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{"id":896,"date":"2016-05-29T14:47:23","date_gmt":"2016-05-29T14:47:23","guid":{"rendered":"http:\/\/schintlinghorny.de\/?page_id=896"},"modified":"2019-09-22T19:08:04","modified_gmt":"2019-09-22T19:08:04","slug":"der-bien","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/schintlinghorny.de\/der-bien\/","title":{"rendered":"Der Bien"},"content":{"rendered":"
<\/a><\/p>\n Sieben Bienenv\u00f6lker auf den Sternspitzen nach dem Vorbild der Kathedrale in Chartre stehen in Ratingen.<\/em><\/p>\n Das zugeh\u00f6rige Buch “ Der Bien im Siebenstern<\/strong> “ ist im Verlag tredition erschienen in deutscher Sprache und auch in englischer \u00dcbersetzung „The Been in Sevenstar“<\/strong> und unter\u00a0 tredition.de<\/strong>\u00a0\u00a0 zu bestellen.<\/p>\n Um die aktuellen Beitr\u00e4ge zu lesen bitte in der Kopfzeile nocheinmal Bienensiebenstern<\/strong> anklicken, darunter erscheint dann der Schriftzug Beitr\u00e4ge<\/strong>, der die neuesten aktuellen Nachrichten enth\u00e4lt.<\/p>\n Der Bien lebte schon bei den alten \u00c4gyptern, ja in noch fr\u00fcherer Zeit in staatenbildender, arbeitsteiliger Gemeinschaft, mit Menschen zusammen. Liegt da nicht nahe, dass der Bien eines dem Menschen vergleichbar, sehr hoch entwickeltes Wesen auf unserer Erde ist? Ein aktiver Siebenstern sch\u00fctzt wie ein Wall oder eine Stadtmauer die darin befindlichen Bienen und beseitigt alle sch\u00e4dlichen Wirkungen der Benker\/Hartmann\/Curry im Umkreis von 4,2 Kilometern.<\/p>\n Der Templer-Orden, brachte das Wissen um den Siebenstern im Jahre 1114 w\u00e4hrend der Kreuzz\u00fcge aus Jerusalem mit.<\/p>\n Dem darauf folgenden Kathedralenbau der Gotik ist zu entnehmen, dass vom Siebenstern, und zwar von seinen Spitzen, bei Einhaltung eines Winkels von 51\u00b025`, starke Schwingungs-Energien ausgehen. Wir nutzen diese Schwingungs-Energien als Verst\u00e4rker, \u00fcber jenen Bien, von dem Rudolf Steiner sagte, dass er weit h\u00f6her steht als der Mensch.<\/p>\n Nach Aufstellung von sieben Bienenv\u00f6lkern im Kreis mit einem Durchmesser von 13 Metern wird nach einem Tag die Schwingungsenergie im Kugelumkreis von 4,2 Kilometern so stakt, dass alle sch\u00e4dlichen Benker\/Hartmann\/Curry hier nicht mehr zu muten sind. Die gro\u00dfe Energie im Siebenstern l\u00e4sst kein harmonisches Zusammenleben zwischen beiden Populationen unseren Lieblingen und den Milben mehr zu. Die Milben verlassen den Bienenstock.<\/p>\n Ausf\u00fchrlichen Bericht als PDF-Dokument hier downloaden<\/span><\/a><\/strong><\/span>.<\/p>\n <\/p>\n Der erste Schwarm im April 2004 mit Imker Volker von Schintling-Horny<\/em><\/p>\n Was k\u00f6nnten au\u00dfer der Varroa Milbe, Einfluss auf die Gesundheit unserer Lieblinge der Honigbienen haben.<\/b><\/p>\n \u00a0<\/b>In dem Gotland Projekt<\/b> wurden Bienenst\u00f6cke, auf der sonst ohne Bienen bewohnten Insel neu aufgestellt. Hier wollte man sehen wie viel Prozent der Bienen ohne imkerliche Hilfe \u00fcberleben w\u00fcrden. Nach zwei Jahren waren gerade noch 25 %<\/b> der aufgestellten Bienen am Leben. Das bedeutet die Bienen Anzahl nimmt st\u00e4ndig ab. Dies zeigen auch die einschl\u00e4gigen Statistiken eindeutig. Wenn wir so weiter imkern wie bisher k\u00f6nnen wir uns leicht ausrechen dass bis 2035 keine Honigbiene<\/b> mehr am Leben ist.<\/p>\n Es sind alle Imker aufgerufen einmal in sich zu gehen und nachzudenken was wir von unserem Gro\u00dfvater wieder \u00fcbernehmen k\u00f6nnen um eine artgerechte Bienenhaltung in der Zukunft zu handhaben damit unsere Lieblinge die Bienen eine Chance haben zu \u00fcberleben.<\/b><\/p>\n Einmal wirkt die rapide Abnahme unserer Fauna und Blumenweide oder Unkrauttracht negativ auf Feldern, Wegrainen, Hausg\u00e4rten oder Waldfluren. Bienen ben\u00f6tigen zum \u00dcberleben f\u00fcr den Winter mindestens 400 verschiedene<\/b> Bl\u00fctensorten. Wir aber streben an, alles akkurat und gerade, sauber sowie ordentlich zu gestalten. Unser Garten muss doch w\u00f6chentlich zweimal gem\u00e4ht werden damit auch ja kein Bl\u00fcmchen hochkommen kann. Genauso wird in der Landwirtschaft jedes Kr\u00e4utlein mit starken toxischen Mitteln weggespritzt. Oder was noch schlimmer ist \u00fcber die Gentechnik wird das Gift gleich mit in die Saat eingebaut. Dies bedeutet, die Bienen haben gar nicht mehr die M\u00f6glichkeit sich mit so viel verschiedenen Bl\u00fctensorten zu versorgen wie sie zum \u00dcberleben ben\u00f6tigen. Auch der Imker hilft hier schon unbewusst mit, indem er Massentrachten<\/b> anwandert. Das hei\u00dft er stellt seine Bienenv\u00f6lker in die Rapsfelder, Edelkastanien Anpflanzungen, Akazienhaine, Apfelplantagen oder andere Massentrachten.\u00a0 Auch werden zur Schwarmverhinderung imkerliche Ma\u00dfnahmen durchgef\u00fchrt wie das st\u00e4ndige Weisel brechen<\/b> um die nachwachsenden K\u00f6niginnen am Schl\u00fcpfen zu hindern oder das Ausschneiden der Drohnenbrut<\/b>\u00a0 um die Varroa zu vermindern. Alles das bringt den Bienen gro\u00dfe Unruhe. Die Bienen sollten bis zur Honigentnahme \u00fcberhaupt nicht gest\u00f6rt<\/b> werden, und dann ist nur das an Honig zu entnehmen was nicht f\u00fcr die \u00dcberwinterung ben\u00f6tigt wird.\u00a0 Auch sind die Handy Strahlungen, der gesamte Funkverkehr so auch die Leitstrahlen des Luftverkehrs, Radio und Fernsehen\u00a0 den Bienen nicht f\u00f6rderlich. \u00dcberall werden neue Funkmasten errichtet mit starken Richtfunksendern f\u00fcr Telefon und andere\u00a0 Computer Kommunikationen. Der moderne Imker hat sein Handy<\/b> nat\u00fcrlich auch in der Tasche um schnell erreicht werden zu k\u00f6nnen. Er k\u00f6nnte es auch vor dem Besuch der Bienen ausschalten. Die Bienen haben ein eigenes Kommunikationssystem das durch die k\u00fcnstlichen vom Menschen gesendeten Strahlen stark gest\u00f6rt wird und sie somit nicht mehr nach hause finden und ohne Volk nicht alleine drau\u00dfen \u00fcberleben k\u00f6nnen.<\/p>\n Nun gibt es nat\u00fcrlich auch Lichtblicke <\/b>f\u00fcr die Zukunft. Die Parma<\/b> Industrie arbeitet fieberhaft an noch besseren, das hei\u00dft st\u00e4rkeren Mitteln f\u00fcr die Varroa Milben Bek\u00e4mpfung da die Varroa nachweislich gegen die alten Pharmamittel resistent werden.<\/p>\n Weiterhin wird der B\u00fccherskorpion (Chelifer cancroides<\/i><\/b>), ein achtf\u00fc\u00dfiges Spinnentier etwa so gro\u00df wie eine Ameise, der in fr\u00fcheren Zeiten alle Wachsmotten und anderes Ungeziefer in den Bienenbeuten aufgefressen hat, heute wieder gez\u00fcchtet und in die Bienenbeuten integriert. Die Versuche zeigen das etwa 100 B\u00fccherskorpione ausreichen um alle Varroa Milben in einem Bienenstock zu verspeisen. Was sich jeder Imker w\u00fcnscht und auch jede Biene, von der Pharmakeule frei zu werden,\u00a0 hat so f\u00fcr die Zukunft gute Chancen. http:\/\/www.3sat.de\/mediathek\/?mode=play&obj=43410,i<\/a>\u00a0\u00a0 B\u00fccherskorpion<\/p>\n Imker haben festgestellt das die Gr\u00f6\u00dfe der sechseckigen Wabenzellen<\/b> in denen die Brut hochgezogen wird zu gro\u00df ist, um den Putztreib der Bienen zu f\u00f6rdern. Vor etwa 80 Jahren ist dieses gr\u00f6\u00dfere Ma\u00df eingef\u00fchrt worden um mehr Platz f\u00fcr den Honig im Bienenstock zu erhalten und um gr\u00f6\u00dfere Bienen zu z\u00fcchten die dann auch mehr Nektar eintragen k\u00f6nnen. Wenn man dieses Ma\u00df von 5,5 mm Durchmesser wie es heute \u00fcblich ist auf 4,9 mm verkleinert, w\u00fcrde man den Bienen gerechter werden damit sie sich mehr putzen und damit die Varroa Milbe kein \u00dcberleben mehr auf dem Bienenk\u00f6rper hat und in den kleineren Brutzellen in denen die Bienenmaden aufwachen keinen Platz mehr f\u00fcr die Varroen ist. Hier liegt auch der Grund warum in den etwas gr\u00f6\u00dferen Drohnenzellen wesentlich mehr Varroen anzutreffen sind. Sie haben hier viel Platz um sich g\u00fcnstiger zu vermehren. http:\/\/www.youtube.com\/watch?v=Lb2rigB9Co0<\/a>\u00a0 Zellengr\u00f6\u00dfe statt 5,4 mm\u00a0 4,9 mm<\/p>\n
\nWir k\u00f6nnen unsere Lieblinge die Bienen ohne den Siebenstern-Schutzwall heute nur noch durch t\u00f6ten der Drohnen-Brut, da hier die meisten Milben sitzen und mit starken Giften die die Milben abt\u00f6ten, erhalten.<\/p>\n