Imkern im Siebenstern
Sieben Bienenvölker auf den Sternspitzen nach dem Vorbild der Kathedrale in Chartre stehen in Ratingen.
Das zugehörige Buch “ Der Bien im Siebenstern “ ist im Verlag tredition erschienen in deutscher Sprache und auch in englischer Übersetzung „The Been in Sevenstar“ und unter tredition.de zu bestellen.
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Der Bien lebte schon bei den alten Ägyptern, ja in noch früherer Zeit in staatenbildender, arbeitsteiliger Gemeinschaft, mit Menschen zusammen. Liegt da nicht nahe, dass der Bien eines dem Menschen vergleichbar, sehr hoch entwickeltes Wesen auf unserer Erde ist? Ein aktiver Siebenstern schützt wie ein Wall oder eine Stadtmauer die darin befindlichen Bienen und beseitigt alle schädlichen Wirkungen der Benker/Hartmann/Curry im Umkreis von 4,2 Kilometern.
Der Templer-Orden, brachte das Wissen um den Siebenstern im Jahre 1114 während der Kreuzzüge aus Jerusalem mit.
Dem darauf folgenden Kathedralenbau der Gotik ist zu entnehmen, dass vom Siebenstern, und zwar von seinen Spitzen, bei Einhaltung eines Winkels von 51°25`, starke Schwingungs-Energien ausgehen. Wir nutzen diese Schwingungs-Energien als Verstärker, über jenen Bien, von dem Rudolf Steiner sagte, dass er weit höher steht als der Mensch.
Nach Aufstellung von sieben Bienenvölkern im Kreis mit einem Durchmesser von 13 Metern wird nach einem Tag die Schwingungsenergie im Kugelumkreis von 4,2 Kilometern so stakt, dass alle schädlichen Benker/Hartmann/Curry hier nicht mehr zu muten sind.
Wir können unsere Lieblinge die Bienen ohne den Siebenstern-Schutzwall heute nur noch durch töten der Drohnen-Brut, da hier die meisten Milben sitzen und mit starken Giften die die Milben abtöten, erhalten.
Die große Energie im Siebenstern lässt kein harmonisches Zusammenleben zwischen beiden Populationen unseren Lieblingen und den Milben mehr zu. Die Milben verlassen den Bienenstock.
Ausführlichen Bericht als PDF-Dokument hier downloaden.
Der erste Schwarm im April 2004 mit Imker Volker von Schintling-Horny
Was könnten außer der Varroa Milbe, Einfluss auf die Gesundheit unserer Lieblinge der Honigbienen haben.
In dem Gotland Projekt wurden Bienenstöcke, auf der sonst ohne Bienen bewohnten Insel neu aufgestellt. Hier wollte man sehen wie viel Prozent der Bienen ohne imkerliche Hilfe überleben würden. Nach zwei Jahren waren gerade noch 25 % der aufgestellten Bienen am Leben. Das bedeutet die Bienen Anzahl nimmt ständig ab. Dies zeigen auch die einschlägigen Statistiken eindeutig. Wenn wir so weiter imkern wie bisher können wir uns leicht ausrechen dass bis 2035 keine Honigbiene mehr am Leben ist.
Es sind alle Imker aufgerufen einmal in sich zu gehen und nachzudenken was wir von unserem Großvater wieder übernehmen können um eine artgerechte Bienenhaltung in der Zukunft zu handhaben damit unsere Lieblinge die Bienen eine Chance haben zu überleben.
Einmal wirkt die rapide Abnahme unserer Fauna und Blumenweide oder Unkrauttracht negativ auf Feldern, Wegrainen, Hausgärten oder Waldfluren. Bienen benötigen zum Überleben für den Winter mindestens 400 verschiedene Blütensorten. Wir aber streben an, alles akkurat und gerade, sauber sowie ordentlich zu gestalten. Unser Garten muss doch wöchentlich zweimal gemäht werden damit auch ja kein Blümchen hochkommen kann. Genauso wird in der Landwirtschaft jedes Kräutlein mit starken toxischen Mitteln weggespritzt. Oder was noch schlimmer ist über die Gentechnik wird das Gift gleich mit in die Saat eingebaut. Dies bedeutet, die Bienen haben gar nicht mehr die Möglichkeit sich mit so viel verschiedenen Blütensorten zu versorgen wie sie zum Überleben benötigen. Auch der Imker hilft hier schon unbewusst mit, indem er Massentrachten anwandert. Das heißt er stellt seine Bienenvölker in die Rapsfelder, Edelkastanien Anpflanzungen, Akazienhaine, Apfelplantagen oder andere Massentrachten. Auch werden zur Schwarmverhinderung imkerliche Maßnahmen durchgeführt wie das ständige Weisel brechen um die nachwachsenden Königinnen am Schlüpfen zu hindern oder das Ausschneiden der Drohnenbrut um die Varroa zu vermindern. Alles das bringt den Bienen große Unruhe. Die Bienen sollten bis zur Honigentnahme überhaupt nicht gestört werden, und dann ist nur das an Honig zu entnehmen was nicht für die Überwinterung benötigt wird. Auch sind die Handy Strahlungen, der gesamte Funkverkehr so auch die Leitstrahlen des Luftverkehrs, Radio und Fernsehen den Bienen nicht förderlich. Überall werden neue Funkmasten errichtet mit starken Richtfunksendern für Telefon und andere Computer Kommunikationen. Der moderne Imker hat sein Handy natürlich auch in der Tasche um schnell erreicht werden zu können. Er könnte es auch vor dem Besuch der Bienen ausschalten. Die Bienen haben ein eigenes Kommunikationssystem das durch die künstlichen vom Menschen gesendeten Strahlen stark gestört wird und sie somit nicht mehr nach hause finden und ohne Volk nicht alleine draußen überleben können.
Nun gibt es natürlich auch Lichtblicke für die Zukunft. Die Parma Industrie arbeitet fieberhaft an noch besseren, das heißt stärkeren Mitteln für die Varroa Milben Bekämpfung da die Varroa nachweislich gegen die alten Pharmamittel resistent werden.
Weiterhin wird der Bücherskorpion (Chelifer cancroides), ein achtfüßiges Spinnentier etwa so groß wie eine Ameise, der in früheren Zeiten alle Wachsmotten und anderes Ungeziefer in den Bienenbeuten aufgefressen hat, heute wieder gezüchtet und in die Bienenbeuten integriert. Die Versuche zeigen das etwa 100 Bücherskorpione ausreichen um alle Varroa Milben in einem Bienenstock zu verspeisen. Was sich jeder Imker wünscht und auch jede Biene, von der Pharmakeule frei zu werden, hat so für die Zukunft gute Chancen. http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=43410,i Bücherskorpion
Imker haben festgestellt das die Größe der sechseckigen Wabenzellen in denen die Brut hochgezogen wird zu groß ist, um den Putztreib der Bienen zu fördern. Vor etwa 80 Jahren ist dieses größere Maß eingeführt worden um mehr Platz für den Honig im Bienenstock zu erhalten und um größere Bienen zu züchten die dann auch mehr Nektar eintragen können. Wenn man dieses Maß von 5,5 mm Durchmesser wie es heute üblich ist auf 4,9 mm verkleinert, würde man den Bienen gerechter werden damit sie sich mehr putzen und damit die Varroa Milbe kein Überleben mehr auf dem Bienenkörper hat und in den kleineren Brutzellen in denen die Bienenmaden aufwachen keinen Platz mehr für die Varroen ist. Hier liegt auch der Grund warum in den etwas größeren Drohnenzellen wesentlich mehr Varroen anzutreffen sind. Sie haben hier viel Platz um sich günstiger zu vermehren. http://www.youtube.com/watch?v=Lb2rigB9Co0 Zellengröße statt 5,4 mm 4,9 mm
Auch die Aufstellung der Bienen im Siebenstern Kreis mit einem Durchmesser von 13 Metern verringert stark die Varroa Milbe. Eine über fünf Jahre geführte wöchentliche Windelkontrolle bei allen sieben Siebenstern Völkern zeigt keine Varroa auf den Windeln. Nur im Herbst bei eintretender Räuberei sind vermehrt Varroen in der Statistik verzeichnet. http://www.schintlinghorny.de/siebenstern
Es sind noch viele natürliche Betriebsweisen bei einzelnen Imkern in Gebrauch. Zum Beispiel zum richtigen Zeitpunkt zu imkern nach Maria Thuns Aussaatkalender odermit Klotzbeuten, das sind ausgehöhlte Baumstämme, anstatt mit Kunststoffbeuten zu arbeiten.
Wenn man gegen das Licht die Zelle einer Mittelwand genau betrachtet sieht man von der einen Seite in jeder Zelle ein Y .Einmal wie hier, mit dem Stiel nach unten und von der anderen Seite mit dem Stiel nach oben. Um die Stechlust und Schwarmfreudigkeit der Bienen zu mindern sollten die Mittelwände das heißt die Rahmen mit eingelöteten Mittelwänden in den Beuten immer in gleiche Richtung zeigen. Also einmal alle Y nach unten und auf der anderen Seite nach oben. Eine kleine Mühe der Ordnung für den Imker die den Bienen aber sehr dienlich ist.
Wie oben gesagt brauchen die Bienen als Futter um zu überleben mindestens 400 verschiedene Blütenarten in ihrem Flugradius. Die Winterfütterung besteht aber aus Zucker für 0,70 Euro je Kilogramm von Aldi. Wenn überhaupt wäre das eine Blütensorte. Der Honig mit den vielen Blütensorten geht aber für 10,00 Euro das Kilo an die guten alten Stammkunden. Das gleiche wäre für uns wenn wir den ganzen Winter über nur Kartoffeln zu essen bekämen. Wir würden auch überleben aber WIE?
Leider ist unser Gesellschaftssystem auf Gewinn und höchste Leistung ausgerichtet. So strebt auch die die imkerliche Betriebsweise in diese Richtung. Hier müssen wir uns einmal selbst an den Bart fassen und eine NEUE IMKERLICHE PRAXIS durchzusetzen, die unseren Bienen das Überleben erleichtert. Unser Schöpfer sorgt schon dafür neue Wege zu finden damit unsere lieben Bienen nicht verkommen. Das heißt aber nicht die Hände in den Schoß zu legen sondern wir Imker arbeiten daran die vorhandenen Projekte mit Vorrang zur Reife zu bringen.
Siebenstern Energiearbeit 2012/13/14
Ein Bienensiebenstern ist das Aufstellen von sieben Bienenvölkern im Kreis mit 13 Metern Durchmesser und hat einen Wirkkreis von 4,2 km im Kugelumfang. In diesem Wirkkreis sind alle Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose, spröde Knochen, oder Alterskrankheiten die aufgrund von Wasseradern entstehen, aufgehoben. Das Ziel, die Unendlichkeit der Wirkkreise zu vergrößern und über die ganze Erde zu verbreiten, ist durch die Kopplung aller Siebensterne Mitte März 2012 erreicht worden. Das nächste heißt standhalten. Wie Goethe so treffend sagt: „Nach dem Siege binde den Helm fester“.
In Kirchen, Kathedralen und Domen aus der Barockzeit z. B. Chartre in Frankreich, findet man oft in der Mitte sieben Säulen mit einem Durchmesser von 13 Metern. Hierdurch wird das Zentrum der heiligen Stätten besonders harmonisch angeregt. Jeder, der einmal in einem solchen Dom in einer stillen Stunde war, kann diese harmonische Stimmung selbst spüren. Wenn wir nun diese Erfahrungen aus den Kathedralen auf die Aufstellung der Bienenbeuten übertragen, haben wir das gleiche Ergebnis im Bienensiebenstern.
Mutter Erde wird durch einen Siebenstern in einer Kirche, einem Bienensiebenstern, oder einem Steinkreis (Stonehenge, England), stark harmonisiert. Die Aufstellung unserer Bienenvölker im Siebensternkreis kostet nichts und hilft unserer Mutter Erde der Umweltverschmutzung, die wir ihr jeden Tag zufügen, harmonisch entgegenzuwirken. Heute gibt es bereits mehr als 700 intakte Bienen Siebensterne in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Um unserer Mutter Erde weiter zu helfen sind noch viele Siebensterne nötig. Ein aktiver Siebenstern schützt wie ein Wall oder eine Stadtmauer sich selbst und die anderen in der Nähe stehenden Wirtschaftsvölker, die nicht auf den Sternspitzen stehen, aber den nötigen Honig produzieren.
In früheren Zeiten bestand noch eine enge Verbindung zwischen Mensch und Bien, da informierte der „Bienenvater“ den Bien über alle wichtigen Ereignisse auf dem Bauernhof. Der Bien kann unsere Worte und unsere Gedanken verstehen, wir aber haben verlernt ihn zu verstehen und können seine Gedanken nur mental erfühlen.
Wer keinen Bienensiebenstern aufstellen kann sollte zumindest um Mutter Erde zu helfen eine „Ewige Acht“ ob klein auf dem Balkon, Dachboden oder größer im Garten aufstellen. Jedes Maß wenn es so wie eine Acht aussieht ist dabei recht. Als Material können Steine, Klötze, Pflanzen, Erdhügel oder Anderes verwendet werden. Es ist sinnvoll, dass so viele Achten wie möglich entstehen. Die Orte der Vollendung sind immer im Zentrum des Bienensiebensterns, der Steinkreise oder Achten. Gut wenn sich die Erbauer also die Bienen/Steinkreis oder Achten- Mütter/Väter abends nach 9 Uhr möglichst gleichzeitig zur Energieweitergabe und Aufnahme am Zentrum treffen. Dann seid ihr unter den Gestirnen und könnt die irdische Säule am besten verstärken. Eure Wirkkreise sind gekoppelt und ihr habt bei den Bienen eine Wandlung erfahren. Mit der Christianisierung der Germanen durch den Sachsenschlechter Karl im Jahr 772 und Vertreibung der wissenden Druiden und Schleifung der heidnischen Steinkreise und Abschaffung der Bienensiebensterne ging das Wissen verloren. Damit ist die harmonisierende Einwirkung auf alles Leben und Mutter Erde seit mehr als 1000 Jahren stillgelegt worden. Welche Aufgabe hatte das Externstein-Dreieck von den Externsteinen bei Detmold bis zu den Salvage-Kanaren und Pyramiden in Gizeh für Mutter Erde und für unsere Vorfahren?
Dieses geistige Externstein-Dreieck wurde von Hand der Engel-Energien errichtet. Es war dienlich zur Weitergabe von Energie und Informationen entlang der Leylinien von den Externsteinen bis nach Ägypten. Vor allem sorgte es dafür, dass der Weltenschall nicht unterbrochen wurde. Der Weltenschall ist der Urknall, der noch immer vernehmbar ist. Er ist der Start von Lemurien, Atlantis und dem daraus entstandenen Poseidon.
Es war der Träger und Weiterleiter von kosmischen Energien, die stets zur Verfügung stehen, aber diesen Resonanzboden benötigen. Die Energien laufen auf dem Weltenschall man kann sie nicht greifen, aber nutzen. Die wenigsten Menschen wissen davon was sie aber in Zukunft lernen werden.
Zu der atlantischen Zeit lebten unsere Hochintelligenten Mütter und Väter, die vor vielen tausend Jahren die Pyramiden und das Kraftwerk von Carmac, Stonehenge und vielen anderen, errichteten. Die Externsteine, das Großkraftwerk bei Detmold ist eine Energiezentrale in Europa. Energie war früher, wie auch heute eines der begehrtesten Produkte auf der Welt. Unsere Mütter und Väter bauten ein weltweites Energienetz auf, bestehend aus Steinreihen oder den Steinkreisen, sowie auch lebenden Siebensternen wie die Burg von Atlantis oder Bienensiebensterne, zur Energieversorgung der damaligen Lebewesen. Die Engel sammeln und speichern diese Energien für das Ziel den negativen Ring bei Zion zum Schmelzen zu bringen. Es ist so, dass wir den guten Mächten helfen.
Der 7Stern in Ratingen und die Externsteine sind eine Einheit. Sie sind verknüpft und die Bande sind lose, so dass man sie in alle Richtungen verbinden kann.
Eine der wichtigsten Eurer Aufgaben ist nun das Externstein-Dreieck wieder zu stabilisieren. Zum Sammeln und Transport aller Siebensternenergien sind weitere Dreiecke aufzubauen.
Das nun neu gebaute Ratinger-Dreieck Externsteine – Ratingen –Emmen (Meppen) hat eine Seitenlänge von je 163,0968 km und den drei Winkeln von 60°. 163,0968 km : 60 ° = 2,71828 die Eulersche Zahl.
Das Ratinger Pyramiden Dreieck
Auf der Leylinie von Emmen NL zu den Externsteinen ist in Bissendorf bei Osnabrück ein neuer geistiger Siebenstern aufgebaut. Weiter ist von dort aus das Weltendreieck Ost auf der anderen Weltseite installiert und mit geistigen Bienensiebensternen zur Energieversorgung besetzt.
Unser Externstein-Dreieck ist mit dem Weltendreieck Ost auf der anderen Seite der Erde (Seychellen, Neuseeland Gesellschaftsinseln) nur lose in Verbindung. Es ist vorgesehen, das Externstein-Dreieck ohne Verbindung mit dem Weltendreieck Ost wirken zu lassen. Die dort gesammelten Energien fließen direkt zu den Pyramiden nach Gizeh.
Pyramiden Dreieck Ost
Um weitere Energien in Deutschland zu sammeln sind noch mehr Pyramiden Dreiecke nötig.
Pyramiden Dreieck Nord