Kräuter aus Wald und Wiese

 

Kräuter

Das zugehörige Buch  „Naturkundliches“  196 Seiten, ist 2004-2009 im LSH Verlag Ratingen erschienen. zu bestellen bei e-mail: schintling@schintlinghorny.de

Um die aktuellen Beiträge zu lesen bitte in der Kopfzeile nocheinmal Kräuter aus Wald und Wiese anklicken, darunter erscheint dann der Schriftzug Beiträge, der die neuesten aktuellen Nachrichten enthält.

Im Laufe eines Lebens erfahren wir so viel nützliche Dinge die mit der nächsten Genetration verloren gehen, wenn sie nicht aufgeschrieben oder mündlich weitergegeben werden.

Dies  stellt den Anfang einer kleinen Sammlung der aus der Natur abgeschauten praktischen Hinweise dar, die aus vielen Schriften, Gesprächen und Seminaren im Gedächtnis geblieben sind.

Wenn wir sie nicht sammeln, ordnen und aufschreiben geraten sie in Vergessenheit.

Alles das was wir selbst erlebt oder ausprobiert haben, können wir verstehen. Ein Fremder der von diesen natürlichen Dingen noch nie gehört hat, wird sie erst einmal ablehnen. Nur einer der sich die Finger selbst verbrannt hat, weiß was heiß ist. Die Natur ist vom Schöpfer gemacht (Naturkundliches). Wir erfühlen sie durch ein waches Auge, die Intuition oder durch biophysikalische Messmittel. Der Verstand kann nur künstliche Dinge (Maschinen, moderne Kunst) hervorbringen. Darum sollten wir die Vorgänge so gut wie möglich beschreiben und nur die Dinge aufführen, die alle angehen und nachvollziehbar  sind.

 

„Lass’ mich nicht bitten

um den Schutz vor Gefahren,

sondern um den Mut,

ihnen die Stirn zu bieten.

Lass’ mich nicht bitten

um die Stillung meines Schmerzes,

sondern um die Herzenskraft,

ihn zu bezwingen.

Lass’ mich nicht ausschauen

nach Verbündeten

auf dem Schlachtfeld des Lebens,

sondern nach meiner eigenen Stärke.

Lass’ mich nicht in zitternder Furcht

nach Erlösung lechzen,

sondern durch Geduld

meine Freiheit gewinnen.„

 

(Rabindranach Tagore)

 

Die Natur, vom Schöpfer gemacht, ist heil. Wir Menschen sehen oder fühlen oft gar nicht das Heilende der Natur. Wir dösen vor uns hin und haben gar nicht begriffen, dass Natur, das Göttliche, von Hause aus heil ist und richtig angewendet, heilend wirkt. Wir kennen Heilpflanzen, aber auch den Fliegenpilz als hochgiftig.

Die Voraussetzung für ein aktives, schaffendes, langes Leben ist Energie zu haben. Mit Energie geladen greift uns so schnell keine Krankheit, Virus oder dergleichen an. In den meisten Fällen verausgaben wir aber unsere Energien bis zum Umfallen. Vor allem in jungen Jahren mit Hasch, Alkohol, Nikotin, Sex und anderen. Dies zehrt so sehr unsere Energien auf, dass wir vom leisesten Wind angestoßen, mit schwerer Grippe zu Bett liegen müssen und meinen, nur mit Antibiotika wieder gesund zu werden. Diese sichtbaren und selbst beeinflussbaren Energiediebe können wir mit unserem Willen beeinflussen. Ich weiß zwar „rauchen ist schädlich“, aber bisher merke ich noch gar nichts! also weiter bis es knackt.

Nun gibt es aber auch viele unsichtbare Energiediebe, denen wir ohne ihre Kenntnis nur schwer aus dem Weg gehen können, hierzu gehören z. B. alle gedanklichen Einflüsse: Deine Einstellung zum Leben fröhlich, positiv oder passiv, negativ. Der ständige Nörgler oder Meckerer, der sich selbst sein Grab gräbt, oder die Schwiegermutter, die ständig auf ihm herumhackt! Oder das Mobbing im Betrieb, dem man nur schwer ausweichen kann. Das hässliche Entlein wird gerupft bis es flieht oder ins Gras beißt. Unsere Mütter und Väter sammelten daher bewusst Energien aus der Natur um überleben zu können.

 

Übersicht

Wie werden Pflanzen verwendet?

Johanniskraut

Tabellen Kulturgemüse – Wildgemüse

Uralte Wildpflanzen

Getränke und Tee aus Blättern

Räucherkräuter, Farn, Pilze

Knoblauch-Kur, alle 5 Jahre

Bäume, unsere Energiespender

Du bist was Du isst

Lieferantenadressen

Literatur

 

Wie werden Pflanzen verwendet.

Grundsätzlich sind die in der Natur zum rechten Zeitpunkt selbst geernteten Pflanzen immer die Besten für Körper und Geist.

Die Pflanzen die jemand für seine eigene Gesundheit benötigt, wachsen immer vor seiner Haustür. Man braucht also nicht weit zu laufen. Die Pflanzen wissen was wir brauchen.

Heilpflanzen zu denen man eine ganz besondere Beziehung hat nennen die Indianer „ Verbündete aus dem grünen Volk „

Mit etwa sieben Kräutern zu denen man eine enge Verbindung hat kann man praktisch alle Krankheiten heilen

Schafgarbe im Leib hilft jedem Weib“

Beifuß stimmt auf die geistige Welt ein und öffnet die Sehergabe, das dritte Auge.  Solange es Beifuß gibt geht die Welt nicht unter! Tschernobyl heißt übersetzt „Beifuß“

Labkraut-, Johanniskraut- und Hirtentäschelkränze entstören unter Fernsehern, Computern usw Elektrosmog.

Die Ginkobaum-Blätter sind gut gegen Kopfschmerzen

Topinambur gegen Zuckerkrankheit

Kleinblütiges Weidenröschen gegen Blasenleiden, Prostata

Schafgarbe sammelt Sonnenenergie.

Lindenblüten mit 1 L Wasser und 1 dltr. Kräuterlikör bei 45°C 15 Minuten garen.

Sauerampfer nicht für Nieren- und Leberkranke

Weinessig:      Verschiedene Blüten sammeln und in Essig lösen.

Eicheln:          3 x nacheinander mit frischem Wasser aus­kochen. Kochwasser immer weggießen.

Pilzhüte          nicht abziehen, enthalten viel Nährstoffe (Galgant)

Brennesseltee Der Mann sammelt männliche Brennessel (mit nach oben stehenden Blüten) Die Frau sammelt weibliche Blüten (nach unten hängende Blütenstränge). Die Blüten, Blätter und Stengel lässt man über Nacht in einem Glas Wasser ziehen und gibt diesen Sud am nächsten Morgen in eine Karaffe mit ca. 1 bis 2 Liter Wasser. Zur Ver­feinerung etwas Oliven- oder Mandelöl zugeben.

bärenklau_kl

Karottensaft mit etwas Sonnenblumenöl verfeinern.

Schwarzer Tee mit etwas ranziger Butter verfeinern.

Echtes Johanniskraut blüht von Johannistag bis Herbst. Die Blätter sehen schmal und erbärm­lich aus und es sieht so aus als ob sie Löcher hätten, wenn man sie gegen das Licht hält. Die Stiele haben zwei Kannten.

Alle Röntgenbelastungen eines Menschen nehmen Johanniskrautstengel auf wenn Männer mit der linken Hand (Frauen mit der rechten Hand) am Stiel reiben. Nach 2 Minuten sind alle Röntgenbelastungen weg. Täglich 5 Blüten essen. Gesundheit für Körper und Seele. Mit Johanniskraut-Öl eingeriebene Hautstellen, nicht in die Sonne halten, da sonst Verbrennungen entstehen.

Ein sehr gutes Heil- und Würzmittel. Johanniskraut-Blüten einzeln pflücken, in einem mit Olivenöl gefülltem Glas ziehen lassen. Deckel des Glases nicht fest zu machen. Glas  in die Sonne stellen. Am Ende des Sommers im Leinenlappen den Sud ausdrücken und in dunkle Flasche füllen.

Volkskundliches zum Johanniskraut:

Als das Christentum nach Norden vordrang wurde aus der heidnischen Kultblume, dem Hartheu, das dem Lieblingsjünger Jesu, dem Johannes seinen Namen gab, das Johanniskraut. Das heilige Kraut muss  am Johannistag (24. Juni) gesammelt werden, wenn es helfen soll. Den Namen  „St. Johanniskraut„ finden wir zuerst bei Paracelsus 1525. Tagsüber legte er einen Johanniskrautstengel in sein Barett und nachts unters Kopfkissen. Das Haus wurde damit umsteckt und die Wände behängt. Aus „Die deutschen Heilpflanzen in Bild und Wort„ 1943

WildgemüseVergleie0001AWildgemüseVergleie0002AWildgemüseVergleie0003AWildgemüseVergleie0004A

Uralte Pflanzen
  • Topinambur kommt aus den Anden in Süd-Amerika
  • Zuckerwurzel aus Südrussland, auch das Laub ist essbar. Liefer-Firma Bornträger siehe Lieferanten
  • Sellerie, Stamm und Knollen können als Arznei verwendet werden.
  • Schwarzwurzel und Möhren in sandigen Boden legen, dann halten sie sich draußen länger. (Waschmaschinen-Trommel)
  • Wurzelpetersilie ist frosthart
  • Pastinakblätter wie Petersilie behandeln, sie sind nach 4 Wochen Lagerung, winterhart
  • Zist-Knollen, sind eßebar, roh geröstet ein Leckerbissen.
  • Kerbelrübe, 2-jährig, im Dezember erst ernten
  • Steckrübe, sehr nahrhaft
  • Haferwurzel, nach Frost ernten
  • Erdmandel, sehr frostempfindlich
  • Wilde Erbsen, schmecken gut
  • Bohnen, drei Tage einweichen, dann kochen
  • Rote Beete, Raude
  • Mangold, ist gut für Umschläge und Wunden.
  • Fenchel, als Tee bestens geeignet
  • Luftzwiebel, auch das Grüne ist essbar.

Alte gute Pflanzen sind:  Grünkohl, Rosenkohl, Guter Heinrich (Wildpflanze), Rhabarber nur vor Juni/Juli ernten sonst ist zu viel Oxalsäure drin.

 

                       Getränke und Tee aus Blättern

Warum muss es immer schwarzer Tee sein? Teein ist wie Coffeein Gift. Selbst gesuchte Blätter und Kräuter aus unserer Umgebung  sind ein Labsal für den Körper und Geist.

Linde:                    für Atemwege, Fenchelölzugabe ist zu empfehlen

Buche:                   zieht alles aus dem Körper

Eiche:                    gibt Kraft

Kastanie:               gut für Nerven

Apfel:                    gut für Magen und Darm

Birne:                    reinigend

Holunder:              stärkt die Abwehrkräfte des Körpers

Weißdorn:             Aus Blüten u. Früchten Tee bereiten, gut für Herz und Kreislauf.

Johanniskraut:      Blüten Tee, gut f. Wunden, gegen Radioaktivität u. Röntgenstrahlen.

Bärlauch:              in der Blüte nicht sammeln

Gänseblümchen:   nehmen alle Umweltgifte auf, daher an Straßenrändern nicht sammeln.

Zaunwinden:         Blüten sind gut gegen Herzrhythmusstörungen.

Löwenzahn:      oder Brennessel  10 Stunden im kalten Wasser  lösen. Den Sud trinken eventuell verdünnen.

Schabockskraut:    für Salat trocknen und salzen.

Johanniskrautstengel: entgiftet jedes Getränk.

Zinnkraut, Schachtelhalm: Beseitigt alle Rückenschmerzen  und Ischias.

Kleinblütiges Weideröschen: Beseitigt alle Blasen- und Prostatabeschwerden.

Schafgarbe: Hilft bei allen Frauenkrankheiten.

 


Räucherkräuter

Alle Pflanzen, die wir benötigen, wachsen in unserer Um­ge­bung. Wir brauchen also nur aus dem Fenster zu schauen oder vor die Haustür zu gehen und finden das, was für uns gut ist.

25.12. – 6.01. sind die Rau-Nächte (Rauch) oder Heiligen­nächte.

Der Spruch: „Ach du grüne Neune“ – der bezieht sich auf einen Kräuterbund aus neun Kräutern. Kräuter lassen sich gut zum Trocken auf dem Boden aufhängen? Im Schatten oder auf der Heizung auch im Backofen bei 50°C und geöffneter Klappe, trocknen.

Räucherkräuter benötigen zum rauchen oft eine glimmende Kohle. Diese immer mit einer Kerze anzünden.

Baldrian die Blüten und Wurzeln sammeln, stärkt das innere Auge.

Beifuß vor der Blüte ernten, schützt Augen, beseitigt  die bösen Dinge, bringt Segen und reinigt die Luft. Benötigt keine Räucherkohle, brennt selbst.

Eisenkraut: das ganze Kraut mit Fichten­nadeln mischen – kein Eigengeruch -, erhöht diplomatische Fähigkeiten; zusätzlich wirken göttliche Gerechtigkeit, wenn große Geschäfte anstehen oder vor einer Prüfung ist das ein geeignetes Räucherkraut. Auch für die Traumerinnerung wird es häufig eingesetzt.

Engelwurz: Die Blüte, Samen und Wurzeln sammeln, zerkleinern, es ist gut für verstörte Seelen, die zum Licht wollen. Blüte ist gut für Vertrauen oder Depressionen. Hilft auch, etwas großzügiger zu werden.

Esche:             Blätter und Samen sammeln, sie hat keinen Eigengeruch. Man kann Fichtenharz dazutun. Schutz vor Zauberei, Schwarzer Magie und fördert die besonnene Einsicht

Fichte:            Reinigt die Aura, klärt den Geist und Konzentra­tions­fähigkeit

Fichtenharz: Vor dem Gebrauch 3 Jahre liegen lassen, solange, bis es innen grau wird. Dann ist es ein gutes Räuchermedium.

Schwarzer   Holunder:    Die Blüte und das Mark verwenden, schützend und heilend, vitaminreich, fördert     das Finden der Lebensaufgabe.

Johanniskraut  Hier wird die Blüte gesammelt und getrocknet,

Baldurkraut  In Schraubgläser füllen. Es ist gut zum Lichtgott         Spannungsabbau nach einem Streit, bei Liebeskummer gegen Traurigkeit, bietet Schutz vor dunklen Kräften.

Königskerze: Blüte und Samen verwenden, vor allem bei  abnehmendem Mond sammeln, vermindert die Spannung, vermindert Streit, Elektrosmog, und gut zur Reinigung von Räumen..

Medesüss:      steht an feuchten Stellen, Die Blü­ten sammeln, hilft, um alles loszulassen, einen Neubeginn anzufangen und das Traum­bewusstsein zu stärken.

Fraya:  Es ist segnend, herzöffnend, Friede

Mariengras: verbreitend, tröstend und zieht gute Geister an.

heißt auch

Reihergras     Knospe und Blätter ernten, trocknen und zu Kügelchen kneten. Mit einem Streichholz anzünden.

Minze:            Blätter und Stiele vor der Blüte sammeln. Der Rauch ist erfrischend, reinigend, klärt die Gedanken

Mistel             im Herbst oder Frühjahr sammeln, alle Teile bei Vollmond oder Neumond; bringt Licht ins Ungewisse, hilft bei der Traumdeu­tung, eröffnet innere Schätze

Quendel         das Kraut mit der Blüte sammeln. Es reinigt, schützt, stärkt, bringt Mut fürs Leben.

Heckenrose    Nur die Blütenblätter sammeln. Der Rauch verbindet und versöhnt, besänftigt, seg­net und weiht.

Ruchgras       als Bettstroh geeignet, in Zöpfen geflochten aufbewahren, lässt sich ohne Kohle räuchern.

Reinfarn         die Blätter und Blüten sammeln. Der Rauch wehrt Ungeziefer ab, erhöht das Selbstwertgefühl, wirkt desinfizierend und beseitigt Elektrosmog. Kein Tee, ist giftig.

Schafgarbe     die Blüten bei zunehmendem Mond sammeln; Günstig für die Traum­deutung, Gefühl, Erkenntnis und Vision.

Wacholder :    Die Triebspitzen im Spätherbst oder Frühjahr sammeln. Der Rauch ist reinigend, keimtötend; klärt, stärkt, fördert Kontakt zur Erde.

Das Ausräuchern  eine Hauses mit gutem Weihrauch sollte im Keller beginnen, bis zum Dach­boden. Jeden Raum im Uhrzeigersinn durchschreiten, Ecken be­achten. Fenster öffnen, damit alles Schlechte den Raum verlassen. Auch außen um das Haus, oder im Garten, kann ge­räuchert werden. Während dem Räuchern der Räucherschale immer frische Luft zufächern.

Räuchern mit heimischen Kräutern

Menschen eines Landes, einer bestimmten Kultur, schwingen gleich mit den Pflanzen ihrer Umgebung. Paracelsius, be­rühmter Arzt des 16. Jh. prägte den Ausspruch „Einem jeg­lichen Land wächst seine Krankheit, seine Arznei und sein Arzt selbst“. – Heimische Kräuter wirken 100mal besser als die aus anderen Gegenden. – Unsere Ahnen räucherten zu Jahreskreisfesten, Geburt, Tod, Heirat, im Krankenzimmer,  oder bei Unwetter. Mit Räuchern kann man reinigen, heilen, schützen, segnen, oder eine gute Atmosphäre schaffen.


Knoblauch – Kur alle 5 Jahre

Öl  und Senf – Kur alle 7 Jahre

Rezept zur Bereitung eines Knoblauch-Extraktes

Ein altes chinesisches Rezept, gefunden von der Kommission UNESCO bei OSN im Jahre 1972 in Tibet. Es datiert 4000 bis 5000 v. Ztr. und wurde in alle Sprachen übersetzt.

Der Extrakt löst im Organismus alle Fette und angesetzten Kalk auf, ver­bessert schnell den Metabolismus (Stoffwechsel) im Körper und auch die Adern werden elastischer. Damit beugt man vor: Hypertonie, Herzinfarkt, Stenocardie (Angina pectoris) und Sklerose (Verkalkung) sowie verschiedenen Geschwulsten, Kopfschmerzen, Kopfrauschen und Verbesserung des Augen­lichts.

Bei Anwendung dieses Rezeptes wird der Organismus um ca. 16 Jahre verjüngt!

Zubereitung:

350 g Knoblauch schälen, fein zerdrücken und mixen, in einen irdenen Topf geben und mit 200 g 96%igen Alkohol über­gie­ßen. Den Topf fest zugedeckt 10 Tage an einen finsteren und kalten Ort stellen. Danach wird alles durch ein festes Stück Stoff gegossen und durchpassiert.

Nach 2-3 Tagen kann die Heilbehandlung beginnen.

Jeweils mit 5 g Milch einnehmen:

Tag            Frühstück           Mittag        Abend       Tropfen insgesamt

  1. 1.                       1                        2                 3                            6
  2. 2.                       4                        5                 6                          15
  3. 3.                       7                        8                 9                          24
  4. 4.                     10                      11               12                          33
  5. 5.                     13                      14               15                          42
  6. 6.                     16                      14               13                          43
  7. 7.                     12                      11               10                          33
  8. 8.                       9                        8                 7                          24
  9. 9.                       6                        5                 4                          15
  10. 10.                     3                        2                 1                            6
  11. 11.                   15                      25               25                          65

ab 12.               25                      25               25                          75

 

Die weiteren Tage immer 25 Tropfen je Mahlzeit bis zum völligen Verbrauch.

Achtung: Die Kur darf erst nach 5 Jahren wiederholt werden, nicht früher!


                      Bäume, unsere Energiespender

Welche Erhabenheit über uns kleinen armseligen Menschen haben große selbst versahmte Eichen, Buchen oder Eschen. Wie oft lächeln wir über sie. Eben die Motorsäge her und schon liegt er am Boden. Welche Kraft und Erfahrung so ein 1000 jähriger Baum hat wird uns erst richtig klar wenn wir in seiner Nähe sind. Dann spüren wir, falls wir dazu überhaupt noch in der Lage sind, den Geist und die Energie eines solchen Riesen.

Wirkung der Bäume

im Sommer     ->    körperlich

im Winter       ->    seelisch

Bei zunehmendem Mond bis Vollmond ist die Wirkung der Bäume beim Menschen oberhalb des Sonnengeflechtes am stärksten.

Bei abnehmendem Mond geht die Energie der Bäume in die untere Körperhälfte.

Zwei Tage vor und nach Vollmond geht die Hauptenergie von der oberen Baumhälfte aus.

 

Die Baumkrone      -> wirkt auf die Gehirntätigkeit

Der Baumstamm    -> wirkt körperlich

Die Baumwurzel    -> wirkt auf das Unterbewusstsein, vor allem abends

Bei Regen oder Knospenbildung der Bäume ist es nicht ratsam, zu ihnen zu gehen.

Von 14.00 – 17.00 Uhr ist die stärkste Energieausstrahlung der Bäume, auch in der Blütezeit. Ab 17.00 Uhr schlafen die Bäume. Dann wird es ungünstig.

In keltischen Zeiten bedeuteten die Birke Reinigung und Neuanfang. Gegorener Birkensaft wurde zur inneren Reinigung verwendet. (Sauna, Reisigbesen)

Nadelbäume sollte man nicht anfassen, also keinen Körper­kon­takt mit ihnen haben. Wenn ich mit einem Baum einen Kontakt eröffne, so begrüße ich den Baum:

‘Ichbewusst öffne ich mich für die feinstofflichen Welten’, ‘Heil euch Asen, Baum ich grüße dich, gebt rechte Kunde uns und Verstand, gebt uns lebenslang heilende Hände.

Und löse mich von dir und von diesem Ort und seinen Wesen im Frieden.

Ichbewusst schließe ich die Tore zu den seelischen tiefen Reichen.

Begrüßungsspruch aus der Edda:

„Heil Euch Asen und Asinnen, heil dir alles ernährende Erde

Gebt rechte Rede uns und Verstand, zudem, lebenslang heilende Hände.“

Wenn ich zu einem Baum gehe und ihn um Energie oder um Heil bitte, so sollte er vor mir im Norden oder im Osten stehen.

Birken             vertreiben Beklemmungen, Depressionen, Blasen- und Nierenleiden.

Weide             vertreibt Melancholie, ist beruhigend und lösend.

Buche             saugt, nimmt Krankheiten auf, schafft Klarheit im Kopf. Unter der Buche ist  kein Grün.

Föhre, Kiefer stärkt Lunge und Lebenskraft.

Tanne              wird 600 Jahre alt, fördert Atem und ist beruhi­gend. Die Tanne vertreibt auch Geister.

Fichte              wird 500 Jahre alt und ist gut für die Verdau­ung, reinigt die Aura.

Eibe                kann 2.000 Jahre alt werden; schützt vor dunk­len Einflüssen.

Eiche              – wir unterscheiden die Wintereiche – kann 500 Jahre alt werden und regt zum Nachdenken über sich selbst an. Die Sommereiche kann 1000 Jahre alt werden, gibt Kraft und stärkt.

Erle                 regt die geistigen, übersinnlichen Kräfte an. Wirkt abwägend auf erhitzte Gemüter.

Esche              löst seelische, körperliche Verhärtungen; Stärkt das Ich.

Linde              vertreibt innere Unruhe, Atemwege, Haut und Augen.

Holunder        stärkt Abwehrkräfte des Körpers.

Roßkastanie:  stärkt die Nerven, kräftigt die Krampfadern.

Ahorn:            gibt Hilfe bei hitzigen Erkrankungen.

Kirsche:          tröstet bei seelischen und körperlichen Erkran­kungen, schützt vor dunklen Einflüssen, potenz­fördernd.

Apfel:             ist im Magen- und Darmbereich stärkend

Birne:              wirkt reinigend auf den gesamten Organismus; man kann auch das Birnenblatt essen.

Kernobst reagiert sehr stark auf Erdstrahlen. Es geht den Strahlen aus dem Wege. Wer kennt nicht den nach einer Seite gebogenen Apfelbaum. Oder die rechts oder links gedrehten Baumstämme.

 

Reden mit den Bäumen, die auch im Kreis stehen können.

  1. Begrüßung, Verbindung zu allen Geistwesen um mich herum herstellen.
  2. Den Baum berühren und 3 Schritte zurückgehen, Aura fühlen.
  3. Arme mit gespreizten Fingern 7mal auf und ab führen, bis zur Erde. 3mal über Kreuz halten. Dann bis zur Erde runtergehen und seitlich weg schlagen.
  4. Danksagung

Ich löse mich von dir und den geistigen Welten in Frieden.

  1. Vorhang zuziehen von rechts nach links.

 

Ist ein Baumzwiesel (Gabelung), z.B. 2 m über der Erde x 9,5 ist = Tiefe der Wasserader darunter,    in diesem Fall 2X9,5 = 19 m tief.

 

 

                              Du bist was du isst.

Frühstück:

Grünkern, Dinkelkorn, Linsen, Mungbohnen, Weizenkleie, Leinsam, Sonnenblumenkerne, Hirse, Graupen, Mandeln, Kürbiskerne, Reis, Grieß, Maronen, und was man sonst noch an Körnern findet in einer Handschrotmühle täglich gemahlen mit feinen haferflocken angereichert,  ein paar Tropfen Bernsteintinktur,  Propolis, Leinöl, Honig, dann mit etwas Blümchentee (Kleinblütiges Weideröschen, Zinnkraut, Fenchel, Kräuter, Pfefferminze)  verdünnt und verschiedene Früchte zugegeben. Gesegnet und bei Kerzenlicht und klassischer Musik gemütlich zerkaut.

 

Salat Mischung für den Mittagstisch:

Alles mit einem Keramikmesser zerkleinern.

Phacelia, Ringelblume, Gänseblümchen, Löwenzahn, Breitwegerich, Brennesselköpfe,

Spitzwegerich, Buschwindröschen, Schafgarbe, Ysop, Borretsch, Beifuß, Gundermann,

Weißklee, Rotklee, Gänsefingerkraut, Brennnessel, Sauerampfer, Geisblatt,

Salatblätter, Schachtelhalm, Kornrade, Pfefferminze, Rosmarin, Minze, Ginkgoblätter, Brombeerblätter, Silberdistel, Salbei, Ziest,

Radieschen, Sellerie, Schnittlauch, Petersilie. Dill, Lavendel, Thymian,

Alfa Alfa Sprossen  , Mungbohnensprossen, ( in Wasser keimen lassen)

Apfel, Johanniskraut, Leinkraut, Kapuziner Kresse, Brunnenkresse, Möhren, Tomate,

Rosinen, Kürbiskerne, Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, eine Handvoll angewärmter Garnelen.

Gewürzmischung bestehend aus: Estragon, Beifuss, Basilikum, Oregano, Bärlauch, Dill, Thymian,

Dressing: Olivenöl, Kürbiskernöl, Basilikum, Zitrone, Salz, Honig

Nachtisch: Apfelmus aus dem Garten mit Erdbeersoße oder selbst eingekochtem Hollundersaft.

Bienen benötigen zum Überleben mindestens 200 verschiedene Blütenpflanzen. Dies als Hinweis um unser Essen vielseitig zu gestalten.

Im Ratinger Wald und Wiesen sind jetzt folgende Kräuter immer zu finden:

Brennesel, Taubnessel, Spitzwegerich, Breitwegerich, Gänsefingerkraut, Schachtelhalm, Sauerampfer, Löwenzahn, Gundermann, Giersch, Rosenblätter, Johanniskraut, Kleinblütige-Weideröschen, Schafgarbe, Ginko Biloba Lindenblätter  und die vielen Blätter aus dem Kräutergarten, wie Minze, Salbei, Rosmarin, Bärlauch, usw.

Zur Abwechslung auch mal einen schmackhaften  Vieltopf .

Auf dem Herdfeuer oder einer Gasflamme im Jenaer-Glastopf kurz garen. Zutaten: Wasser, Salz, Öl, aus dem Garten mit dem Keramik Messer klein geschnittene Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel, Sellerie, Suschini, Gurke, Möhren, weitere Gemüse die grad zur Hand sind, frisch gesammelte oder getrocknete Pilze, getrocknete klein gehackte Maronen, sowie Reis oder Nudeln, Maximal acht Minuten bei kleiner Flamme dünsten. Zum Schluss um den Geschmack zu verschönen klein geschnittener Guda-Käse etwas Butter und ein ganzer zerkleinerter Apfel aus dem Garten oben drüber. Deckel auflegen und zwei Minuten ziehen lassen. Neuerdings schlage ich noch ein Ei dazu und eine Handvoll Garnelen. (Garnelen sind ein hervorragendes Mittel um Prostata Beschwerden vollkommen zu beseitigen.)

Danach hinzugeben:

Gewürze wie oben beim Salat, selbst gesammelte Walnüsse, Haselnüsse. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, und Mandeln. Alles gut umrühren.

So ist eine energiereiche schmackhafte Speise in zehn Minuten hergestellt die nun gesegnet wird. Zuallerletzt wird ein Kreuz von rechts nach links und von unten nach oben darüber geschlagen.

RezepteVegetarisch0001

Lieferanten-Adressen

 

Wolldecken Lieferant: Firma Aßmus 74379 Ingersheim

Die Entstörung eines Handys kann man sich erfragen bei Herrn Esser in Erwitte. Eine offene liegende Acht hinten drauf malen.

Kristallsalz (Himalaja) mit natürlichen Informationen ist zu erhalten im Landkaufhaus Mayer, Vachendorfer Str. 3 in 83313 Siegsdorf, Telefon u. Fax 08662/4934-30. 1 kg Preis: 22,– Euro

Gotteswasser-Glas-Röhre zur Anreicherung des durchfließenden Wassers mit göttlichen-Informationen (H.Sannemann gelbe Reihe) zu beziehen bei der Firma Balsmann, Hakenbusch 4, 49078 Osnabrück, Fax 0541/48037, Preis: 11,71 Euro.

Kupferspirale mit Schutzkontaktstecker zur Entstörung von Elektrosmok. (H.Sannemann gelbe Reihe) Preis: 10,20 Euro

Eisernes Balkenkreuz zur Entstörung von Richtfunksendern. (H.Sannemann blaue Reihe 2, S. 66), kostet 12,00 Euro

Kosmische gewickelte Kupferspirale (H.Sannemann gelbe Reihe 4, S. 50) kostet 10,00 Euro;  Lieferant: Firma Stieglitz, Hauptstr. 54, 89350 Dürrlauringen, Fax 08222/3577.

Lawendelmehlseife, zu beziehen bei der Firma Horna-Punkt.

Tee sonnentor.com

Fa. Sonnentor Kräuterhandelsgesellschaft Joachim Beron Horberstr. 82 72186 Empfingen Tel,07485-725222 Fx. 1250

Seife, gute Tel.02534-1493

Fa: Wellmann Dorffeldstr.52 48161 Münster-Roxel

und Fa. Sylka-Propolis Detmolderstr.53 33813 Oerlinghausen

Kristall-Salz aus dem Himalaja 08662-4934-0 Fx-30  Fa:Landkaufhaus Mayer Vachendorferstr.3 83313 Siegsdorf

Algenmehl Tel. 07462-924473 Fx. -925705  Fa. Spirulina Hauptstr.28 78259 Mühlhausen-Ehingen

Bio-Saatgut  Firma Dreschpflegel, Postfach 12 13, 37213 Witzenhausen.

Karma-Seminare Dipl.-Psychologe Dethlefsen, Gärtnerplatz 1, 80459 München, 089/20239282., Buchautor

  • Zuckerwurzel aus Südrussland, Firma Bornträger           67591 Offstein, Tel. 06243/905326, Fax 06243/905328

Sonnenton-Stimmgabel 126,22 Hz Fa: Marks, Fulda   

Lawendelseife  Hans Hansel GmbH, Zur Kräuterwiese   31020 Salzhemmendorf

Energie-Pendel „Hans“ evtl. vergoldet, € 72,– WuWei Vlg. Im Internet unter wuwei.de zu bestellen. 

Mineralwasser

  1. „Laurenta“ aus dem Monte Rosa Massiv.

Reformhäuser und Naturkostläden.

  1. „ Plose Quellwasser“ aus den Südtiroler Alpen.

Fa. Wassweprinz Tel. 08238-959273/08431-7333

  1. „ St. Leonhards Quelle“ aus den Bayrischen Alpen.
  2. „ Aqua Luna“ Tiefenquelle Ort wie vor.

Zum rechten Zeitpunkt: Vollmondabfüllung

st-leonhards-quelle.de

  1. “Volvic-Wasser”

Wendel Biolicht-System

Saul GmbH, Philipp-Reis-Str. 1 a, 63674 Altenstadt/Hessen, Tel. 06047/971140, ent­wickelte, produziert und vertreibt das Original Wendel Biolicht-System (Lichtquelle 2×20 Watt Tageslicht-Vollspektrumröhren)

Entstör-Gerät der Firma Rayonex Wellentechnik GmbH,       D-57368 Lennestadt

Raspel für Gemüse Tel.06575-9512-0  Fa.Börner GmbH Industriegebiet 5426 Niederkeil

Kerzen  Lena Liebich Tel 0941-794910 weigi@t-online.de

 

Literatur

 

Vergriffene Bücher sind zu bestellen über: antiquaria.de

ZVAB Zentrales Verzeichnis vergriffener Bücher. zvab.com oder Amazon.de

 

Appel, Walter A.

„Biorhythmus“ die neue Lebenshilfe  Falke Vlg.

Bach,Edward „Die heilende Natur“1990 Bach Blüten Therapie Heyne Vlg. 08-9550

Batmanghelidj, F. Dr. Wasser die gesunde Lösung Ulmenbuch VAK Vlg. ISBN 3-924077-83-5 12 Auflage 2002  Der Autor ist Perser und heilt mit Wasserfrequenzen

Brandmayer, Elke / Dr. med. Bodo Köhler: „Licht schenkt Leben“. Fit fürs Leben Verlag. ISBN 3-895-26-011-8.

Campbell, Joseph „Lebendiger Mythos“ Gedanken über die inneren Horizonte 1987 Goldmann Nr.12023

Candi „Raiästhetische Studien, Briefe an Tschü“ 1970  RGS Vlg. Postfach2225 9001 St.Gallen Schweiz Tel. Ch 071-222-6621

Cayce, Edgar „Du weißt wer Du warst“ Erkenntnisse über die eigene Wiedergeburt 1981 Goldmann Nr. 12085

Cheiro, „Das Buch der Zahlen“ Mantische Numerologie  Bauer Vlg. Freiburg 1991

Dahlke, Rüdiger  „Mandalas der Welt“ Heyne Vlg. ISDN 3-453-040252

Denison, Isa „Der göttliche Code“  Entstehung der Runen vor 250 000 Jahren. Vorbild ist das Eiskristall. Runen der EDDA,  Govinda Vlg. Jestetten 2004

Fasching, R Teepilz Kombucher  „Heilmittel der Sonne“ ISBN 3-8138-0414-3

Diamond, John “Der Körper lügt nicht“ Kinesiologie 2001  VAK Vlg. 17 Aufl. 2001Kirchzarten

Dethlefsen, Thorwald „Das Leben nach dem Leben“ 1974  Nr. 11748 Gespräche mit Wiedergeborenen

„Das Erlebnis der Wiedergeburt“ 1976 Nr.11749

Heilung durch Reinkarnation

„Schicksal als Chance“ 1979 Nr. 11723

Das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen

Goldmann Taschenbücher Bertelsmann Vlg. München

Doyuk, Ayhan Zeiten Schrift Nr.43, 3 Quartal 2004 S.17 Kugel-Cluster-Wasser

Eberhard, L „Heilkräfte der Farben“  Farben als Heilmittel, Anwendung in der Praxis                Drei Eichen Vlg.1954

Gorsleben, Rudolf John  „Hoch-Zeit der Menschheit “  Entstehen-Sein-Vergehen, Ursprache-schrift-glaube  Koehler Verlag Leipzig 1923 Reproduktion: Burkhard Weeke Mittelstr.51 3285 Horn  Bad Meinberg Tel. 05234-3780

Govinda, Angarika  „Der Weg der weißen Wolken „

Gross, Max „Biorhuthmik” Goldmann Ratgeber Vlg.

Grote, Hugo „Formen, Strahlen, Energie“

„Strahlenkunde mit dem Benker-Kuben-System“

„Das Benker Kuben System“

Eigenverlag 59581 Warstein-Niederbergheim

Haich, Elisabeth „Der Tag mit Yoga.“  Drei Eichen Verlag, Ergolding

Ilg, Hermann  „Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten“,  Bergkristall-Verlag H.P. Schaffer, 71229 Leonberg, Tel. 07152/25457

Jakob, Dr. med. G.  „Das medizinische Pendelbuch“  Turm Vlg. Bietigheim.

Klestermann, Dieter  „3000 Externsteine“ Burghard-Weeke-Verlag, Horn

Lingefelder, Maria  „Milchsauer einkochen“

„Lonicerus“ Kräuterbuch von 1679

Long, Max F. “Kahuna-Magie” 1990  Finden der eigenen Kraftquellen.  Esotera Taschenbuch Bauer Vlg. Freiburg

Marby, Friederich B. „Der Weg zu den Müttern“, Nürnberger Trichter, Bedeutung der Kirchtürme Spiet Vlg. Berlin 1996

Masaru Emoto „Die Botschaft des Wassers“ Bilder der gefrorenen Wasserkristalle mit verschiedenen Infos  Koha Vlg. Burgrain 2002

Merz, Blanche  „Orte der Kraft“ ISBN 2-8257-0111-4 CH Institut de Recherches en Geobiologie CH1803 Chardonne

Messmer, A.  „Der Kosmofaktor“ Helion Vlg. Zürich.

Mlaker, Rudolf   Geistiges Pendeln, 1974 Vlg.Richard Schikowski Berlin

Mulford,Prentice „Unfug des Lebens und des Sterbens“  Lebensweisheiten Fischer Vlg. 1977 Nr. 1890

Neumann, Erich  „Auf den Spuren der Feinkrafttechnik“

„Auf der Suche nach der feinstofflichen Welt“

„Mutter Erde“ Zu beziehen bei: Hugo Grote 59581 Niederbergheim

Neumann, Erich  „Inspirationen aus der Vorzeit“  Steinkreise, Formenenergie der Landschaft, Laylinien  EFODON e.V. 82383 Hohenpeißenberg

Paunegger, Johann   Thomas Poppe  „Vom richtigen Zeitpunkt“ Mondphasen, für Haus, Hof und Garten  Heyne Vlg. München

Pinner, Reiß  „Über die bildende Kunst“  Wolfram Pinner J. Reiß, 86845 Großaitingen, Lindenweg 2, Pröll-Druck, Augsburg

Roesermüller „Hilfe aus dem Jenseits – Was das Gebet vermag“, 130 Seiten, DM 10,80. Rohm-Verlag, 7120 Bietigheim,

Sannemann, Heinrich  Band 1 bis 8 der gelben Reihe  „Der Bien und seine wahre Aufgabe“ „Die Entwicklungsgeschichte des Planeten Erde und der Erdenmenschen“

„Vater wir preisen Dich“

„Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem „Die Wiederbelebung des Bodens“

„Belehrungen für den Jetzt- Zeit-Menschen I und II“

„Der Stern von Bethlehem leuchtet wieder“

Band 1 bis 3 der blauen Reihe

„Wachet auf“

„Sehnsucht nach Liebe“

„Auf dem Weg zum Licht“

Eigenverlag Am Eistruper Berg 1 49143 Bissendorf

Schintling-Horny, V.olker von  „Der Bien im Siebenstern“ 2003/2014  Kreisaufstellung der Bienenstöcke vermindert Milbenbefall  Amazon.de

„Gespräch zwischen Vater und Sohn“  Ein Blick in die Zukunft 1998 Kulturpolitische Betrachtung unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

„Gute Gedanken aufgelesen“  Kunst, Politik, Naturkundliches, Weisheiten                                 Roman Verlag Riesa und Eigenverlag Hülsenbergweg 110 40885 Ratingen.

Schmidt. Kurt Gunther  „Kosmotherapie“ mittels Solarrechner 1993 Ostseestr.23b 23570 Lübeck-Travemünde

Schumann, W. Bestimmungsbuch 1990 „Steine und Mineralienführer“

Schurf, Helga  „Gesund mit basischer Kost“ ISBN 3-8138-0314-7  „Wildwachsende Pflanzen in unserer Ernährung“  ISBN3-343-00-136-8

Spiesberger Esoterisches Wissen „Magneten des Glücks“

Stöckmann-Tienes   Schlafe vor Mitternacht, Die Naturzeit“  Hippokrates Vlg. Stuttgart 1984

Storl, Wolf-Dieter  „Ich bin ein Teil des Waldes“ Der Schamane aus dem Allgäu erzählt sein Leben. Kosmos Verlag.

Surya, G.W.  „Die Kraft der Gedanken des Wunsches und Gebetes“

Thiele, Wolfgang und Werner Knoll  „Der Himmel ist unter uns“ Entdeckung des Weltwunders zwischen Rhein, Weser, Lippe, Ruhr und Main.  Henselowsky-Boschmann Vlg.

Uyldert, Mellie  „Bernstein ist kein Stein“

Vescoli, Michael  „Der keltische Baumkalender“ Kailagch Vlg.

Wetzel, Dr. Claus M. „Edle Steine…“ Herold Vlg. München Kirchbachweg 16

Willfort, Richard  „Gesundheit durch Heilkräuter“ Rudolf Franser Vlg. 1959

Zimmermann, Werner  “Geheimsinn der Zahlen“ Geburts- und Namenzahlen

Das große Buch der Sprossen und Keime, Heyne-Verlag

Gemeinnützige Gesellschaft für gesundes Leben

Ententeich 25 29225 Celle Tel.05141-330283

gesundesleben-ev.de

Collegium Humanum, Akademie für Umweltlebensschutz  32602 Vlotho

Zeitschrift für Radiästhesie, Herold-Verlag Dr.Wetzel       81479 München Solln, Kirchbachweg 16

„Natur und Medizin“ Veronica Carstens Stiftung, Fördergemeinschaft für Erfahrungsheilkunde 1983  Am Deimelsberg 56 45276 Essen Tel. 0201-5630570

raum und zeit, Zeitschrift 127/131, 2004 Chemtrails – Klimamanipulation

Gabriel Stetter, Aluminium-Oxide und Bariumsalze in der Stratosphäre

Wetter Boden Mensch“ Zeitschrift Tel.06274-912102  Fx.-912109, Adlerweg 1 69429 Waldbrunn