Wahrheit zu kommen, auch wenn es durch die Hölle geht. (Vivekananda)

Nie sind die Dinge an sich schlecht, nur wie du darüber denkst. (Epiktet)

Der Schatz des Wissens ist solch ein großes Vermögen, aus welchem die Blutsverwandten nichts wegnehmen können, der Dieb nichts rauben kann, und wenn du aus ihm noch soviel verteilst, wird es nie weniger! (Indien)

Die Weisheit der meisten Gelehrten beschränkt sich auf das, was andere gedacht und gesagt haben. (Eckartshausen)

Die Gelehrten in unserem Jahrhundert haben vergessen, daß die Theorie der Praktik ihr Dasein zu danken hat und daß die Natur war, ehe es Regeln gab! (Eckartshausen)

Nach der alten Religion ist ein Atheist, der nicht an Gott glaubt. Die neue sagt: Atheist ist, der an sich selbst nicht glaubt. (Vivekananda)

Religionen sind verschieden, aber es gibt nur einen einzigen Gott. Gott ist wie das Wasser, das die verschiedenen Gefäße füllt, und in jedem Gefäß nimmt die Vision Gottes die Gestalt des Gefäßes an. Doch Er ist der Eine. (Vivekananda)

Jedes Laster gründet in der Entfernung von der Liebe. Jede Tugend entspringt der Liebe. (Eckartshausen)

Der Gottheit kann sich kein Wesen nähern, das ihr nicht ähnlich ist. Da nun die Gottheit die Liebe ist, so geschieht die Ähnlichwerdung durch die Liebe. Wer sich von der Liebe entfernt, der entfernt sich von Gott. (Ramakrishna)

Bei einer Vereinigung des Schönen mit dem Häßlichen triumphiert am Ende immer das Schöne: die Natur kommt auf Grund eines göttlichen Gesetzes beständig auf das Bessere zurück, sie strebt unaufhörlich nach Vollkommenheit. (Rodin-Gsell)

Jeder, der den Namen „Künstler“ mit Recht führen will, muß die ganze Wahrheit der Natur ausdrücken, nicht nur die äußere, sondern vor allem ihre innere. (Rodin-Gsell)

Schön ist, was wahr und gut ist, Gut ist, was schön und wahr ist, Wahr ist, was schön und gut ist. (Lorant Hegedüs)

Sag an, wo wächst der Same, des Krauts „Vergesslichkeit“?

Er wächst in jenen Herzen, wo Liebe nicht gedeiht. (Sosei Fu)

Ohne Sorgen kann kein Menschenleben sein, sondern mit Sorgen, oft sogar mit viel Sorgen sorgenlos zu leben, das ist die Lebenskunst, zu der wir erzogen werden sollen. (Hilty)

… So ist zum Beispiel der Tod nichts Schreckliches, sondern die Meinung von dem Tode, daß er etwas Schreckliches sei, das ist das Schreckliche. (Epiktet)

… niemand weiß vom Tode auch nur, ob er nicht der Güter größtes ist\; sie fürchten ihn aber, als wüßten sie gewiß, daß er der Übel größtes ist. (Platon)

Starre nicht auf den Ablauf der Zeit, fülle sie mit Arbeit aus, und du wirst keinen Grund haben, über den Verlust von Lebenszeit zu klagen. (Petrarca)

Um Erfolg zu haben, mußt du eine ungeheure Ausdauer besitzen. (Vivekananda)

Man selbst muß ausdauernder sein als die Schwierigkeiten, – es gibt keinen anderen Ausweg. (Aurobindo)

Vorangehende Sprüche sind Auszüge aus: Elisabeth Haich, „Der Tag mit Yoga“.

 

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Entstör-Gerät der Firma Rayonex Wellentechnik GmbH,       D-57368 Lennestadt

Raspel für Gemüse Tel.06575-9512-0 Fa.Börner GmbH Industriegebiet 5426 Niederkeil

Kerzen Lena Liebich Tel 0941-794910 weigi@t-online.de

 

                                                                     Literatur

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ZVAB Zentrales Verzeichnis vergriffener Bücher. zvab.com oder Amazon

Appel, Walter A. „Biorhythmus“ die neue Lebenshilfe Falke Vlg.

Bach,Edward „Die heilende Natur“1990 Bach Blüten Therapie Heyne Vlg. 08-9550

Batmanghelidj, F. Dr. Wasser die gesunde Lösung Ulmenbuch VAK Vlg. ISBN 3-924077-83-5 12 Auflage 2002

Der Autor ist Perser und heilt mit Wasserfrequenzen

Brandmayer, Elke / Dr. med. Bodo Köhler: „Licht schenkt Leben“. Fit fürs Leben Verlag. ISBN 3-895-26-011-8.

Campbell, Joseph „Lebendiger Mythos“ Gedanken über die inneren Horizonte 1987 Goldmann Nr.12023

Candi „Raiästhetische Studien, Briefe an Tschü“ 1970 RGS Vlg. Postfach2225 9001 St.Gallen Schweiz Tel. Ch 071-222-6621

Cayce, Edgar „Du weißt wer Du warst“ Erkenntnisse über die eigene Wiedergeburt 1981 Goldmann Nr. 12085

Cheiro, „Das Buch der Zahlen“ Mantische Numerologie Bauer Vlg. Freiburg 1991

Dahlke, Rüdiger „Mandalas der Welt“ Heyne Vlg. ISDN 3-453-040252

Denison, Isa „Der göttliche Code“ Entstehung der Runen vor 250 000 Jahren. Vorbild ist das Eiskristall. Runen der EDDA, Govinda Vlg. Jestetten 2004

Fasching, R Teepilz Kombucher „Heilmittel der Sonne“ ISBN 3-8138-0414-3

Diamond, John “Der Körper lügt nicht“ Kinesiologie 2001 VAK Vlg. 17 Aufl. 2001Kirchzarten

Dethlefsen, Thorwald „Das Leben nach dem Leben“ 1974 Nr. 11748 Gespräche mit Wiedergeborenen

„Das Erlebnis der Wiedergeburt“ 1976 Nr.11749

Heilung durch Reinkarnation

„Schicksal als Chance“ 1979 Nr. 11723

Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen

Goldmann Taschenbücher Bertelsmann Vlg. München

Doyuk, Ayhan Zeiten Schrift Nr.43, 3 Quartal 2004 S.17 Kugel-Cluster-Wasser

Eberhard, L „Heilkräfte der Farben“ Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis Drei Eichen Vlg.1954

Gorsleben, Rudolf John Hoch-Zeit der Menschheit Entstehen-Sein-Vergehen, Ursprache-schrift-glaube Koehler Verlag Leipzig 1923 Reproduktion: Burkhard Weeke Mittelstr.51 3285 Horn Bad Meinberg Tel. 05234-3780

Gross, Max „Biorhuthmik” Goldmann Ratgeber Vlg.

Grote, Hugo „Formen, Strahlen, Energie“

„Strahlenkunde mit dem Benker-Kuben-System“

„Das Benker Kuben System“  Eigenverlag 59581 Warstein-Niederbergheim

Haich, Elisabeth „Der Tag mit Yoga.“ Drei Eichen Verlag, Ergolding

Ilg, Hermann  „Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten“, Bergkristall-Verlag H.P. Schaffer, 71229 Leonberg, Tel. 07152/25457

Jakob, Dr. med. G. „Das medizinische Pendelbuch“ Turm Vlg. Bietigheim.

Klestermann, Dieter „3000 Externsteine“ Burghard-Weeke-Verlag, Horn

Lingefelder, Maria „Milchsauer einkochen“

„Lonicerus“ Kräuterbuch von 1679

Long, Max F. “Kahuna-Magie” 1990 Finden der eigenen Kraftquellen. Esotera Taschenbuch Bauer Vlg. Freiburg

Marby, Friederich B. „Der Weg zu den Müttern“, Nürnberger Trichter, Bedeutung der Kirchtürme Spiet Vlg. Berlin 1996

Masaru Emoto „Die Botschaft des Wassers“ Bilder der gefrorenen Wasserkristalle mit verschiedenen Infos Koha Vlg. Burgrain 2002

Merz, Blanche „Orte der Kraft“ ISBN 2-8257-0111-4 CH Institut de Recherches en Geobiologie CH1803 Chardonne

Messmer, A. „Der Kosmofaktor“ Helion Vlg. Zürich.

Mlaker, Rudolf   Geistiges Pendeln, 1974 Vlg.Richard Schikowski Berlin

Mulford,Prentice „Unfug des Lebens und des Sterbens“ Lebensweisheiten Fischer Vlg. 1977 Nr. 1890

Neumann, Erich „Auf den Spuren der Feinkrafttechnik“

„Auf der Suche nach der feinstofflichen Welt“

„Mutter Erde“

Zu beziehen bei: Hugo Grote 59581 Niederbergheim

Neumann, Erich „Inspirationen aus der Vorzeit“ Steinkreise, Formenenergie der Landschaft, Laylinien EFODON e.V. 82383 Hohenpeißenberg

Paunegger, Johann   Thomas Poppe „Vom richtigen Zeitpunkt“ Mondphasen, für Haus, Hof und Garten Heyne Vlg. München

Pinner, Reiß „Über die bildende Kunst“

Wolfram Pinner J. Reiß, 86845 Großaitingen, Lindenweg 2, Pröll-Druck, Augsburg

Roesermüller „Hilfe aus dem Jenseits – Was das Gebet vermag“, 130 Seiten, DM 10,80. Rohm-Verlag, 7120 Bietigheim,

Sannemann, Heinrich Band 1 bis 8 der gelben Reihe

„Der Bien und seine wahre Aufgabe“

„Die Entwicklungsgeschichte des Planeten Erde und der Erdenmenschen“

„Vater wir preisen Dich“

„Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem „Die Wiederbelebung des Bodens“                             Bilde“

„Belehrungen für den Jetzt- Zeit-Menschen I und II“

„Der Stern von Bethlehem leuchtet wieder“

Band 1 bis 3 der blauen Reihe

„Wachet auf“

„Sehnsucht nach Liebe“

„Auf dem Weg zum Licht“

Eigenverlag Am Eistruper Berg 1 49143 Bissendorf

 

Schintling-Horny, Volker von „Der Bien im Siebenstern“ 2003/2014 Kreisaufstellung der Bienenstöcke vermindert Milbenbefall

„Gespräch zwischen Vater und Sohn“

Ein Blick in die Zukunft 1998 Kulturpolitische Betrachtung unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

„Gute Gedanken aufgelesen“ Kunst, Politik, Naturkundliches, Weisheiten

Eigenverlag Hülsenbergweg 110 40885 Ratingen.

Schmidt. Kurt Gunther „Kosmotherapie“ mittels Solarrechner 1993 Ostseestr.23b 23570 Lübeck-Travemünde

Schumann,W. Bestimmungsbuch 1990 „Steine und Mineralienführer“

Schurf, Helga „Gesund mit basischer Kost“ ISBN 3-8138-0314-7 „Wildwachsende Pflanzen in unserer Ernährung“ ISBN3-343-00-136-8

Spiesberger Esoterisches Wissen „Magneten des Glücks“

Stöckmann-Tienes „Schlafe vor Mitternacht, Die Naturzeit“ Hippokrates Vlg. Stuttgart 1984

Storl, Wolf-Dieter „Ich bin ein Teil des Waldes“ Der Schamane aus dem Allgäu erzählt sein Leben. Kosmos Verlag.

Surya, G.W. „Die Kraft der Gedanken des Wunsches und Gebetes“

Thiele, Wolfgang und Werner Knoll „Der Himmel ist unter uns“ Entdeckung des Weltwunders zwischen Rhein, Weser, Lippe, Ruhr und Main. Henselowsky-Boschmann Vlg.

Uyldert, Mellie „Bernstein ist kein Stein“

Vescoli, Michael „Der keltische Baumkalender“ Kailagch Vlg.

Wetzel, Dr. Claus M. „Edle Steine…“ Herold Vlg. München Kirchbachweg 16

Willfort, Richard „Gesundheit durch Heilkräuter“ Rudolf Franser Vlg. 1959

Zimmermann, Werner “Geheimsinn der Zahlen“ Geburts- und Namenzahlen

Das große Buch der Sprossen und Keime, Heyne-Verlag

Gemeinnützige Gesellschaft für gesundes Leben Ententeich 25 29225 Celle Tel.05141-330283 gesundesleben-ev.de

Collegium Humanum, Akademie für Umweltlebensschutz 32602 Vlotho

Zeitschrift für Radiästhesie, Herold-Verlag Dr.Wetzel  81479 München Solln, Kirchbachweg 16

„Natur und Medizin“ Veronica Carstens Stiftung, Fördergemeinschaft für Erfahrungsheilkunde 1983  Am Deimelsberg 56 45276 Essen Tel. 0201-5630570

raum und zeit, Zeitschrift 127/131, 2004 Chemtrails – Klimamanipulation

Gabriel Stetter, Aluminium-Oxide und Bariumsalze in der Stratosphäre

Wetter Boden Mensch“ Zeitschrift Tel.06274-912102Fx.-912109, Adlerweg 1 69429 Waldbrunn

 

 

Wird fortgesetzt.