Inhalt dieser Truhe
\n<\/b><\/p>\n
Manuskripte<\/b><\/p>\n
Ideen und Gedanken aus vielen T\u00f6pfen\u00a0 <\/b><\/p>\n
\u00a0<\/b><\/p>\n
1990\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1. Gespr\u00e4ch zwischen Vater und Sohn<\/b><\/p>\n
Ein Blick in die wirkliche Geschichte und Zukunft<\/p>\n
1991\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 2. Gedanken \u2013 Denken \u2013 Gedanken<\/b><\/p>\n
Unfug des Lebens und des Sterbens, Mulford, Fischer 1977<\/p>\n
Auf der anderen Seite,\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 von Mangold, 1997 Bach Bl\u00fcten, Heyne Vlg. 1990<\/p>\n
1991\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 3. Traum \u2013 Bilder<\/b><\/p>\n
Kindertr\u00e4ume, C.G. Jung 1987,\u00a0 Der Mensch, Symbole C.G. Jung 1968<\/p>\n
1991\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 4. Die Himmelsleiter<\/b><\/p>\n
Du wei\u00dft wer Du warst, E. Cayce 1981<\/p>\n
Einweihung, E. Heich 1985<\/p>\n
Bagdavad Gita, Gesang des Erhabenen 1984<\/p>\n
Tue Du die Tat, Atem\u00fcbungen<\/p>\n
1992\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 5.\u00a0 Atlantis<\/b> \u2013 Weltgeschehen<\/p>\n
Auszug aus C. Berlitz mit Anhang Weltgeschehen,<\/p>\n
(Entwurf zur Bew\u00e4hrung)<\/p>\n
1992\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 6.\u00a0 Die Bew\u00e4hrung <\/b>f\u00fcr Hans Henning von L\u00fctzow<\/p>\n
Rosenkreuzer, Nada Brahma,\u00a0 Behrend<\/p>\n
1993\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 7.\u00a0 Der Tag mit Joga<\/b><\/p>\n
Elisabeth Haich, 1989 Drei Eichen Vlg.<\/p>\n
1994\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 8.\u00a0 Alte Meister<\/b><\/p>\n
begonnen 1988 Dia Serie ca. 550 St\u00fcck, Kunst von 1400 bis\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 .\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1900,\u00a0 Mythen, Archetypen, Mandalas, besprochen<\/p>\n
1996\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 9.\u00a0 Vom richtigen Zeitpunkt<\/b><\/p>\n
Mondphasen J. Paungger, T. Poppe, Heyne Verlag 1995<\/p>\n
1996\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 10.\u00a0 Die irdische und die himmlische Liebe<\/b><\/p>\n
Ein K\u00fcnstlertagebuch, Karl von Schintling 1922, 1939<\/p>\n
2002\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 11.\u00a0 Weisheiten<\/b><\/p>\n
Spr\u00fcche, Heich, Indische Weisheiten, Die Ausserirdischen, Gottesglauben, Machtwechsel<\/p>\n
2003 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 12.\u00a0 Der Bien im asymmetrischen Siebenstern<\/b><\/p>\n
Kreisaufstellung der Bienenv\u00f6lker, Harmonisierung der Erde<\/p>\n
2004\u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 13.\u00a0 Naturkundliches,\u00a0 <\/b>Ern\u00e4hrung, B\u00e4ume, Wasser, Licht<\/p>\n
2005\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 14.\u00a0 Die Externsteine, <\/b>Das Heiligtum unserer Vorfahren, Die Irminsul<\/p>\n
15.\u00a0 Feinstoff<\/b><\/p>\n
16.\u00a0 Feinkraft\u00a0 <\/b>H u. I. Grote
\n<\/b><\/p>\n
\u00a0<\/b>2006 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 17.\u00a0 Des Sch\u00f6pfers Energie, <\/b>Benkergitter<\/p>\n
18.\u00a0 Polkraft, <\/b>H. u. I. Grote, E.Neumann<\/p>\n
Sch\u00f6pfer rgien zum WohlEnee und Wehe allen Lebens<\/p>\n
2007\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 19.\u00a0 Gute Gedanken aufgelesen<\/b><\/p>\n
Kunst, Politik, Benker, Literatur<\/p>\n
2009\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 20. \u00a0 Runen und andere Energiesammler<\/b><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/b>Ein unerkanntes Lebenselexier<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 <\/b>21.\u00a0 Tr\u00e4ume aus 20 Jahren aufgezeichnet und gedeutet<\/b><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/b>Vorwort von C.G. Jung \u00fcbernommen.
\n<\/b><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 <\/b>22. \u00a0 Das Leben eines immerfort strebenden Lausbuben<\/b><\/p>\n
in Wort und Bild. Meine Lebenserinnerungen<\/p>\n
2010\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 23. \u00a0 Schau ins Weltenwissen – Akasha Cronik<\/b><\/p>\n
Jede Aussage ist mit Muskeltest, Gef\u00fchl oder Traum abrufbar<\/p>\n
24.\u00a0 Energien unserer M\u00fctter und V\u00e4ter<\/b><\/p>\n
Steinkreise, Externsteine, Benkerkuben<\/p>\n
25.\u00a0 Lebensenergie<\/b><\/p>\n
\u00a0Gymnastik, Lebensmittel, Wasser, Sonne, Energietag<\/p>\n
2013\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 26.\u00a0 Musik ist Leben<\/b><\/p>\n
Musik ist in uns und braucht \u00a0nur geweckt zu werden<\/p>\n
mit 500 Musikbeispielen.<\/p>\n
2014\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 27\u00a0\u00a0 Meister des Ostens,\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/b>Auszug aus B.Spalding<\/p>\n
2014\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 28\u00a0\u00a0\u00a0 Gespr\u00e4che mit Gott,\u00a0 <\/b>Auszug aus L. Donald Watsch<\/p>\n
<\/p>\n
Bild:\u00a0 Ideale<\/p>\n
<\/p>\n
<\/p>\n
Hier ein Beispiel des Buches<\/p>\n
Gute Gedanken<\/h2>\n
Aufgelesen
\n<\/b><\/p>\n
Ratingen 2008
\n<\/b><\/p>\n
Bild:\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Altanerkreuz
\n<\/b><\/p>\n
<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 LSH<\/b> Verlag Volker von Schintling-Horny T.02102-31110<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 H\u00fclsenbergweg 110\u00a0 40885 Ratingen<\/i>\u00a0 <\/i>
\n<\/i><\/p>\n
\u00a0<\/i>1. Auflage 2008\u00a0 \u20ac 20,00<\/p>\nTitelbild: Das besonders energiegeladene\u00a0 Altaner Kreuz\u00a0 der \u00c4gypter sollte in guter Bronze gegossen immer zur Hand sein.<\/i><\/h4>\n
<\/h4>\n
Leseprobe<\/h4>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 E I N F \u00dc H R U N G<\/h5>\n
Einem f\u00fcrsorglichen Familienoberhaupt liegt es naturgem\u00e4\u00df am Herzen, seinen Nachkommen den richtigen Weg zu vermitteln, ihnen Erfahrungen und Wissen mit auf den Lebensweg zu geben \u2013 Essenzen aus eigenem Erleben heraus und Perlen Jahrtausende alter Weisheit, die er f\u00fcr sich selbst und in der R\u00fcckschau auf sein eigenes Leben f\u00fcr richtig befunden hat.<\/p>\n
So auch in dem hier vorliegenden Kompendium von Volker von Schintling-Horny<\/i>. Anhand einer ganz gezielt zusammengestellten Textsammlung bekannter Autoren und eigener Aufzeichnungen macht er deutlich, wie eminent wichtig ihm die Themen Geschichte, Kulturgut und Traditionsbewusstsein sind, womit er aber nicht Schulbuchwissen und \u00f6ffentlich rechtlich verordnete Meinung meint. V..v.S.-H. zitiert in \u201eGute Gedanken aufgelesen<\/i>\u201c neben brisantem Hintergrundwissen aus Wirtschaft und Politik auch verschwiegene Weisheiten (z.B. Runenwissen) oder nicht genutztes Naturwissen. Hier zu erw\u00e4hnen insbesondere das Wissen um den Siebenstern<\/i> oder der faszinierende Einblick in die global existierende Gitterstruktur der Benker<\/i>–Kuben<\/i> und wie sie bio-energetisch auf das Wohl oder Wehe von Mensch, Tier und Pflanze einwirken.<\/p>\n
Der Leser erkennt, dass vieles anders ist als es scheint oder wie es immer wieder (falsch) erz\u00e4hlt wird. Man erf\u00e4hrt eine ganz andere Sichtweise zur Entstehung des Staates Israel, \u00f6ffentlich bisher Verheimlichtes \u00fcber die tats\u00e4chliche Planung der beiden gro\u00dfen Weltkriege und deren internationale Geldgeber. Der Leser kann seinen Horizont erweitern hinsichtlich der Spaltung des deutschen Volkes nach dem Krieg 1945 und dessen Umerziehung im Sinne der Spalter. Auch erf\u00e4hrt man, dass die Mauer\u00f6ffnung in Berlin 1989 notwendig wurde, weil die DDR als Experiment abgeschlossen war und nun zu ineffizient und zu teuer f\u00fcr die ausl\u00e4ndischen Geldgeber wurde. Es war h\u00f6chste Zeit geworden, die DDR \u201eabzuwickeln\u201c, um die Europ\u00e4isierungspl\u00e4ne und die Einf\u00fchrung des EURO planm\u00e4\u00dfig umsetzen zu k\u00f6nnen sowie letztlich die Weltglobalisierungspl\u00e4ne \u2013 an denen ja schon l\u00e4ngst flei\u00dfig \u201agestrickt\u2019 wurde.<\/p>\n
Man erf\u00e4hrt, wer die Macht- und Geldf\u00e4den in H\u00e4nden h\u00e4lt und wie sie weltweit gespannt werden \u2013 und stellt sich die Frage: In was f\u00fcr einer Welt leben wir eigentlich? Haben die M\u00e4chtigen ein Gewissen? Worauf kommt es in meinem eigenen Leben an, was kann ich tun? Was will ich tun und welcher Ethik f\u00fchle ich mich verpflichtet?<\/p>\n
Volker\u00a0 von Schintling-Horny<\/i> ist es mit dieser Text-Zusammenstellung \u201eGute Gedanken aufgelesen<\/i>\u201c gelungen, dem Leser die Augen daf\u00fcr zu \u00f6ffnen, worauf es im Leben ankommen sollte und was ein erf\u00fclltes Leben ausmacht. Es geht nicht um Macht, es geht um Vollmacht im Sinne einer H\u00f6heren Ordnung<\/i>. Es geht nicht vordergr\u00fcndig um den Erwerb von Materiellem, es geht um das Geben<\/i>. Einen in Bewusstsein und Geist hochstehenden Menschen zeichnet aus, dass er Ego-unabh\u00e4ngig handelt, er stellt die Belange Anderer \u00fcber die eigenen, er handelt \u00fcberpers\u00f6nlich. Ein so gestimmter Mensch sch\u00e4digt willentlich weder sich selbst noch andere und lebt das, was er sagt. Er lebt authentisch. Die Grundschwingung dieser beseelt Handelnden ist: ICH BIN EIN ANDERES DU (eine Kernaussage aus der Kultur der alten Maya zum Verst\u00e4ndnis der Gesetze des H\u00f6heren Bewusstseins, des kosmischen Bewusstseins). Denn alles ist Gesetz und wer Andere erhebt, wird selbst erhoben werden. Und wer von Herzen Anderen zum Nutzen ist, befindet sich in der Ordnung und in der Gesetzm\u00e4\u00dfigkeit des ewig flie\u00dfenden kosmischen Flusses. Ethisch hoch stehende Menschen geben Inspiration, Wissen und F\u00e4higkeiten freigiebig an andere Menschen weiter, um sie frei von Abh\u00e4ngigkeiten zu machen und sie in ihrer Entfaltung zu f\u00f6rdern.<\/p>\n
Die Botschaft von Volker\u00a0 von Schintling-Horny ist: <\/i><\/p>\n
Macht euch euer eigenes Bild durch Hinterfragen von gewohnheitsm\u00e4\u00dfig Angenommenem und durch Lesen der Anderen Literatur. Lasst euch nicht programmieren, lasst euch nicht manipulieren! Geht mit offenen Augen durch die Welt, lernt von der Natur und unterscheidet die Menschen. Das, was sie treibt oder was sie beseelt, zeigt sich in ihrem Handeln. Wer Sinnvolles f\u00fcr die Gemeinschaft und die Erde bewirkt, an denen sollt ihr euch orientieren! In einem bewusst gef\u00fchrten Leben geht es um spirituelles Wachstum und Erlangen eines H\u00f6heren Bewusstseins. Dieses erfordert Ego-Wandlung und Charakterschulung, Disziplin und immer wieder authentisches Umsetzen.<\/p>\n
Werdet selber Vorbild in einer Zeit<\/i>, der es an Vorbildern mit edlem Charakter mangelt. Achtet und sch\u00fctzt eure Familien und diese Welt und werdet Botschafter geistiger Werte. Geht diesen Weg unbeirrt zu 100%!<\/p>\n
Renate Petra Mehrwald\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Bruchsal, den 13. April 2008\u00a0\u00a0 Historikerin, freie Publizistin<\/i><\/p>\n<\/h5>\n
V O R W O R T<\/h5>\n
Ausgehend von einer Documenta – Kunst – Ausstellung in Kassel der 60 er Jahre sagte ich mir, in dieser Welt geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Die allgemeine offizielle Meinung \u00fcber unser Kunstgeschehen kann nicht wahr sein. Die Kunst ist heute so abscheulich, da muss etwas faul sein.<\/p>\n
So habe ich mich aufgemacht zu Kunstausstellungen, Galerien, Kunstexperten, K\u00fcnstlern Literatur und Diskussionen mit vielen Freunden sowie dem Kunstkreis am Kamin vor dem prasselndem Feuer im Lintorfer Haus Windeck.<\/p>\n
In mir brodelte es, ich wollte wissen ob ich zu dumm bin die Moderne zu verstehen oder ob etwas Anderes daran Schuld ist.<\/p>\n
Nacheinander klapperte ich alle Kunstsammlungen in Europa und Amerika ab. Etwa 500 Dias waren die Ausbeute. In einer Tonbildschau geordnet, mit passendem Text versehen und klassischer Musik untermalt ist es heute eine formende winterliche Abendbesch\u00e4ftigung f\u00fcr meine Freunde, die es oft langweilig finden aber besonderst f\u00fcr mich. Zur Schulung und \u00dcbung des Urteilsverm\u00f6gens ist diese DIA-Schau eine wichtige Hilfe geworden.<\/p>\n
Fazit dieser Analysen:<\/p>\n
Das Kunstgeschehen der heutigen Zeit hat seinen Anfang1905 in dem Kreis der \u201eBlauen Reiter\u201c.\u00a0 Es ist eine politisch gelenkte, zerst\u00f6rende Anti – Art – Arbeit, die Zerschlagung aller g\u00f6ttlichen und religi\u00f6sen Werte und daf\u00fcr die Errichtung einer Sex- und Schundschmiererei ohne gleichen. Hiermit wird ein willenloser, eifriger W\u00e4hler geschaffen.<\/p>\n
Auf der politischen B\u00fchne spielt sich seit Napoleon eine klare Linie zur zentralen Machtpolitik in einer Hand ab. Dies wird durch die Kontrolle des Geldes und die Schaffung der Gro\u00dfstaaten Amerika, Europa, Asien, und Afrika sowie der Konzentration in der Wirtschaft erreicht.<\/p>\n
Die gro\u00dfen Religionen helfen hierbei kr\u00e4ftig mit. Es hei\u00dft ja , der Antichrist wird eines Tages im Vatikan regieren.<\/p>\n
Und der wirkliche Christ, unser Erl\u00f6ser, soll nach den Weissagungen in nicht weiter Ferne sein K\u00f6nigreich in Jerusalem errichten.<\/p>\n
Wir m\u00fcssen heute so viel Schund, Krach und Geschrei\u00a0 \u00fcber uns ergehen lassen, dass ein paar gute Gedanken<\/b> immer n\u00fctzlich sind.<\/p>\n
Vor zehn Jahren habe ich diese Ideen zusammengestellt. Heute, wo sich vieles auch wirklich so abspielt, wird es f\u00fcr manchen Leser auch verst\u00e4ndlich werden. Nach dem Studium der Veden, der indischen Bibel und den Schriften von Armin Risi \u201eDer multidimensionale Kosmos\u201c bin ich \u00fcberzeugt, dass wir in K\u00fcrze eine Wende erleben werden.<\/p>\n
Kunst<\/b> ist der Ausgangspunkt, der jedem ins Auge f\u00e4llt. Politik <\/b>einschlie\u00dflich der Kirchen<\/b> sind die Urheber dieser heutigen Zust\u00e4nde. Die Geld<\/b>wirtschaft ist das Mittel um all die Prozesse in Gang zu setzen. Und die gro\u00dfe Masse l\u00e4uft gut gen\u00e4hrt, wie die bl\u00f6kenden Kuhherden hinterher.<\/p>\n
Um wieder festen Grund unter die F\u00fc\u00dfe zu bekommen, habe ich die Kapitel \u201eNATURKUNDLICHES\u201c\u00a0 eingef\u00fcgt, die uns von dem k\u00fcnstlichen<\/b> wieder zum K\u00f6nnen<\/b>, zur Harmonie und zum G\u00f6ttlichen f\u00fchren. Der Mensch, die Natur sind nach unserem Sch\u00f6pfer und auch von IHM gemacht. Wer mit klaren, wachen, offenen Augen durch die Welt geht sieht wo die guten Pl\u00e4tze<\/b> sind oder sich Krankheiten bilden k\u00f6nnen. Energien zum Leben sammeln und sich nicht alles durch Missmut, \u00c4rger, Stress nehmen zu lassen – das ist die Deviese.<\/p>\n
Dann sind wir stark und lassen uns nicht durch jeden Windhauch umpusten.<\/p>\n
Darum m\u00f6chte ich der heutigen jungen Generation, die bald unsere Pl\u00e4tze einnehmen wird, gute Gedanken<\/b> an die Hand geben, um die Zukunft besser meistern zu k\u00f6nnen.<\/p>\n
<\/p>\n
Briefe an die Kinder:<\/strong><\/h3>\nGeld, Freundschaft, Glauben, Pflichten, Alltag<\/strong><\/p>\nJetzt kommen wir zur\u00fcck zur Familie. <\/strong>Unser Vater hat im letzten Krieg Themen aus dem Leben in Form von Briefen seinen sieben Kindern geschrieben. Ich war damals erst f\u00fcnf Jahre alt, so konnte ich sie erst sp\u00e4ter als hilfreiche Leitschnur f\u00fcr mich verwenden.<\/p>\nMeine lieben Kinder!<\/p>\n
Wenn Ihr jetzt immer gr\u00f6\u00dfer werdet und ich immer \u00e4lter, so kommt die Zeit, wo der Vater Euch werdenden Menschen so manches zu sagen hat. Teils habe ich es Euch schon einzeln gelegentlich gesagt, teils nicht. Ich halte es f\u00fcr notwendig, dass das, was ich in einem Lebensalter an Erfahrungen verschiedenster Art gemacht habe, festgehalten wird. Ich habe mich Euch gegen\u00fcber immer versucht als der \u00e4ltere Freund einzustellen. Und eine Freundschaft soll der gegenseitigen Erg\u00e4nzung dienen, dem gegenseitigen Helfen, dem gegenseitigen Gedankenaustausch. Ich bin Euer nat\u00fcrlichster Freund. Ich werde Euch hier so manches sagen, womit Ihr vielleicht nicht einverstanden seid, aber lasst es Euch durch den Kopf gehen, denn nat\u00fcrlich sind meine Gedanken solche, die durch Alter erworben sind, die Eurigen aber junge, gef\u00fchlsm\u00e4\u00dfige und zum Teil unreife!.<\/p>\n
Ich will versuchen, in diesen Briefen so Manches zu streifen, was Euch wohl nur gelegentlich durch den Kopf geht, aber was deshalb doch notwendig ist.<\/p>\n
An die Spitze m\u00f6chte ich 2 Spr\u00fcche stellen, die sonst nicht meine Art sind, aber die ich besonders liebe:<\/p>\n
\n- Was du ererbt von deinen V\u00e4tern,<\/strong><\/li>\n<\/ol>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 erwirb um es zu\u00a0 besitzen!<\/strong><\/p>\n\n- Nach dem Siege binde den Helm fester!<\/strong><\/li>\n<\/ol>\n
Ferner lest immer wieder den Spruch \u00fcber meinem Waschtisch, er ist ein Glaubensbekenntnis und eine Richtschnur f\u00fcr`s Leben, wie sie nicht besser sein kann und wie ich sie versucht habe, zu befolgen. Dieser Spruch stammt aus dem Arbeitszimmer\u00a0 <\/strong><\/p>\nKaiser Wilhelm I\u00a0 und\u00a0 Friedrich des Gro\u00dfen<\/strong>, hier in Reime gefasst.<\/p>\nSuche immer das Gute, sei stark im Schmerz.<\/p>\n
\u00d6ffne allen Menschen Dein frohes Herz.<\/p>\n
Unerreichbares und Wertloses lasse links liegen,<\/p>\n
sei mit dem Tag wie er kommt, zufrieden.<\/p>\n
Freue Dich an Mensch und Natur wie sie nun einmal sind,<\/p>\n
f\u00fcr bittere Stunden tr\u00f6ste Dich mit einer, die sch\u00f6n beginnt.<\/p>\n
Gib Dein bestes K\u00f6nnen auch ohne Lohn und Dank,<\/p>\n
So bist Du ein Gl\u00fccklicher – Freier ein Leben lang.<\/p>\n
Misstrauen ist ein Unrecht gegen sich und andere,<\/p>\n
Habe Mut, sage ja! Kommt es anders, stehst Du \u00fcberlegen da.<\/p>\n
Die Welt ist so gro\u00df, die Menschen so klein,<\/p>\n
Da kann doch nicht alles nach Deiner M\u00fctze sein.<\/p>\n
Wenn Dir was schadet oder wehe tut,<\/p>\n
Wer kann wissen, ob es f\u00fcr die Sch\u00f6pfung gerade gut.<\/p>\n
In allem, ob tot oder lebendig, str\u00f6mt der weise Sch\u00f6pfer dahin.<\/p>\n
Wir k\u00f6nnen es nur nicht begreifen mit dem kleinen Verstand hier drin.<\/p>\n
Wie alles ist, so muss es sein auf dieser Welt,<\/p>\n
Er hat’s gemacht, so, wie es ihm gef\u00e4llt.<\/p>\n
<\/p>\n
\u00dcber den Umgang mit Geld<\/strong>
\n<\/strong><\/h5>\nIhr findet es vielleicht sonderbar, materialistisch, dass ich schon im zweiten Brief vom Geld spreche, aber leider lehrt die Praxis, das t\u00e4gliche Leben, dass man sehr, sehr davon abh\u00e4ngig ist. Auch dass gerade damit die meisten Fehler gemacht werden. Aber es geh\u00f6rt auch zum Familienleben, dass man \u00fcber Geld Begriffe hat, die sich zu mindestens \u00e4hneln, denn der meist ernsthafte Familien- und Geschwisterstreit entsteht wegen des Geldes.<\/p>\n
Zun\u00e4chst am Anfang, Geld ist leider eine Notwendigkeit im Leben, wer es hat, wei\u00df es nicht zu sch\u00e4tzen, ihm ist es eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit, wer es nicht hat, beneidet diejenigen, die es haben. Richtig zu sch\u00e4tzen und richtig anzuwenden, wei\u00df es nur derjenige, der es selbst verdient hat. Und das ist nicht leicht. Es gibt Leute, denen gelingt alles, denen wird alles zu Geld, sie haben Gl\u00fcck, Schlauheit und Gerissenheit und sind meist „sparsam“. Es gibt Leute, die nie Geld haben und dabei die gl\u00fccklichsten Menschen in der Welt sind, da sie andere F\u00e4higkeiten haben, mit denen sie ihre Mitmenschen gl\u00fccklich machen k\u00f6nnen und durch die sie sich gerade immer so \u00fcber Wasser halten. Und es gibt schlie\u00dflich Leute, die immer Pech haben, alles was sie anfassen geht schief, immer sind sie die Hereingefallenen und bald haben sie nichts mehr und fallen den Verwandten oder der Wohlfahrt zur Last. Die Masse der Menschen geh\u00f6rt\u00a0 aber zur Kategorie derjenigen, die sich ein festes Gehalt verdienen und „Pensionsberechtigung“ haben. Es sind diejenigen, die nie kein Geld haben, die aber auch nie Geld haben. Sie sind meist missvergn\u00fcgt, neidisch und kleinlich, sie k\u00f6nnen kaum h\u00f6her steigen, sie k\u00f6nnen aber auch nie ganz fallen, man nennt sie „Gehaltsempf\u00e4nger“ oder „Beamte“. Mit ihnen wollen wir uns nicht befassen, sie sind uninteressant. Ich m\u00f6chte Euch empfehlen, zu keiner der aufgez\u00e4hlten Kategorien zu gehen, sondern zu einer f\u00fcnften, die m\u00f6glichst von allem was hat, au\u00dfer von der dritten, denn damit kann niemand etwas anfangen. An die Spitze aller Geldwirtschaft im Kleinen und im Gro\u00dfen geh\u00f6rt: Immer klar sein, was hast Du und damit musst Du auskommen! Das was wir im Gesch\u00e4ftsleben einen Voranschlag nennen, das geh\u00f6rt als Erstes an die Spitze. Feststellen, was habe ich, was muss ich davon Lebensnotwendiges bestreiten, was bleibt dann \u00fcbrig f\u00fcr Nichtnotwendiges, was lege ich zur\u00fcck. Diese Rechnung, die verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig einfach ist, muss immer wieder in gewissen Abst\u00e4nden wiederholt werden. Hieraus ergeben sich dann neue \u00dcberlegungen, wie\u00a0 kann ich mehr verdienen? Wie kann ich weniger ausgeben? Grunds\u00e4tze m\u00f6chte ich folgende aufstellen:<\/p>\n
\n- Niemals mehr Ausgaben als man hat.<\/li>\n
- Niemals Geld borgen, das nicht sicher zur\u00fcckgezahlt werden kann.<\/li>\n
- Niemals Geld an Freunde verleihen, das nicht sicher wieder zur\u00fcckgezahlt werden kann.<\/li>\n
- Niemals f\u00fcr andere eine B\u00fcrgschaft \u00fcbernehmen.<\/li>\n
- Niemals etwas kaufen, was ich nicht bezahlen kann.<\/li>\n
- Niemals Geld verspielen.<\/li>\n
- Immer eine R\u00fccklage bereithalten f\u00fcr Notf\u00e4lle.<\/li>\n<\/ol>\n
Und niemals (in Geldsachen) eine Unterschrift leisten, \u00fcber deren Folgen ich mir nicht ganz klar bin.<\/p>\n
Wenn ihr diese Grunds\u00e4tze befolgt, dann kann euch so leicht nichts passieren. Nichts ist schlimmer, als sauer verdientes Geld, durch eine Dummheit verlieren. Nun noch einige Einzelheiten, die Euch in Eurer Jugend besonders betreffen. Solange Ihr noch kein Geld verdient aus eigener Kraft, sondern vom Gelde Eurer Eltern lebt, bedenkt immer, dass das nicht Euer Geld ist, mit dem Ihr jeden Unsinn machen k\u00f6nnt. Macht immer den Unterschied zwischen dem Geld, das Ihr geschenkt bekommen habt oder Euch erspart, verdient habt und dem Geld, das wir Euch geben, um Notwendiges zu bezahlen. Letzteres m\u00fcsst Ihr immer so<\/p>\n
anwenden, als wenn wir daneben st\u00e4nden, mit dem Ersteren k\u00f6nnt Ihr Eure Dummheiten machen, wie z.B. aus Eitelkeit, aus Gro\u00dfmannssucht, aus Vergn\u00fcgungssucht usw. Denkt immer daran, wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Seid nicht geizig, besonders nicht gegen Untergebene; Seid nicht verschwenderisch. Wenn auch sonst im Leben der goldene Mittelweg nicht immer der richtige ist, in Geldsachen ist er es aber bestimmt. Niemals protzig, niemals poplig. Hierbei komme ich in ein anderes Kapitel, das sp\u00e4ter besprochen werden soll, das ist der Umgang mit anderen Menschen, mit Freunden. Wie oft l\u00e4sst man sich durch andere zu Geldausgaben verleiten; Achtung, immer das eigene Urteil entscheiden lassen, nicht Geld ausgeben, weil es der andere tut, das ist meist falsch, denn wer ist der andere? Vorsicht mit Geld! Niemand zum Stehlen verleiten durch Unvorsichtigkeit Deinerseits, immer Vorsicht mit Bargeld, daher schon fr\u00fch angew\u00f6hnen, nie viel Geld in die Tasche stecken, m\u00f6glichst bargeldlos.<\/p>\n
So, meine Lieben, ich glaube, das war das Wichtigste f\u00fcr Euch. Zum Schluss noch eines: Lasst in Eurem Leben deshalb das Geld nie die Hauptrolle spielen, im Grunde genommen ist es ja nur wertloses Zeug, ein Begriff und nicht wert, deswegen etwas Wertvolles daf\u00fcr zu verlieren. Es muss in Ordnung sein im Geldwesen jedes Einzelnen, er muss f\u00fcr sich und die Seinen sorgen, wie ich es versuche, f\u00fcr Euch zu sorgen. In Geldsachen immer genau, peinlich genau, niemals unehrlich oder oberfl\u00e4chlich!<\/p>\n
Seid herzlichst umarmt von<\/p>\n
Eurem Vati.<\/p>\n
\u00dcber Freundschaften
\n<\/strong><\/p>\nWas w\u00e4re eine Jugend ohne Freundschaften? Sprechen wir doch soviel und gern im Alter \u00fcber Jugendfreundschaften. Man hat sie viel und wechselnd. Sache des Einzelnen ist es, sie wertvoll zu machen. Freundschaften f\u00fcrs Leben zu haben. Ideal ist es, wenn dies unter den Geschwistern der Fall ist, aber nicht die Regel. Die meisten Freundschaften entstehen durch Klassenkameradschaft oder aus irgend einem besonderen Grunde gemeinsamen Erlebens. Das gemeinsame Erleben schlie\u00dft schon eine Interessengemeinschaft, eine Gedankengemeinschaft, in sich. Denn was sind denn Freundschaften im Grunde genommen,<\/p>\n
es sind Menschen, mit denen man einen lebhaften Gedankenaustausch pflegt, der, je mehr die Gedanken zusammen passen, zu einer Freundschaft wird. Gefahren der Freundschaft sind, sich durch die Freundschaft Vorteile verschaffen wollen, diese halten meist nicht lange oder werden l\u00e4stig. Der Sinn der Freundschaft ist, dass beide Teile Vorteile davon haben, n\u00e4mlich in erster Linie geistige. Gedankenaustausch bildet und entwickelt den Geist, ja, kann den Geist sch\u00e4rfen. Merkt man, dass man in der Freundschaft der „ausgenutzte“ Teil nur ist, dann ist es Zeit, diese Freundschaft zu beenden. Die Menschen sind sehr verschieden veranlagt, manche sind immer gleich mit jedem Gut-Freund, manche sehr schwer, sie sind verschlossen und geben ihre Gedanken nur preis unter besonderen Stimmungen oder Einwirkungen. Wichtig ist, dass man seine Freundschaften immer mal wieder \u00fcberpr\u00fcft. Haben sie Wert? Entsprechen sie in irgendeiner Form dem Sinn der Freundschaft? Erkenne ich, dass sie das nicht tut, dann Schluss. Erkenne ich aber, dass sie es tut, dann muss immer daran gedacht werden, dass Freundschaft auch gepflegt sein will. Das hei\u00dft, sie muss Gelegenheit erhalten<\/p>\n
zum Gedankenaustausch, sei es m\u00fcndlich, sei es schriftlich. Sie darf nicht durch Faulheit und Tr\u00e4gheit vernachl\u00e4ssigt werden. Sonst schl\u00e4ft sie ein und ist aus. Es gibt Freundschaften, die einem besonders wertvoll erscheinen zu einer bestimmten Zeit und nach einer Zeit versteht man nicht mehr, warum man diese Freundschaft hatte. Das sind so Ver\u00e4nderungen im Menschen, die man erkennen muss und verstehen lernen muss. Hat man aber einen Freund als wirklich wertvoll erkannt und hat man das Gef\u00fchl, dass auch der andere einen f\u00fcr wertvoll h\u00e4lt, dann haltet fest, was Ihr habt und seid treu. Treue Freunde, wirklich gute Freunde, hat man nicht viele im Leben. Diejenigen, die einem begegnen, muss man festhalten.<\/p>\n
Eng verwandt mit der Freundschaft ist die Kameradschaft. Sie ist in der Vollendung nur im Kriege oder in sonstiger gemeinsamer Gefahr zu erreichen. Aber dann ist sie auch besonderes wertvoll. Ich habe im Leben nichts Sch\u00f6neres und Zuverl\u00e4ssigeres kennen gelernt, wie die Kameradschaft. Im Kadettenkorps, im Regiment, auf vielen Kommandos, im Stahlhelm. Scheinbar ist die Kameradschaft etwas, was es nur bei den Soldaten gibt. Woanders ist sie vorhanden unter fr\u00fcheren Soldaten. M\u00e4nner, die nie Soldaten waren, haben f\u00fcr Kameradschaft keinen Sinn und Verst\u00e4ndnis.<\/p>\n
Kameradschaft und Freundschaft sind sehr enge Verwandte. Aus Kameradschaft kann Freundschaft werden und tut es oft, umgekehrt nie. Ich m\u00f6chte sagen, Freundschaft sollte der Komperativ von Kameradschaft sein. Jedoch stimmt das nicht immer. Ein Kamerad z.B. kann oft mehr Treue beweisen als ein Freund. Das klingt nicht ganz einleuchtend, ist aber so. Weil der Kamerad ein fester Begriff ist: Kriegskamerad, Regimentskamerad, Internatskamerad usw. Aber Freundschaft ist kein fester Begriff, er ist wechselnd. Sonst g\u00e4be es nicht so viele Entt\u00e4uschungen wie gerade in der Freundschaft. Pflegt gute Freundschaften und Ihr werdet viel Freude daran im Leben haben. Freundschaften mit dem anderen Geschlecht sind ein besonders schwieriges Kapitel. Sie sind verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig h\u00e4ufig, besonders in jungen Jahren, aber auch in sp\u00e4teren. Hier muss man sich ganz klar dar\u00fcber sein, dass der Superlativ die Liebe ist, wenn ich die Freundschaft als den Komperativ der Kameradschaft bezeichne. Eine Freundschaft mit dem anderen Geschlecht ist gewiss etwas besonders Sch\u00f6nes, aber oft, oft ist sie die Tarnung f\u00fcr Liebe. Man soll sich da nicht selbst betr\u00fcgen. Kinder, besonders Ihr M\u00e4dels, seht in der Beziehung klar. Macht Euch nicht selbst etwas vor. Was ich \u00fcber Freundschaft sagte, gilt hier besonders, immer pr\u00fcfen, ist man nicht nur der „ausgenutzte“ Teil. Wie denkt der andere Teil? Hat er auch nur die rein freundschaftlichen Gef\u00fchle wie du? Sich selbst pr\u00fcfen, hast Du auch nur rein freundschaftliche Gef\u00fchle, n\u00fctzt Du nicht nur aus?<\/p>\n
Die Liebe verlangt alles, den ganzen Menschen, die Freundschaft nur den geistigen Menschen, die Kameradschaft nur die unbedingte Zusammengeh\u00f6rigkeit.<\/p>\n
Dies nur kurz \u00fcber die Liebe, die wohl das Wertvollste und Sch\u00f6nste ist, das uns Menschen gegeben ist, wor\u00fcber so viel zu sagen w\u00e4re, aber Kinder, soweit sind wir noch nicht.<\/p>\n
Jedenfalls pflegt diese drei in Eurem Leben, denkt \u00fcber sie nach, pr\u00fcft Euch immer wieder und versucht, Euch \u00fcber den anderen Menschen klar zu werden und \u00fcber Euch selbst! Kameradschaft, Freundschaft, Liebe, sie alle drei zusammen sind das, was wir f\u00fcr eine Lebensgemeinschaft anstreben. Ich m\u00f6chte die drei ganz ideal gedacht, Euch folgenderma\u00dfen klarmachen: Liebe ist eine Sache des Gef\u00fchls, Freundschaft eine Sache des Verstandes<\/strong> und des Gef\u00fchls, Kameradschaft eine Sache der Erziehung. Denkt man dar\u00fcber nach! Gute Nacht.<\/p>\nEuer Vati.<\/p>\n
\u00dcber das Glauben<\/strong>
\n<\/strong><\/h5>\nVersteht recht, das<\/strong> Glauben, nicht den<\/strong> Glauben. Komme ich damit in das Gebiet der Philosophie? Nein, meine Lieben, das will ich nicht. Ich will Euch immer nur Erfahrungen mitteilen, damit Ihr aus ihnen lernt. Das Glauben-K\u00f6nnen ist etwas so wichtiges im Leben und wird doch so wenig ge\u00fcbt. Wie oft sage ich am Tage „Ich glaube“. Damit wird aber in unserem Sprachgebrauch etwas Ungewisses ausgedr\u00fcckt, ich wei\u00df nicht genau, ich glaube nur. Das, was ich mit Glauben meine, soll aber etwas Gewisses, ganz Festes sein oder werden. So, wie wir in der Religion den Begriff Glauben verstehen, so m\u00f6chte ich ihn weiter ausdehnen und versuchen, Euch klar zu machen, wie wichtig<\/p>\nim Leben das<\/strong> Glauben ist. Wir wollen mal zun\u00e4chst vom Gegenteil ausgehen, vom Negativen. Jemand, der an nichts glaubt, ist ein Verneiner, er verneint alles. Er glaubt nicht an die Sch\u00f6nheit, er glaubt nicht an die Menschen, er glaubt nicht an die Natur, er glaubt an keine Vorsehung, an keinen\u00a0 Gott. Er glaubt vielleicht nur an sich und dann ist er schon reingefallen, denn er wird mit der Zeit merken, dass auch das nichts war, dann wird er ein restloser Verneiner und unangenehmes Mitglied der menschlichen\u00a0 Gesellschaft. Ihr sollt glauben lernen an die Sch\u00f6nheit, an die Natur, an die Vorsehung einer g\u00f6ttlichen Gewalt, an die Menschen und schlie\u00dflich und zuletzt auch an Euch selbst. Zum Glaubenk\u00f6nnen geh\u00f6rt nach meiner Ansicht zuerst die\u00a0 F\u00e4higkeit, Ehrfurcht haben zu k\u00f6nnen. Mit Recht hei\u00dft es „Furcht“. Es soll ein Furchtgef\u00fchl sein, d.h. ein Gef\u00fchl, hier muss das Spotten, das Lachen, der Leichtsinn aufh\u00f6ren. Ich soll Ehrfurcht haben vor der Sch\u00f6nheit. Sei es ein Kunstwerk irgend einer Art, sagen wir, ich kenne einen erhabenen, alten Dom oder ich trete in ein harmonisches Geb\u00e4ude, oder ich h\u00f6re ein wohlklingendes Konzert, oder ich lese ein spannendes Buch, oder ich begegne einem sch\u00f6nen Menschen oder einem, der etwas Bedeutendes geleistet hat. Ich soll Ehrfurcht haben k\u00f6nnen vor der Natur in einem tiefen Wald, vor einem Gebirge, vor dem Meer, vor einer duftenden Blume, vor einem Tier. Ich soll Ehrfurcht haben vor der Vorsehung einer g\u00f6ttlichen Macht, auch wenn sie mir in einer Form begegnet, die ich nicht verstehe oder nicht kenne. Bin ich vor einer gro\u00dfen Gefahr bewahrt worden, so soll ich das nicht abtun mit „Schwein gehabt“, sondern soll mir klar werden, eine h\u00f6here Gewalt hat mich bewahrt und ich soll Ehrfurcht davor haben. Ich soll auch Ehrfurcht haben vor den Menschen. Nicht vor der Masse Mensch, die ist immer der Ehrfurcht unwert, aber vor den Menschen, die um mich sind. Vor meiner Familie, vor meinen Freunden und Mitarbeitern. Denn ohne Ehrfurcht, ohne Achtung vor ihnen ist ein Zusammenleben immer schwer. Ich soll vor allem Ehrfurcht haben vor meinen Eltern und Vorfahren und damit vor mir selbst. Denn das, was ich bin, habe ich von ihnen; alle meine Gaben, meine\u00a0 F\u00e4higkeiten, meine guten Seiten, meine schlechten Seiten auch habe ich von ihnen. Daher auch Ehrfurcht vor Euch selbst. Die Ehrfurcht entsteht einmal durch Erziehung, dann aber umso mehr durch eigenes Nachdenken. Ich muss verstehen, wie ist das alles entstanden, woher kommt es, dass das so ist. Ich darf mich nicht gegen die Ehrfurcht wehren, von der mein Verstand vielleicht sagt, das ist etwas, dessen man sich sch\u00e4men muss. Nein, meine Lieben, der Ehrfurcht braucht man sich nicht zu sch\u00e4men. Es ist keine Furcht, die eine Schande ist, sondern es ist eine Furcht vor dem, dem Ehre geb\u00fchrt. Diese Furcht ist keine Schw\u00e4che, sondern eine St\u00e4rke.<\/p>\nUnd ich habe gelernt Ehrfurcht zu haben und gelernt, vor was ich Ehrfurcht haben muss, dann kann ich auch lernen zu glauben. Wer am st\u00e4rksten glauben kann, ist nach meiner Ansicht einer der gl\u00fccklichsten Menschen und wer am wenigsten glauben kann, ist einer der ungl\u00fccklichsten Menschen. Seht Euch die Gro\u00dfen der Menschheitsgeschichte an, sie konnten alle fest, sehr fest glauben und dadurch wurden sie st\u00e4rker als ihre Mitmenschen.<\/p>\n
Womit ich nicht sagen will, dass nur die Gro\u00dfen der Geschichte fest glauben konnten, aber, dass sie zu den gl\u00fccklichsten Menschen geh\u00f6rt haben. Ich will damit nur ein Beispiel geben, wie man durch sehr starkes\u00a0 Glauben auch ein sehr gro\u00dfer Mensch werden kann; denn der Glaube allein macht noch nicht den Gro\u00dfen, aber wohl den Gl\u00fccklichen. Und welcher Mensch m\u00f6chte nicht gl\u00fccklich sein? Also, meine Kinder, lernt zu glauben und lasst Euch nicht durch Entt\u00e4uschung davon abhalten, immer wieder zu glauben. Es ist eine der sch\u00f6nsten Gaben, die uns Menschen gegeben ist. Und ist diese Gabe nicht jedem gegeben? Nur wird sie so sehr verschieden gepflegt. Glaubt nicht jedes Kind an seine Mutter, jede Braut an ihre Br\u00e4utigam, jede Mutter an ihr Kind? Steht nicht jeder in Ehrfurcht vor einem gewaltigen Wasserfall, einem Alpengl\u00fchen, steht nicht jeder in Ehrfurcht vor der Gewalt des Todes an einer Leiche eines Menschen, der noch soeben gelebt? Steht nicht jeder nach einem Autounfall erstaunt und in Ehrfurcht auf, wenn noch alle seine Knochen heil sind? Das sind drastische Beispiele, die auch auf den H\u00e4rtesten wirken, Ihr aber sollt in der Ehrfurcht und im Glauben empfindlicher sein, um mehr zu f\u00fchlen, mehr zu denken, innerlicher zu werden und damit gl\u00fccklicher. Habt Ihr mich verstanden?<\/p>\n
Ein schwieriger Brief, aber ein Brief, der mir sehr am Herzen gelegen hat, ich wollte ihn schon lange schreiben. Denkt dar\u00fcber nach! Und bleibt meine Lieben.<\/p>\n
Euer Vati<\/p>\n
\u00dcber die Pflicht
\n<\/strong><\/p>\nOder \u00fcber das Pflichtbewusstsein, denn um \u00fcber die Pflicht sich klar zu werden, muss man zun\u00e4chst ein Pflichtbewusstsein bekommen. Zun\u00e4chst geh\u00f6rt dazu das Bewusstsein, dass es \u00fcberhaupt eine Pflicht gibt. Es gibt Pflichten, die vom Staat, der Allgemeinheit uns auferlegt sind. Die Dienstpflicht, die Steuerpflicht, die Pflicht, den Gesetzen zu gehorchen u.s.w. Es gibt aber auch Pflichten, die nicht jedem selbstverst\u00e4ndlich sind, denen er\u00a0 sich entziehen kann, die er lau erf\u00fcllen kann und die er sehr ernst nehmen kann. Denken wir an die Kindespflicht, an die Berufspflicht, an die Freundespflicht und an so manche andere. Ich sagte schon, zuerst geh\u00f6rt dazu, dass ich \u00fcberhaupt anerkenne, dass es Pflichten gibt, die mir nicht unbedingt vorgeschrieben sind, die ich mir selbst vorschreiben muss. Die Pflicht oder die Pflichterf\u00fcllung ist das, was unser Leben ausf\u00fcllt. Auch hierf\u00fcr m\u00fcssen wir erzogen werden und m\u00fcssen uns selbst erziehen. Angenommen, ich sei ein ganz unabh\u00e4ngiger Mensch, stehe allein im Leben, habe zu essen, zu trinken, habe eine Wohnung, keine Zukunftssorgen, keinen Menschen, um den ich mich zu k\u00fcmmern habe. Keine Pflichten also. Was tut also dieser ungl\u00fcckliche pflichtenlose Mensch? Er isst und trinkt und schl\u00e4ft. Was sonst? Ein gl\u00fccklicher Mensch? Nein, ein Mensch, der tot ungl\u00fccklich ist. Was wird er tun, er wird sich Pflichten schaffen. Er wird seinem Leben einen Inhalt geben m\u00fcssen durch Pflichten, die er sich selbst auferlegt. Eine der sch\u00f6nsten Pflichten sollte es f\u00fcr jeden sein, f\u00fcr andere sorgen zu m\u00fcssen. Wie Ihr es z.B. an Eurer Mutter in der Vollendung seht. F\u00fcr Euch, Jungen, steht aber im Vordergrund die Pflicht, Euch zu bilden, Euch im Beruf eine Lebensstellung zu schaffen, die Euch unabh\u00e4ngig macht, die Euch auf Euch selbst stellt, die Euch Pflichten auferlegt. Ihr seid also in einem Alter, wo es noch verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig wenig Pflichten gibt, wo es mehr darauf ankommt, Euch Pflichten zu schaffen, bewusst zu schaffen. Was habt Ihr f\u00fcr Pflichten? Ihr habt in die Schule zu gehen, Ihr habt etwas zu lernen. Ihr habt auf Eure Sachen zu achten. Ihr habt auf Euch selbst zu achten. Ihr habt Kindespflichten Euren Eltern gegen\u00fcber und Ihr habt selbst \u00fcbernommene Pflichten. Sei es Karnickel f\u00fcttern, sei es Str\u00fcmpfe stopfen, sei es Gewehr reinigen, sei es p\u00fcnktlich zu sein, oder sei es gar zu gehorchen! Oh, was glaubt Ihr, es gibt so viele Pflichten und mit jedem Jahr Eures Lebens werden es mehr; deshalb bewusst werden der Pflichten und die Pflichten erf\u00fcllen! Was sagen wir von einem Menschen als eine seiner gr\u00f6\u00dften Tugenden: „Er hat ein ausgepr\u00e4gtes Pflichtbewusstsein“. Kann man das lernen, oder hat man das eben oder hat es nicht? Ja, Kinder, man kann das lernen. Dem einen f\u00e4llt das sehr schwer, dem anderen sehr leicht. Aber, ob schwer oder leicht, es geh\u00f6rt zu einem ordentlichen und brauchbaren Menschen dazu. Es ist \u00fcberhaupt Eure erste und wichtigste Pflicht, Pflichtbewusstsein zu lernen. Was n\u00fctzt mir alles Wissen, aller Reichtum, alles K\u00f6nnen, wenn ich es aus mangelndem Pflichtbewusstsein nicht richtig anwenden kann! Je gr\u00f6\u00dfer das Pflichtbewusstsein, desto wertvoller der Mensch. Was w\u00e4ren wir f\u00fcr ein ideales Volk, wenn alle gen\u00fcgend Pflichtbewusstsein h\u00e4tten, wenn alle die F\u00e4higkeit h\u00e4tten, ihre Pflichten richtig zu erkennen. Und zu erf\u00fcllen. Gewiss, Pflicht ist etwas Hartes, aber sind wir auf der Welt, um nichts Hartes zu erleben? Gerade deshalb sind wir auf der Welt, um H\u00e4rte zu lernen, um uns in H\u00e4rte zu bew\u00e4hren. Nun bekommt keinen Schrecken, das klingt so, als ob Ihr weiter nichts zu tun h\u00e4ttet auf der Welt, als Hartes und Schweres zu lernen und zu tragen. Nein, meine Lieben, die Pflicht soll uns etwas Sch\u00f6nes werden, nicht nur etwas Selbstverst\u00e4ndliches, etwas Gewohnheitsm\u00e4\u00dfiges, sie soll uns Freude machen, uns das Leben wertvoll machen, sie soll uns erheben. Und das k\u00f6nnt Ihr mir glauben, es gibt nichts Sch\u00f6neres, als wenn man sich sagen kann, ich habe meine Pflicht getan, so gut ich konnte. Auch Ihr werdet das schon empfunden haben. Genug \u00fcber die Pflicht, Ihr werdet mich verstanden haben.<\/p>\n
Nun habe ich in diesen Briefen Euch meist \u00fcber ernste Dinge gesprochen, die Euch vielleicht als zu ernst vorgekommen sind, Euch Jungen. Darum Ihr Jungen wisst das am besten, denn Euch kommt das Leben, so wie Ihr es bisher kennen gelernt habt, nur wie ein einziges Vergn\u00fcgen vor, vielleicht mit einigen, kleinen Unannehmlichkeiten. Aber ich will Euch ja auch nicht das sch\u00f6ne Jugendleben nehmen, ich will Euch nur st\u00e4rken, Euch Erkenntnisse geben f\u00fcr Zeiten, wo Euch das Leben mal hart anfasst und die kommen f\u00fcr jeden einmal. Und der Deubel soll Euch holen, wenn Ihr dann nicht stark seid, gewappnet zur rechten Zeit und mutig auch die lausigen Zeiten, die Reinf\u00e4lle im Leben \u00fcberwindet. Bis dahin bleibt weiter unsere vergn\u00fcgte, oft \u00fcbertolle Gesellschaft, genie\u00dft Eure Jugend, dass Ihr einmal mit Freude daran zur\u00fcckdenken k\u00f6nnt. Das ist dann wieder die Freude des Alters.<\/p>\n
Antwortet mir mal \u00fcber Fragen, die Euch interessieren, die Ihr noch besser gekl\u00e4rt haben m\u00f6chtet, denn in dieser kurzen Briefform kann nat\u00fcrlich manches nur gestreift werden, kann auch manches vielleicht unklar ausgedr\u00fcckt werden oder gar falsch. Denn auch Euer Vater macht Fehler. Bleibt ihm aber Freunde, wie er der Eurige ist.<\/p>\n
Euer Vati.<\/p>\n
\u00dcber den Alltag
\n<\/strong><\/p>\nF\u00fcr so manches Menschenkind m\u00f6chte jeder Tag ein Festtag sein und doch ist f\u00fcr uns jeder Tag im allgemeinen ein Alltag. Ein Festtag ist bedingt durch irgend eine Gelegenheit, die gefeiert wird, und sein Ablauf ist durch diese Gelegenheit festgelegt, bedingt und im allgemeinen klar. Der Alltag dagegen ist nur bei denen festgelegt in seinem Ablauf, die durch ihren Beruf gezwungen sind, ihn in einer bestimmten Zeit und Form zu verbringen. Nicht so bei denen, die einen freien Beruf haben oder in der Ausbildung sind oder noch gar keinen bestimmten Beruf haben. Auch die Landwirtschaft in all ihren Formen geh\u00f6rt zum freien Beruf. Die erste Frage f\u00fcr den, der nicht berufsgezwungen ist, ist, wann soll er aufstehen? Soll er sich seinen Tag schon vorher einteilen, soll er sich treiben lassen oder soll er sich einen festen Pflichtenkreis machen, selbst bestimmen. Ich kann Euch aus meiner Erfahrung sagen, habt Ihr keinen festen Aufstehtermin, dann ist das eine heikle Sache. Es wird meist jeden Tag sp\u00e4ter mit dem Aufstehen, die besten Stunden des Tages sind vertan. Seht Euch einen Bauern an, er steht jeden Morgen fr\u00fch auf, weil er sonst mit der Arbeit nicht fertig wird, ebenso seine Frau. Sind wir Gro\u00dfbetriebe etwas anderes als die Bauern, ich sage nein! Daher auch f\u00fcr den Leiter des Gro\u00dfbetriebes die Pflicht, fr\u00fch aufzustehen. Man kann das halten wie man will, aber die Erfahrung hat mich gelehrt, je mehr ich fr\u00fch da bin, p\u00fcnktlich, umso geregelter geht der Betrieb. Jeder auf dem Hofe wei\u00df, der Chef ist morgens genau wie wir da. Denn auch die gesamte Gefolgschaft des Hofes m\u00f6chte morgens l\u00e4nger schlafen, und wenn das nur der Chef kann, dann ist er eben etwas anderes, etwas nicht dazugeh\u00f6rendes, etwas von vornherein Fremdes. Und das ist der wesentliche Punkt, der Chef soll nicht in unerreichbarer Ferne und Fremde, er soll wenigstens erreichbar, sprechbar sein und zwar regelm\u00e4\u00dfig in der Fr\u00fche. Und dieses Zusammenarbeiten, Zusammengeh\u00f6ren, wird erst klar und deutlich, wenn der Chef auch selbst jedem seine Arbeit zuweist, er hat dadurch den st\u00e4rksten Einfluss auf alle. Ich habe lange Jahre mit Inspektoren gearbeitet, aber erst seitdem ich es nicht mehr tue, habe ich das Gef\u00fchl, dass ich mit meinen Leuten wirklich zusammengeh\u00f6re und umgekehrt scheint mir dasselbe Gef\u00fchl vorhanden zu sein. Und das ist wichtig. Also Schluss\u00fcberlegung, das Aufstehen muss geregelt sein, es darf sich nicht nach der jeweiligen Laune richten. Man kann wohl Jahreszeit gem\u00e4\u00dfe \u00c4nderungen machen, aber in der Hauptarbeitszeit muss das Aufstehen fr\u00fch sein, zusammen mit allen anderen. Und so ist es auch mit dem \u00fcbrigen Tag. Er muss geregelt sein nach dem Ablauf der Arbeit des Betriebes, nicht nach anderen Grunds\u00e4tzen oder Gedanken. Der Betrieb ist das Vordringliche, das Wichtigste, er schreibt den Alltag vor. Auch f\u00fcr die Kinder? Jawohl, auch f\u00fcr die Kinder, die so weit sind, dass sie irgendwie im Betrieb mit eingegliedert werden k\u00f6nnen. Wer auf Urlaub ist, ist auf Urlaub, aber wer zu Hause ist, geh\u00f6rt in irgendeiner Form zum Betrieb und ist von seinem Gange abh\u00e4ngig. Er lebt ja vom Betriebe, will sogar Geld vom Betriebe haben, zum mindesten Nahrung, Kleidung, Schlafstelle. So ist der Alltag f\u00fcr uns also v\u00f6llig durch den Gang des Betriebes vorgeschrieben und geregelt. Wer sich dem entzieht, ist ein Fremdk\u00f6rper im Betriebe und wird sich fr\u00fcher oder sp\u00e4ter ganz von ihm l\u00f6sen. Dar\u00fcber m\u00fcsst Ihr Euch klar sein. Wer nur Nutznie\u00dfer des Betriebes ist und in keiner Weise mithelfen will, der hat auch keine Daseinsberechtigung im Betriebe. Er wird sich auch in ihm nicht wohlf\u00fchlen. Ihm fehlt das Gemeinschaftsgef\u00fchl des Betriebes.<\/p>\n
Also ist die Frage des Alltags insofern klar, als wir trotz des freien Berufes doch nicht frei sind, und unser Alltag genau wie in anderen Berufen fest vorgeschrieben ist mit der Freiheit allerdings – und das ist das Sch\u00f6ne an unserem Beruf – dass nicht der ganze Tag in Stunden oder Minuten festgelegt ist, sondern hier sind genug Freiheiten, die wir uns nehmen k\u00f6nnen. Aber oberstes Gesetz des Alltags muss der Gang des Betriebes sein und bleiben.<\/p>\n
Nach Jahren wieder einmal, ein Brief, Themen g\u00e4be es noch in H\u00fclle und F\u00fclle, aber die Mu\u00dfe, dar\u00fcber nachzudenken fehlt in dieser unruhigen Zeit. Eine Sonnabend\u00fcberlegung veranlasste mich zu diesem Brief.<\/p>\n
Einen Gru\u00df!\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Euer Vati.<\/p>\n
Volker von Schintling-Horny\u00a0\u00a0 Ratingen\u00a0 M\u00e4rz 2008<\/p>\n
\u00a0Ende der Leseprobe
\n<\/strong><\/p>\n <\/p>\n
<\/p>\n
Besonderst lesenswerte B\u00fccher<\/strong>:\u00a0 im B\u00fccherregal\u00a0 Lintorf<\/p>\nAnderweg Hans In Resonananz mit der Natur\u00a0 <\/strong>2000 Michaels Verlag Peiting<\/p>\nBalizet, Carol\u00a0 Die sieben letzten Jahre<\/strong> Eine gute Darstellung wie es sein k\u00f6nnte\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1979 Leuchter Vlg.<\/p>\nBrown, Tom Das Verm\u00e4chtnis der Wildnis<\/strong> Visionen und Prophezeiungen 1992 Ansata<\/p>\nBunyan, John\u00a0 Pilgerreise zur ewigen Seligkeit<\/strong>\u00a0 Wie man in den Himmel gelangt\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Telos Taschenbuch Nr. 450 Schweickhardt\u00a0 Vlg.<\/p>\nCayce, Edgar\u00a0 Du weisst wer du warst<\/strong>\u00a0 Erkenntnisse \u00fcber die eigene Wiedergeburt 1981 Goldmann Nr. 12085<\/p>\nCoelho, Paulo\u00a0 Der Alchemist<\/strong> Suche nicht in der Ferne sondern bei Dir selbst. 1996 Diogenes<\/p>\nCoelho, Paulo Der f\u00fcnfte Berg<\/strong>\u00a0 870 vor Chr. im Libanon herrscht 300 Jahre Frieden bis die .\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Bedrohung aus Ninive kommt.\u00a0 Diogenes Nr. 23158<\/p>\nCronin Archibald\u00a0 Die Sterne blicken herab<\/strong>\u00a0 1935\u00a0 rororo 140-141<\/p>\nDenison, Isa\u00a0 Der g\u00f6ttliche Code<\/strong>\u00a0 Aus den Edda Runen abgeleitet. 2004 Govinda<\/p>\nDharma, Krishna\u00a0 Mahabharata<\/strong> Das 100 000 Verse umfassende indische Epos der sich bekriegenden Br\u00fcder Pandava und seiner Vettern Kauravas auf dem Schlachtfeld Kurukshetra\u00a0\u00a0 2000 Verlag: The Bhaktivedanta Books Trust<\/p>\nDostojewski Fjodor Der Idiot<\/strong> 1986 Insel Taschenbuch 970<\/p>\nDostojewski Fjodor Die Br\u00fcder Karamasow<\/strong> 1880 Insel 12410<\/p>\nDrewermann, Eugen\u00a0 Zeiten der Liebe\u00a0<\/strong> 1992 Herder Band 4091<\/p>\nEichendorf, Joseph von Aus dem Leben eines Taugenichts<\/strong> 1943 Wiesbadener Volksb\u00fccher<\/p>\nFreytag Gustav\u00a0 Soll und Haben<\/strong>\u00a0 1954 Droemersche Verlagsanstalt<\/p>\nGetty, J. Paul Die Kunst den Wohlstand zu nutzen<\/strong> Ratschl\u00e4ge eines reichen Mannes 1968 Molden<\/p>\nGoetz Curt Die Tote von Bevery Hills<\/strong>\u00a0 1963 dtv<\/p>\nGovinda Lama Anagarika Der Weg der weissen Wolken\u00a0 <\/strong>1966\u00a0 <\/strong>Scherz Verlag 1990<\/p>\nGorki Maxim Malwa\u00a0 <\/strong>Bertelsman Lesering<\/p>\nGorki, Maxim Der Landstreicher\u00a0<\/strong> 1998 Insel Tachenbuch 2219<\/p>\nGovinda, Lama Anagarika\u00a0 Der Weg der wei\u00dfen Wolken<\/strong>\u00a0 Der buddistische Gottesweg in Tibet\u00a0 1990 Scherz Vlg.<\/p>\nGrimm, Gebr\u00fcder Grimms M\u00e4rchen<\/strong> Vollst\u00e4ndige illustrierte Ausgabe\u00a0 2010 Patmos<\/p>\nHawkins, David R. Dr.\u00a0 Das All-Sehende Auge<\/strong> Mit Kinesiologie dem Muskeltest l\u00e4sst sich auf einer angenommenen Skala von 0 bis 1000 alles Kalibrieren ob es nun f\u00fcr Dich tauglich ist oder nicht.\u00a0 2001 Sheema-Medien Verlag<\/p>\nHeinrich Bernd Ein Jahr in den W\u00e4ldern von Maine<\/strong> 1997 Fischer Nr 12875<\/p>\nHerrmann, Hajo Als die Jagd zu Ende war<\/strong> Mein Flug in die sowjetische Gefangenschaft Unerkl\u00e4rlich das ein deutscher Flieger Oberst die Russen f\u00fcr Humaner hielt als die Amis oder Engl\u00e4nder Habe lange mit ihm dar\u00fcber diskutiert 2003 Universitas<\/p>\nHolzach, Michael\u00a0 Deutschland umsonst<\/strong>\u00a0 Zu Fu\u00df und ohne Geld durch ein Wohlstandsland 1982 Hoffmann und Campe<\/p>\nHuxley Aldous Sch\u00f6ne neue Welt\u00a0<\/strong> 1932\u00a0 Fischer B\u00fccherei Nr. 26 1953<\/p>\nJorek, Norbert Gew\u00fcrzpflanzen<\/strong> Beschreibung, Aussaat, Pflege, Wirkung und Verwendung1982 Belser<\/p>\nKharitidi, Olga\u00a0 Das wei\u00dfe Land der Seele<\/strong>\u00a0 Schamanen im Altaigebirge Russlands.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 2002 Bastei L\u00fcbbe Taschenbuch Nr. 14783<\/p>\nLondon, Jack S\u00fcdseeabenteuer<\/strong> Diopgenes Nr. 21508<\/p>\nL\u00fcdeke, Hedwig\u00a0 Griechenland Reisen<\/strong> 1982 Erich R\u00f6th<\/p>\nMay, Karl\u00a0 Am Jenseits<\/strong> Reiseerz\u00e4hlungen 1961 Karl May Verlag<\/p>\nMegre, Wladimir Anastasia Das Naturkind Tochter der Taiga Band 1-6 2003 Govinda<\/p>\n
Meyrinck Gustav Der Golem<\/strong> Neufeld u Henius Berlin<\/p>\nMikeleitis Edith\u00a0 Die Sterne des Kopernikus<\/strong>\u00a0 1943 Georg Westermann Verlag<\/p>\nMikeleitis Edith\u00a0 Das ewige Bildnis<\/strong>\u00a0 Gottsucher wie Jakob B\u00f6hme 1943 Westermann<\/p>\nOrtega y Gasset Jose Der Aufstand der Massen<\/strong> 1929 Deutsche Verlagsanstalt<\/p>\nPackard Vance\u00a0 Die wehrlose Gesellschaft<\/strong> 1964 Econ<\/p>\nPiasecki Sergiusz Die Geliebte der gro\u00dfen B\u00e4rin<\/strong>\u00a0 Schmugglerleben an der polnisch russischen Grenze 1957 Kiepenheuer u Witsch<\/p>\nSaid, Kurban Ali und Nino<\/strong>\u00a0 Eine Liebesgeschichte zwischen einer Christin und einem Mohamedaner in Baku Aserbeischan 1937\/2000 Anchor books New York<\/p>\nSchoeck, Helmut\u00a0 Vorsicht Schreibtischtaeter\u00a0<\/strong> Politik und Presse in Deutschland Es gibt jedes Jahr nur 5 wichtige Informationen. Die h\u00f6rt man auch so. Wozu TV\u00a0 1972 Seewald<\/p>\nSchr\u00f6der, Benita von Das Mysterium von Chartres<\/strong> Bild und Kompositions Erl\u00e4uterungen der Portale und Glasmalereien. 1992 Urachhaus<\/p>\nSomerset, Maugham\u00a0 S\u00fcdseeromanze<\/strong>\u00a0 1982\u00a0 Diogenes Nr. 21003<\/p>\nSpoerl Heinrich Der Gasmann\u00a0<\/strong> 1942 Paul Neff Berlin Lustige Geschichten<\/p>\nSorl, Wolf Dieter Heilkr\u00e4uter und Zauberpflanzen<\/strong> zwischen Haust\u00fcr und Gertentor. Ausf\u00fchrliche Beschreibung der 9 Heiligen Kr\u00e4uter 2005 AT Verlag<\/p>\nStra\u00dfburg, Gottfried von\u00a0 Tristan\u00a0<\/strong> geschrieben um 1210 Kurnevale am Hof K\u00f6nig Markes. Tristan ist verliebt in die irische Frau Isot Isolde des K\u00f6nigs. 1994 UTB Nr.858<\/p>\nSugrue, Thomas\u00a0 Edgar Cayce<\/strong>\u00a0 Die Geschichte eines schicksalhaften lebens\u00a0 1981 Knauer Nr. 4107<\/p>\nThiele, Wolfgang, Knorr, Herbert\u00a0 Der Himmel unter uns<\/strong>\u00a0 Unsere V\u00e4ter bauten die Siedlungen nach den Sternbildern \u00fcber ihnen. Henselowsky u. Boschmann\u00a0 Bottrop<\/p>\nTolstoi Leo\u00a0 Meistererz\u00e4hlungen<\/strong>\u00a0 Diogenes 1985<\/p>\nTrismegistos, Hermes Hermes Trismegistos<\/strong> 1786 Erkenntnis der Natur und des sich darin offenbarenden Gottes\u00a0 edition akasha<\/p>\nWalchensteiner, Kurt Richard Die Kathedrale von Chrtre<\/strong> Ein tempel der Einweihung, Der Gral und die Einweihungsrieten der Kelten2006 Neue Erde<\/p>\nWhyte-Melville, G.I. – Keudell, Kurt von bearbeitet H.A. von Esebeck Reit-Erinnerungen<\/strong> Fuchsjagden hinter der Meute in England, Irland und Deutschland. Sehr spannend und lehrreich 1906 Vorbach leipzig<\/p>\nZweig Stefan Sternstunden der Menschheit\u00a0<\/strong> 1998 Fischer Nr. 595<\/p>\n <\/p>\n
Im B\u00fccherschrank H\u00f6rschhausen:<\/p>\n
Aivanhov, Omraam Mikhael Goldene Regeln f\u00fcr den Alltag<\/strong> 2011 Prosveta Verlag Band 227<\/p>\nAbshagen Karl Heinz Canaris<\/b>\u00a0 Patriot und Weltb\u00fcrger Geheimdienstchef Hitlers Wehrmacht\u00a0 der Abwehr ist der Admiral Wilhelm Canaris. 1949 UNION Deutsche Verlagsanstalt<\/p>\n
Aleemi Sophia-Janet Maria Magdalena in der Kathedrale von Chartres<\/b> Beschreibung der Glasfenster mit Magdalena Motiven. Sehr informativ da die alten Fenster nicht nur Bilder\u00a0 und Geschichten beinhalten sondern auch Energien f\u00fcr den Innenraum der Kathedrale liefern.\u00a0\u00a0 Band 2\u00a0 2011 Engel Verlag<\/p>\n
Bergengr\u00fcn Werner Der Grosstyrann und das Gericht<\/b> Der Glaube an die menschliche Vollkommenheit ist immer unvollkommen. Nymphenburger Verlag<\/p>\n
Bergengr\u00fcn Werner\u00a0 Der spanische Rosenstock<\/b>\u00a0 Ein m\u00e4rchenhaftes Gleichnis \u00fcber Trennung und Bew\u00e4hrung \u00fcber Liebe Treue und Verrat.1946 Arche Verlag<\/p>\n
Bergengr\u00fcn Werner\u00a0 Von baltischer Reiselust<\/b> 2003 Nymphenburger Verlag<\/p>\n
Borchers Erich\u00a0 Monsieur Jean<\/b> Geheimmission eines Deutschen Die Agentin Odette Churchill erz\u00e4hlt 6 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg viele Zusammenh\u00e4nge. Verfilmt in\u00a0 England als Odette<\/b> 1961Sponnholtz Verlag Hannover<\/p>\n
Bynan John Pilgerreise zur seligen Ewigkeit<\/b>\u00a0 Bynan ein Babtist war Wanderprediger in Bedfort unter Oliver Cromwell und seinem Sohn Richard. Sp\u00e4ter 1660 als Karl II regierte kam er wegen seiner Widerspenstigkeit gegen die Kathoische Kirche 12 Jahre ins Gef\u00e4ngnis wo er seine religi\u00f6sen Schriften \u00dcberschwengliche Gnade <\/b>und Pilgerreise der Christen <\/b>verfasste. 1993 Telos B\u00fccher Nr. 70450.<\/p>\n
Emoto Masaru\u00a0 Die Botschaft des Wassers<\/b> Wasser Kristall Fotographie, Wasser nimmt Informationen auf und gibt sie weiter wie eine CD Musik speichert.\u00a0 Wir k\u00f6nnen das Wasser so auch damit die Menschen und die Erde heilen. 2002 Koha Verlag<\/p>\n
Emoto Masaru\u00a0 Die Antwort des Wassers\u00a0 <\/b>2008 Koha Verlag<\/p>\n
Fernau Joachim Rosen f\u00fcr Apoll<\/b>\u00a0 Die Geschichte der Griechen\u00a0 Heiter. Lesenswert.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1965 Herbig Verlag<\/p>\n
Fischer Michael Da ber\u00fchren sich Himmel und Erde<\/b>\u00a0 Musik und Spiritualit\u00e4t Gute Texte und Ideen zusammengetragen. Vom g\u00f6ttlichen Ursprung der Musik. 1998 Benzinger Verlag<\/p>\n
Genzer Walter Pferd und Reiter im alten Osten<\/b> Ost- und Westpreu\u00dfen, Danzig, Posen Pommern und Schlesien\u00a0 2002 Langen M\u00fcller<\/p>\n
Haffner Sebastian\u00a0 Anmerkungen zu Hitler<\/b> Haffner schreibt: Ohne Hitler g\u00e4be es heute kein Israel. Hitler hat das Leben der Juden in Europa so bedr\u00e4ngt das sie nach Israel fl\u00fcchteten und so genug Menschen dort in der unwirtlichen Gegend waren um 1948 den Staat Israel gr\u00fcnden zu k\u00f6nnen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1978 Kindler Verlag<\/p>\n
Hearn Lafcadio Lotos<\/b> Blicke in das unbekannte Japan Hier gewinnt man Einblicke in die japanische Geistwelt. 1920 R\u00fctten und Loening Frankfurt<\/p>\n
Hearn Lafcadio\u00a0 Kokoro<\/b> Das alte Japan seine Menschen, Sufis und G\u00f6tter. 1907 R\u00fctten und Loening Frankfurt<\/p>\n
Hesse Hermann Narzi\u00df und Goldmund<\/b> 1930 S. Fischer Berlin<\/p>\n
Hesse Hermann Der Steppenwolf<\/b>\u00a0 Suhrkamp Nr. 175<\/p>\n
Hesse Hermann Das Glasperlenspiel<\/b>\u00a0 Suhrkamp Nr. 79<\/p>\n
Hesse Hermann Siddhartha<\/b>\u00a0 Suhrkamp Nr. 182<\/p>\n
Hofstadter Douglas G\u00f6del, Escher, Bach<\/b> Ein endloses geflochtenes Band. Ein Versuch die Natur des Denkens zu verstehen durch Vergleiche der Dialoge des Mathematikers G\u00f6del mit den Bildern Eschers und den Kompositionen Bachs. Sehr schwer zu verstehen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1979\/1985 Klett-Cotta Stuttgart<\/p>\n
Jacob Heinrich Eduard Johann Strauss\u00a0 Vater und Sohn<\/b> Der Vater tritt 1819 das erste Mal ins Rampenlicht und sein Sohn stirbt 1917.Ein Jahrhundert Strauss.\u00a0 ro ro ro 1953<\/p>\n
Jansen Werner\u00a0 Gudrun<\/b>\u00a0 Siegfried von Moorland, Wickinger, Ehre der Frauen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1918 Westermann Braunschweig<\/p>\n
Jansen Werner\u00a0 Das Buch der Treue<\/b>\u00a0 \u00dcber das Niebelungen Lied , Gunther K\u00f6nig von Burgund freit um Brunhilde von Island. Sigfried der Nibelunge aus den Niederlanden, Xanten muss seinem Freund Gunther helfen bei den Pr\u00fcfungen die Brunhilde in Island stellt. Hagen der Kanzler Gunthers hilft mit seinen listenreichen Ideen. Volker der Spielmann\u00a0 h\u00e4lt immer die Stimmung und vertritt Gunther am Hof.1918 Westermann Braunschweig<\/p>\n
Jankovich Miklos Pferde Reiter V\u00f6lkerst\u00fcrme<\/strong> Vetter von Kegls Budapest BLV M\u00fcnchen<\/p>\nKaminski Heinz Sternstrassen der Vorzeit<\/b> Von Stonehnge nach Atlantis.\u00a0 Gr\u00fcnder und Leiter der Sternwarte Bochum 1995 bettendorf<\/p>\n
Knittel John Amadeus<\/b> Spannende Liebesgeschichte um den Bau eines Staudamms in der Schweiz\u00a0 W. Kr\u00fcger Verlag Berlin<\/p>\n
Knittel John\u00a0 El Hakim<\/b> W. Heyne Verlag Nr. 7726<\/p>\n
Knittel John Abd-el-Kadar<\/b> W. Heyne Verlag Nr. 7634<\/p>\n
Knittel John\u00a0 Via Mala<\/b>\u00a0\u00a0 W. Heyne Verlag Nr. 6674<\/p>\n
Knittel John\u00a0 Der Commandant<\/b> Liebesgeschichte zweier Engl\u00e4nderinnen in Algerien.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 W. Heyne Verlag Nr. 8191<\/p>\n
Knittel John\u00a0 Die Aspis Schlange<\/b>\u00a0 Er liebt Sie solange bis Sie durch ihn stirbt\u00a0 1956 Bertelsmann<\/p>\n
Lapierre Dominique Stadt der Freude<\/b> Ein aktueller Bericht \u00fcber das Leben eines Arztes in Kalkutta wo im Slum 70 000 Menschen auf einer Fl\u00e4che so gro\u00df wie ein Fu\u00dfballplatz leben. 1985 Goldmann Nr 42228<\/p>\n
Lawrence T.E. Die sieben S\u00e4ulen der Weisheit<\/b> Lawrence von Arabien Der Engl\u00e4nder ist Arch\u00e4ologe und organisiert ab 1916 als Agent der englischen Armee den Krieg der Araber gegen die T\u00fcrken. 1979 tdv List<\/p>\n
Lohndorff Ernst Unheimliches China<\/b> Japanisch Chinesischer Krieg 1935 mit einer Liebesgeschichte der Agentin f\u00fcr Russland Lotos mit dem Holl\u00e4nder Harmsen.Honkong der noch einzig sichere Platz. 1939 Carl Sch\u00fcrmann Verlag Bremen<\/p>\n
Mechow Karl Benno von Das l\u00e4ndliche Jahr<\/b> Sehr lesenswert. 1929 Albert Langen M\u00fcnchen<\/p>\n
Melchizedek Drunvalo\u00a0 Die Blume des Lebens<\/b> Band 1 bis 2 Der gro\u00dfe Geist hat uns und das Weltall erschaffen. All das wissen wir bis in jede kleinste Einzelheit. Wir haben es nur vergessen. Mit dem Buch lernen wir uns zu erinnern an die Blume des Lebens, MER-KA-BA, Sterntetraeder und vieles mehr. 2007 Koha Verlag<\/p>\n
Naso Eckart von\u00a0 Schlusnus<\/b>\u00a0 Mensch und S\u00e4nger. Naso und Schlusnus arbeiteten fast 30 Jahre zusammen an der Berliner Staatoper.1957 Wolfgang Kr\u00fcger Verlag<\/p>\n
Ri\u00df Edmund Die Singschw\u00e4ne aus Thule<\/b> Die Letzten von Atlantis\u00a0 1939 von Hase u. Koeler Leipzig<\/p>\n
Rudolph Johanna H\u00e4ndel-Renaissance<\/b> Band 1 bis 2\u00a0 1960 Aufbau Verlag Berlin<\/p>\n
Schuldhess Konstanze von Nina Schenk Gr\u00e4fin von Stauffenberg<\/b> Ein Portr\u00e4t 21.7.44 Tod ihres Mannes\u00a0 2008 Pendo Verlag M\u00fcnchen<\/p>\n
Simrock Karl nach Sveinsson Brynjolfur Die \u00e4ltere Edda<\/b> G\u00f6ttersagen Alte germanische Ges\u00e4nge des Heerk\u00f6nigs Sigurt (Siegfried) der um Brynhid wirbt. Begebenheiten und Heldentaten aus uralter germanischer Zeit. 1987 VMA Verlag Wiesbaden<\/p>\n
Spalding Baird Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten<\/b> Band 1 bis 5 Bericht \u00fcber das Wirken eines Avatars. Sehr aufschlussreiche Grundweisheit: Wir Menschen k\u00f6nnen alles was Gott kann da wir selbst den Gott in uns haben. Wir glauben es nur nicht und trauen uns nicht g\u00f6ttliches zu tun. 1961 Drei Eichen Verlag Herrmann Kissner M\u00fcnchen Auszug existiert<\/p>\n
Stein Chinesisches Tagebuch<\/b> Stein ein Anonym eines franz\u00f6sischen Diplomaten der von 1964 bis 1967 in China als Diplomat t\u00e4tig war und die Kulturrevolution hautnah miterlebt hat. 1970 K.F. Koeler<\/p>\n
Stephenson Carl Die sch\u00f6nsten Gedichte aus acht Jahrhunderten<\/b>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1960 Emil Vollmer Verlag M\u00fcnchen<\/p>\n
Stieber Wilhelm Spion des Kanzlers<\/b> Die Enth\u00fcllungen von Bismarcks Geheimdienstchef\u00a0 1978 Seewald<\/p>\n
Tacitus Publius Cornelius Agricola Germania Dialogus<\/b>\u00a0 Die \u00e4lteste schriftliche Aufzeichnung \u00fcber Germanien und Britannien\u00a0 1954\/2000 VMA Verlag Wiesbaden<\/p>\n
Tichy Herbert Zum heiligsten Berg der Welt<\/b> Mit dem Motorrad von Wien zum Himalaya in Indien und zur\u00fcck. Sehr spannend beschrieben. 1937\u00a0 Seidel und Sohn Wien<\/p>\n
Thoreau H.D. Walden\u00a0 oder das Leben in den W\u00e4ldern<\/b> Erfahrungen aus der freien Natur.\u00a0\u00a0 2 1\/2 Jahre in den Urw\u00e4ldern Massachusetts USA\u00a0 1971 Diogenes<\/p>\n
Walsch Neale Donald Gespr\u00e4che mit Gott <\/b>Walsch erlaubt alles Krieg, auch Mord und Totschlag da wir ja G\u00f6tter sind k\u00f6nnen wir alles tun ohne daf\u00fcr b\u00fc\u00dfen zu m\u00fcssen. Das sieht hier nach einer Auftragsarbeit der M\u00e4chtigen und F\u00fchrer aus als Alibi f\u00fcr den Schund den sie in dieser Welt treiben. Band 1 bis 3 1997\/2006 Goldmann Ankara Verlag\u00a0 Auszug existiert<\/p>\n
Whyte-Melville G.I. Keudell Kurt von, Esebeck A.U. von\u00a0 Reit=Erinnerungen<\/b> Fuchs-, Hirsch, und Hasenjagden hinter der Hunde Meute in England, Irland und Deutschland. 1906 1913 W.Vorbach und Co.<\/p>\n
Wiechert Ernst W\u00e4lder und Menschen<\/b> Eine Jugend\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1936 Albert Langen Georg M\u00fcller M\u00fcnchen<\/p>\n
Wiechert Ernst\u00a0 Das einfache Leben<\/b> 1939 Albert Langen Georg M\u00fcller M\u00fcnchen<\/p>\n
Wilde, Oscar Das Bildnis des Dorian Gray<\/strong> Das Bild zeigt die Seele des Dorian wie sie \u00e4lter und verfurchter wird und der Dorian selbst bleibt so jung wie 22 Jahre alt. 1968 Diogenes<\/p>\nWinnig August\u00a0 Aus zwanzig Jahren<\/b> Vor, im und nach dem 2. Weltkrieg. 1948 Friedrich Wittig Verlag Hamburg<\/p>\n
<\/p>\n
<\/p>\n
B\u00fccher 1 die ich nach 1990 auch noch gelesen habe.<\/p>\n
<\/p>\n
Bach, Edward Die heilende Natur\u00a0 <\/strong>Wilhelm Heyne Verlag, M\u00fcnchen 1990<\/p>\nZoller, A.\u00a0 Hitler privat nach Erz\u00e4hlungen seiner Sekret\u00e4rin<\/strong>, von einem Amerikaner<\/p>\nDroste Verlag D\u00fcsseldorf, 1949<\/p>\n
Haich, E.\u00a0 Der Tag mit YOGA<\/strong> \u2013 Ein Spruch f\u00fcr jeden Wochentag<\/p>\nDrei Eichen Verlag, 8300 Ergolding, 1989<\/p>\n
Yesudian \u2013 Haich\u00a0 Yoga und Schicksal <\/strong>Sehr aufschlu\u00dfreich, du verursachst dein Schicksal selbst durch gebende Liebe oder B\u00f6ses, d.h. was anderen Schmerz bereitet<\/p>\nDrei Eichen Verlag, 8300 Ergolding 1990<\/p>\n
Kieffer, Gene\u00a0 Gopi Krishna, Kundalini im New Age<\/strong>\u00a0 Bauer Verlag Freiburg 1989<\/p>\n(Einfacher Inder, der die Einweihung Kundalini\u00a0 erfahren hat. Der Journalist Kieffer beschreibt den Lebensweg des Gopi Krishna<\/p>\n
Nakamura, T.\u00a0 Das gro\u00dfe Buch vom richtigen Atmen<\/strong>\u00a0 3 mal anstatt 18 mal in der Minute atmen\u00a0 Knauer Verlag, 1987<\/p>\nHoeren, J\u00fcrgen\u00a0 Gott-Sucher<\/strong>\u00a0 Echter Verlag, W\u00fcrzburg, 1991<\/p>\nHaich, Elisabeth\u00a0 Einweihung<\/strong>\u00a0\u00a0 Ein Schl\u00fcsselroman der \u00e4gyptischen Gottwesen\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Goldmann Verlag 1985<\/p>\nKant, Immanuel\u00a0 Von der Macht des Gem\u00fcths<\/strong>\u00a0 Wie alle Kants schwer zu verstehen\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Reclam Leipzig<\/p>\nSchwarz, Hildegard\u00a0 Aus Tr\u00e4umen lernen<\/strong>\u00a0 F\u00fcr unser t\u00e4gliches Leben Knauer Verlag 1987<\/p>\nDornemann, Axel\u00a0 Spazieren mu\u00df ich unbedingt<\/strong> (von Alexandra)\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Herder Verlag, Freiburg 1990<\/p>\nCayce, Edgar\u00a0 Du wei\u00dft, wer du warst<\/strong> (mit Schulungsanhang, um die eigenen Vorleben zu finden) Goldmann Verlag 1981<\/p>\nLauster, Peter\u00a0 Die Liebe\u00a0<\/strong> (von Alexandra am Anfang viel Sex, dann aber zu guterletzt die Liebe bleibt ewig)\u00a0 rororo 1990<\/p>\nKrishnamurti, Jidda\u00a0 Einbruch in die Freiheit\u00a0<\/strong> (von Frau Wuppermann mit vielen Widerspr\u00fcchen)\u00a0 Ullstein Verlag 1973\/1991<\/p>\nDooley, Anne\u00a0 Silberbirke spricht\u00a0<\/strong>\u00a0 (von Frau Wuppermamm sehr flach alles dargestellt. Ein Weiser aus dem Himmel m\u00fc\u00dfte das besser k\u00f6nnen. Verlag Silberschnur GmbH<\/p>\nSanaya, Romann Zum h\u00f6heren Selbst erwachen\u00a0<\/strong> Ansata-Verlag 1990<\/p>\nNichols, Sallie\u00a0 Die Psychologie des Tarot<\/strong>\u00a0 Ansata-Verlag 1989 (mit Tarot-Karten)<\/p>\nGibran, Khalil\u00a0 Worte wie die Morgenr\u00f6te\u00a0<\/strong> (Geschenkb\u00e4ndchen von Alexandra)Herder Verlag Freiburg 1988\/1990<\/p>\nSeidler, Wolf Jobst\u00a0 Wanderungen zwischen Oder und Nirgendwo<\/strong>\u00a0(an Frau \u00d6lgard 1991 f\u00fcr Katzen,\u00a0 Beschreibung der Gegend Brandenburg) W.J. Siedler Verlag, Berlin 1899<\/p>\nWahl, Henning von\u00a0 Das transzendentale Ich und der Kosmos<\/strong>\u00a0 (Versuch, Kants Philosophie wissenschaftlich mit den Thesen der Antrologie zu belegen.)\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Verlag Peter Lang, Frankfurt 1990<\/p>\nHartig, Paul\u00a0 Das g\u00f6ttliche Feuer<\/strong> (von der IKL Presse: Beitr\u00e4ge der gro\u00dfen deutschen Dichter mit je einer Lebensbeschreibung) Verlag W. Langewiesche \u2013 Brandt, Ebenhausen 1935<\/p>\nBloem, Walter\u00a0 Weltgericht<\/strong> (Von IKL Presse: Ru\u00dfland, China, Japan, USA, und wie es weitergeht. Etwas veraltete Ansichten.) Verlag Grethlein u. Co., Leipzig 1928<\/p>\nHobohm, Walter\u00a0 Die Ferse des Achilles\u00a0<\/strong> (Gute heitere Verse) Kranich Verlag, Berlin 1941<\/p>\nTeilhard de Chardin, Pierre\u00a0 Der G\u00f6ttliche Bereich<\/strong>\u00a0\u00a0 (Ich glaube, da\u00df der Geist sich im Menschen vollendet)\u00a0 Verlag Walter, Olten 1957\/1962<\/p>\nTeilhard de Chardin, Pierre\u00a0 Vom Gl\u00fcck des Daseins<\/strong>\u00a0 Verlag Walter, Olten 1966<\/p>\nHoeun, J\u00fcrgen\u00a0 Gott-Sucher<\/strong>\u00a0 (Im Spannungsfeld von Christentum und Moderne S. 25 \u2013 39, Broch, Thomas) von Hans Henning<\/p>\nWilliams, Strephan\u00a0 Durch Traumarbeit zum eigenen Selbst\u00a0<\/strong> Verlag Ansate, CH Interlaken 1991<\/p>\nUnternehmensgrunds\u00e4tze\u00a0<\/strong> Verlag BJU, Bonn 1985<\/p>\nBhagavadgita\u00a0 Gesang des Erhabenen<\/strong>\u00a0 Die indische Bibel\u00a0 Verlag Bauer Freiburg 1989<\/p>\nSchmitt, K.O. Bhagavad Gita\u00a0<\/strong> Das hohe Lied der Tat\u00a0 Verlag Drei Eichen, Engelsberg 1989<\/p>\nBrunton, Paul\u00a0 Karma,<\/strong> Kette von Ursache und Wirkung\u00a0 Verlag Bauer, Freiburg 1986<\/p>\nStern, Fritz\u00a0 Gold und Eisen<\/strong> \u2013 Bismarck und sein Bankier Bleichenr\u00f6der\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 rororo 1988\u00a0 12 379<\/p>\nCayce, Edgar\u00a0 R\u00fcckschau und Prophezeiung<\/strong>\u00a0 Bauer Verlag 1974\u00a0\u00a0 37626 \u2013 01798<\/p>\nRosenkreuzer<\/strong>\u00a0 Die Weltanschauung\u00a0 Kaiser Verlag M\u00fcnchen 1991<\/p>\nTwitschel Dialoge mit dem Meister\u00a0<\/strong> Kaiser-Verlag M\u00fcnchen 1991<\/p>\nVaqu\u00e9, Klaus D.\u00a0 Verrat an S\u00fcdafrika<\/strong> Wie sich die Einflussreichen S\u00fcdafrika unter den Nagel reissen. Ausgezeichnet geschrieben G. Gro\u00dfmann, Nentershausen<\/p>\nGreber\u00a0 Verkehr mit der Geisterwelt Gottes<\/strong>\u00a0 Bauer Verlag<\/p>\nGreber Das neue Testament<\/strong> Wie ein Roman ist diese Bibel neu \u00fcbersetzt und einfach zu kapieren\u00a0 Bauer Verlag<\/p>\nBrucker, Dr.\u00a0 Unsere Nahrung\u00a0<\/strong> Ernst Verlag, Lahnstein<\/p>\nLloyd, N.\u00a0 Gro\u00dfes Lexikon der Musik<\/strong>\u00a0 Orbis Verlag, M\u00fcnchen 1987<\/p>\nCapier, Ernst\u00a0 Philosophie der symbolischen Formen <\/strong>Amazon<\/p>\nWahl, Henning von\u00a0 Das transzendentale Ich und der Kosmos\u00a0\u00a0\u00a0<\/strong>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Verlag P. Lang, Frankfurt S\u00fcttbergstra\u00dfe 9, 2 HH 55<\/p>\nNichols\u00a0 Psychologie\u00a0<\/strong> Walter Verlag, Heitersheim<\/p>\nAnsata\u00a0 Tarot\u00a0<\/strong> Walter Verlag, Heitersheim<\/p>\nHorowitz\u00a0 Zauberwald\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\nWilliams\u00a0 Traumarbeit\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\nPaulus\u00a0 Hoffnung\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\nRoman\u00a0 Selbst\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\nSharp\u00a0 Tiefe<\/strong>\u00a0 Walter Verlag Heitersheim<\/p>\n
Jetzt kommen wir zur\u00fcck zur Familie. <\/strong>Unser Vater hat im letzten Krieg Themen aus dem Leben in Form von Briefen seinen sieben Kindern geschrieben. Ich war damals erst f\u00fcnf Jahre alt, so konnte ich sie erst sp\u00e4ter als hilfreiche Leitschnur f\u00fcr mich verwenden.<\/p>\n Meine lieben Kinder!<\/p>\n Wenn Ihr jetzt immer gr\u00f6\u00dfer werdet und ich immer \u00e4lter, so kommt die Zeit, wo der Vater Euch werdenden Menschen so manches zu sagen hat. Teils habe ich es Euch schon einzeln gelegentlich gesagt, teils nicht. Ich halte es f\u00fcr notwendig, dass das, was ich in einem Lebensalter an Erfahrungen verschiedenster Art gemacht habe, festgehalten wird. Ich habe mich Euch gegen\u00fcber immer versucht als der \u00e4ltere Freund einzustellen. Und eine Freundschaft soll der gegenseitigen Erg\u00e4nzung dienen, dem gegenseitigen Helfen, dem gegenseitigen Gedankenaustausch. Ich bin Euer nat\u00fcrlichster Freund. Ich werde Euch hier so manches sagen, womit Ihr vielleicht nicht einverstanden seid, aber lasst es Euch durch den Kopf gehen, denn nat\u00fcrlich sind meine Gedanken solche, die durch Alter erworben sind, die Eurigen aber junge, gef\u00fchlsm\u00e4\u00dfige und zum Teil unreife!.<\/p>\n Ich will versuchen, in diesen Briefen so Manches zu streifen, was Euch wohl nur gelegentlich durch den Kopf geht, aber was deshalb doch notwendig ist.<\/p>\n An die Spitze m\u00f6chte ich 2 Spr\u00fcche stellen, die sonst nicht meine Art sind, aber die ich besonders liebe:<\/p>\n \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 erwirb um es zu\u00a0 besitzen!<\/strong><\/p>\n Ferner lest immer wieder den Spruch \u00fcber meinem Waschtisch, er ist ein Glaubensbekenntnis und eine Richtschnur f\u00fcr`s Leben, wie sie nicht besser sein kann und wie ich sie versucht habe, zu befolgen. Dieser Spruch stammt aus dem Arbeitszimmer\u00a0 <\/strong><\/p>\n Kaiser Wilhelm I\u00a0 und\u00a0 Friedrich des Gro\u00dfen<\/strong>, hier in Reime gefasst.<\/p>\n Suche immer das Gute, sei stark im Schmerz.<\/p>\n \u00d6ffne allen Menschen Dein frohes Herz.<\/p>\n Unerreichbares und Wertloses lasse links liegen,<\/p>\n sei mit dem Tag wie er kommt, zufrieden.<\/p>\n Freue Dich an Mensch und Natur wie sie nun einmal sind,<\/p>\n f\u00fcr bittere Stunden tr\u00f6ste Dich mit einer, die sch\u00f6n beginnt.<\/p>\n Gib Dein bestes K\u00f6nnen auch ohne Lohn und Dank,<\/p>\n So bist Du ein Gl\u00fccklicher – Freier ein Leben lang.<\/p>\n Misstrauen ist ein Unrecht gegen sich und andere,<\/p>\n Habe Mut, sage ja! Kommt es anders, stehst Du \u00fcberlegen da.<\/p>\n Die Welt ist so gro\u00df, die Menschen so klein,<\/p>\n Da kann doch nicht alles nach Deiner M\u00fctze sein.<\/p>\n Wenn Dir was schadet oder wehe tut,<\/p>\n Wer kann wissen, ob es f\u00fcr die Sch\u00f6pfung gerade gut.<\/p>\n In allem, ob tot oder lebendig, str\u00f6mt der weise Sch\u00f6pfer dahin.<\/p>\n Wir k\u00f6nnen es nur nicht begreifen mit dem kleinen Verstand hier drin.<\/p>\n Wie alles ist, so muss es sein auf dieser Welt,<\/p>\n Er hat’s gemacht, so, wie es ihm gef\u00e4llt.<\/p>\n <\/p>\n Ihr findet es vielleicht sonderbar, materialistisch, dass ich schon im zweiten Brief vom Geld spreche, aber leider lehrt die Praxis, das t\u00e4gliche Leben, dass man sehr, sehr davon abh\u00e4ngig ist. Auch dass gerade damit die meisten Fehler gemacht werden. Aber es geh\u00f6rt auch zum Familienleben, dass man \u00fcber Geld Begriffe hat, die sich zu mindestens \u00e4hneln, denn der meist ernsthafte Familien- und Geschwisterstreit entsteht wegen des Geldes.<\/p>\n Zun\u00e4chst am Anfang, Geld ist leider eine Notwendigkeit im Leben, wer es hat, wei\u00df es nicht zu sch\u00e4tzen, ihm ist es eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit, wer es nicht hat, beneidet diejenigen, die es haben. Richtig zu sch\u00e4tzen und richtig anzuwenden, wei\u00df es nur derjenige, der es selbst verdient hat. Und das ist nicht leicht. Es gibt Leute, denen gelingt alles, denen wird alles zu Geld, sie haben Gl\u00fcck, Schlauheit und Gerissenheit und sind meist „sparsam“. Es gibt Leute, die nie Geld haben und dabei die gl\u00fccklichsten Menschen in der Welt sind, da sie andere F\u00e4higkeiten haben, mit denen sie ihre Mitmenschen gl\u00fccklich machen k\u00f6nnen und durch die sie sich gerade immer so \u00fcber Wasser halten. Und es gibt schlie\u00dflich Leute, die immer Pech haben, alles was sie anfassen geht schief, immer sind sie die Hereingefallenen und bald haben sie nichts mehr und fallen den Verwandten oder der Wohlfahrt zur Last. Die Masse der Menschen geh\u00f6rt\u00a0 aber zur Kategorie derjenigen, die sich ein festes Gehalt verdienen und „Pensionsberechtigung“ haben. Es sind diejenigen, die nie kein Geld haben, die aber auch nie Geld haben. Sie sind meist missvergn\u00fcgt, neidisch und kleinlich, sie k\u00f6nnen kaum h\u00f6her steigen, sie k\u00f6nnen aber auch nie ganz fallen, man nennt sie „Gehaltsempf\u00e4nger“ oder „Beamte“. Mit ihnen wollen wir uns nicht befassen, sie sind uninteressant. Ich m\u00f6chte Euch empfehlen, zu keiner der aufgez\u00e4hlten Kategorien zu gehen, sondern zu einer f\u00fcnften, die m\u00f6glichst von allem was hat, au\u00dfer von der dritten, denn damit kann niemand etwas anfangen. An die Spitze aller Geldwirtschaft im Kleinen und im Gro\u00dfen geh\u00f6rt: Immer klar sein, was hast Du und damit musst Du auskommen! Das was wir im Gesch\u00e4ftsleben einen Voranschlag nennen, das geh\u00f6rt als Erstes an die Spitze. Feststellen, was habe ich, was muss ich davon Lebensnotwendiges bestreiten, was bleibt dann \u00fcbrig f\u00fcr Nichtnotwendiges, was lege ich zur\u00fcck. Diese Rechnung, die verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig einfach ist, muss immer wieder in gewissen Abst\u00e4nden wiederholt werden. Hieraus ergeben sich dann neue \u00dcberlegungen, wie\u00a0 kann ich mehr verdienen? Wie kann ich weniger ausgeben? Grunds\u00e4tze m\u00f6chte ich folgende aufstellen:<\/p>\n Und niemals (in Geldsachen) eine Unterschrift leisten, \u00fcber deren Folgen ich mir nicht ganz klar bin.<\/p>\n Wenn ihr diese Grunds\u00e4tze befolgt, dann kann euch so leicht nichts passieren. Nichts ist schlimmer, als sauer verdientes Geld, durch eine Dummheit verlieren. Nun noch einige Einzelheiten, die Euch in Eurer Jugend besonders betreffen. Solange Ihr noch kein Geld verdient aus eigener Kraft, sondern vom Gelde Eurer Eltern lebt, bedenkt immer, dass das nicht Euer Geld ist, mit dem Ihr jeden Unsinn machen k\u00f6nnt. Macht immer den Unterschied zwischen dem Geld, das Ihr geschenkt bekommen habt oder Euch erspart, verdient habt und dem Geld, das wir Euch geben, um Notwendiges zu bezahlen. Letzteres m\u00fcsst Ihr immer so<\/p>\n anwenden, als wenn wir daneben st\u00e4nden, mit dem Ersteren k\u00f6nnt Ihr Eure Dummheiten machen, wie z.B. aus Eitelkeit, aus Gro\u00dfmannssucht, aus Vergn\u00fcgungssucht usw. Denkt immer daran, wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Seid nicht geizig, besonders nicht gegen Untergebene; Seid nicht verschwenderisch. Wenn auch sonst im Leben der goldene Mittelweg nicht immer der richtige ist, in Geldsachen ist er es aber bestimmt. Niemals protzig, niemals poplig. Hierbei komme ich in ein anderes Kapitel, das sp\u00e4ter besprochen werden soll, das ist der Umgang mit anderen Menschen, mit Freunden. Wie oft l\u00e4sst man sich durch andere zu Geldausgaben verleiten; Achtung, immer das eigene Urteil entscheiden lassen, nicht Geld ausgeben, weil es der andere tut, das ist meist falsch, denn wer ist der andere? Vorsicht mit Geld! Niemand zum Stehlen verleiten durch Unvorsichtigkeit Deinerseits, immer Vorsicht mit Bargeld, daher schon fr\u00fch angew\u00f6hnen, nie viel Geld in die Tasche stecken, m\u00f6glichst bargeldlos.<\/p>\n So, meine Lieben, ich glaube, das war das Wichtigste f\u00fcr Euch. Zum Schluss noch eines: Lasst in Eurem Leben deshalb das Geld nie die Hauptrolle spielen, im Grunde genommen ist es ja nur wertloses Zeug, ein Begriff und nicht wert, deswegen etwas Wertvolles daf\u00fcr zu verlieren. Es muss in Ordnung sein im Geldwesen jedes Einzelnen, er muss f\u00fcr sich und die Seinen sorgen, wie ich es versuche, f\u00fcr Euch zu sorgen. In Geldsachen immer genau, peinlich genau, niemals unehrlich oder oberfl\u00e4chlich!<\/p>\n Seid herzlichst umarmt von<\/p>\n Eurem Vati.<\/p>\n \u00dcber Freundschaften Was w\u00e4re eine Jugend ohne Freundschaften? Sprechen wir doch soviel und gern im Alter \u00fcber Jugendfreundschaften. Man hat sie viel und wechselnd. Sache des Einzelnen ist es, sie wertvoll zu machen. Freundschaften f\u00fcrs Leben zu haben. Ideal ist es, wenn dies unter den Geschwistern der Fall ist, aber nicht die Regel. Die meisten Freundschaften entstehen durch Klassenkameradschaft oder aus irgend einem besonderen Grunde gemeinsamen Erlebens. Das gemeinsame Erleben schlie\u00dft schon eine Interessengemeinschaft, eine Gedankengemeinschaft, in sich. Denn was sind denn Freundschaften im Grunde genommen,<\/p>\n es sind Menschen, mit denen man einen lebhaften Gedankenaustausch pflegt, der, je mehr die Gedanken zusammen passen, zu einer Freundschaft wird. Gefahren der Freundschaft sind, sich durch die Freundschaft Vorteile verschaffen wollen, diese halten meist nicht lange oder werden l\u00e4stig. Der Sinn der Freundschaft ist, dass beide Teile Vorteile davon haben, n\u00e4mlich in erster Linie geistige. Gedankenaustausch bildet und entwickelt den Geist, ja, kann den Geist sch\u00e4rfen. Merkt man, dass man in der Freundschaft der „ausgenutzte“ Teil nur ist, dann ist es Zeit, diese Freundschaft zu beenden. Die Menschen sind sehr verschieden veranlagt, manche sind immer gleich mit jedem Gut-Freund, manche sehr schwer, sie sind verschlossen und geben ihre Gedanken nur preis unter besonderen Stimmungen oder Einwirkungen. Wichtig ist, dass man seine Freundschaften immer mal wieder \u00fcberpr\u00fcft. Haben sie Wert? Entsprechen sie in irgendeiner Form dem Sinn der Freundschaft? Erkenne ich, dass sie das nicht tut, dann Schluss. Erkenne ich aber, dass sie es tut, dann muss immer daran gedacht werden, dass Freundschaft auch gepflegt sein will. Das hei\u00dft, sie muss Gelegenheit erhalten<\/p>\n zum Gedankenaustausch, sei es m\u00fcndlich, sei es schriftlich. Sie darf nicht durch Faulheit und Tr\u00e4gheit vernachl\u00e4ssigt werden. Sonst schl\u00e4ft sie ein und ist aus. Es gibt Freundschaften, die einem besonders wertvoll erscheinen zu einer bestimmten Zeit und nach einer Zeit versteht man nicht mehr, warum man diese Freundschaft hatte. Das sind so Ver\u00e4nderungen im Menschen, die man erkennen muss und verstehen lernen muss. Hat man aber einen Freund als wirklich wertvoll erkannt und hat man das Gef\u00fchl, dass auch der andere einen f\u00fcr wertvoll h\u00e4lt, dann haltet fest, was Ihr habt und seid treu. Treue Freunde, wirklich gute Freunde, hat man nicht viele im Leben. Diejenigen, die einem begegnen, muss man festhalten.<\/p>\n Eng verwandt mit der Freundschaft ist die Kameradschaft. Sie ist in der Vollendung nur im Kriege oder in sonstiger gemeinsamer Gefahr zu erreichen. Aber dann ist sie auch besonderes wertvoll. Ich habe im Leben nichts Sch\u00f6neres und Zuverl\u00e4ssigeres kennen gelernt, wie die Kameradschaft. Im Kadettenkorps, im Regiment, auf vielen Kommandos, im Stahlhelm. Scheinbar ist die Kameradschaft etwas, was es nur bei den Soldaten gibt. Woanders ist sie vorhanden unter fr\u00fcheren Soldaten. M\u00e4nner, die nie Soldaten waren, haben f\u00fcr Kameradschaft keinen Sinn und Verst\u00e4ndnis.<\/p>\n Kameradschaft und Freundschaft sind sehr enge Verwandte. Aus Kameradschaft kann Freundschaft werden und tut es oft, umgekehrt nie. Ich m\u00f6chte sagen, Freundschaft sollte der Komperativ von Kameradschaft sein. Jedoch stimmt das nicht immer. Ein Kamerad z.B. kann oft mehr Treue beweisen als ein Freund. Das klingt nicht ganz einleuchtend, ist aber so. Weil der Kamerad ein fester Begriff ist: Kriegskamerad, Regimentskamerad, Internatskamerad usw. Aber Freundschaft ist kein fester Begriff, er ist wechselnd. Sonst g\u00e4be es nicht so viele Entt\u00e4uschungen wie gerade in der Freundschaft. Pflegt gute Freundschaften und Ihr werdet viel Freude daran im Leben haben. Freundschaften mit dem anderen Geschlecht sind ein besonders schwieriges Kapitel. Sie sind verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig h\u00e4ufig, besonders in jungen Jahren, aber auch in sp\u00e4teren. Hier muss man sich ganz klar dar\u00fcber sein, dass der Superlativ die Liebe ist, wenn ich die Freundschaft als den Komperativ der Kameradschaft bezeichne. Eine Freundschaft mit dem anderen Geschlecht ist gewiss etwas besonders Sch\u00f6nes, aber oft, oft ist sie die Tarnung f\u00fcr Liebe. Man soll sich da nicht selbst betr\u00fcgen. Kinder, besonders Ihr M\u00e4dels, seht in der Beziehung klar. Macht Euch nicht selbst etwas vor. Was ich \u00fcber Freundschaft sagte, gilt hier besonders, immer pr\u00fcfen, ist man nicht nur der „ausgenutzte“ Teil. Wie denkt der andere Teil? Hat er auch nur die rein freundschaftlichen Gef\u00fchle wie du? Sich selbst pr\u00fcfen, hast Du auch nur rein freundschaftliche Gef\u00fchle, n\u00fctzt Du nicht nur aus?<\/p>\n Die Liebe verlangt alles, den ganzen Menschen, die Freundschaft nur den geistigen Menschen, die Kameradschaft nur die unbedingte Zusammengeh\u00f6rigkeit.<\/p>\n Dies nur kurz \u00fcber die Liebe, die wohl das Wertvollste und Sch\u00f6nste ist, das uns Menschen gegeben ist, wor\u00fcber so viel zu sagen w\u00e4re, aber Kinder, soweit sind wir noch nicht.<\/p>\n Jedenfalls pflegt diese drei in Eurem Leben, denkt \u00fcber sie nach, pr\u00fcft Euch immer wieder und versucht, Euch \u00fcber den anderen Menschen klar zu werden und \u00fcber Euch selbst! Kameradschaft, Freundschaft, Liebe, sie alle drei zusammen sind das, was wir f\u00fcr eine Lebensgemeinschaft anstreben. Ich m\u00f6chte die drei ganz ideal gedacht, Euch folgenderma\u00dfen klarmachen: Liebe ist eine Sache des Gef\u00fchls, Freundschaft eine Sache des Verstandes<\/strong> und des Gef\u00fchls, Kameradschaft eine Sache der Erziehung. Denkt man dar\u00fcber nach! Gute Nacht.<\/p>\n Euer Vati.<\/p>\n Versteht recht, das<\/strong> Glauben, nicht den<\/strong> Glauben. Komme ich damit in das Gebiet der Philosophie? Nein, meine Lieben, das will ich nicht. Ich will Euch immer nur Erfahrungen mitteilen, damit Ihr aus ihnen lernt. Das Glauben-K\u00f6nnen ist etwas so wichtiges im Leben und wird doch so wenig ge\u00fcbt. Wie oft sage ich am Tage „Ich glaube“. Damit wird aber in unserem Sprachgebrauch etwas Ungewisses ausgedr\u00fcckt, ich wei\u00df nicht genau, ich glaube nur. Das, was ich mit Glauben meine, soll aber etwas Gewisses, ganz Festes sein oder werden. So, wie wir in der Religion den Begriff Glauben verstehen, so m\u00f6chte ich ihn weiter ausdehnen und versuchen, Euch klar zu machen, wie wichtig<\/p>\n im Leben das<\/strong> Glauben ist. Wir wollen mal zun\u00e4chst vom Gegenteil ausgehen, vom Negativen. Jemand, der an nichts glaubt, ist ein Verneiner, er verneint alles. Er glaubt nicht an die Sch\u00f6nheit, er glaubt nicht an die Menschen, er glaubt nicht an die Natur, er glaubt an keine Vorsehung, an keinen\u00a0 Gott. Er glaubt vielleicht nur an sich und dann ist er schon reingefallen, denn er wird mit der Zeit merken, dass auch das nichts war, dann wird er ein restloser Verneiner und unangenehmes Mitglied der menschlichen\u00a0 Gesellschaft. Ihr sollt glauben lernen an die Sch\u00f6nheit, an die Natur, an die Vorsehung einer g\u00f6ttlichen Gewalt, an die Menschen und schlie\u00dflich und zuletzt auch an Euch selbst. Zum Glaubenk\u00f6nnen geh\u00f6rt nach meiner Ansicht zuerst die\u00a0 F\u00e4higkeit, Ehrfurcht haben zu k\u00f6nnen. Mit Recht hei\u00dft es „Furcht“. Es soll ein Furchtgef\u00fchl sein, d.h. ein Gef\u00fchl, hier muss das Spotten, das Lachen, der Leichtsinn aufh\u00f6ren. Ich soll Ehrfurcht haben vor der Sch\u00f6nheit. Sei es ein Kunstwerk irgend einer Art, sagen wir, ich kenne einen erhabenen, alten Dom oder ich trete in ein harmonisches Geb\u00e4ude, oder ich h\u00f6re ein wohlklingendes Konzert, oder ich lese ein spannendes Buch, oder ich begegne einem sch\u00f6nen Menschen oder einem, der etwas Bedeutendes geleistet hat. Ich soll Ehrfurcht haben k\u00f6nnen vor der Natur in einem tiefen Wald, vor einem Gebirge, vor dem Meer, vor einer duftenden Blume, vor einem Tier. Ich soll Ehrfurcht haben vor der Vorsehung einer g\u00f6ttlichen Macht, auch wenn sie mir in einer Form begegnet, die ich nicht verstehe oder nicht kenne. Bin ich vor einer gro\u00dfen Gefahr bewahrt worden, so soll ich das nicht abtun mit „Schwein gehabt“, sondern soll mir klar werden, eine h\u00f6here Gewalt hat mich bewahrt und ich soll Ehrfurcht davor haben. Ich soll auch Ehrfurcht haben vor den Menschen. Nicht vor der Masse Mensch, die ist immer der Ehrfurcht unwert, aber vor den Menschen, die um mich sind. Vor meiner Familie, vor meinen Freunden und Mitarbeitern. Denn ohne Ehrfurcht, ohne Achtung vor ihnen ist ein Zusammenleben immer schwer. Ich soll vor allem Ehrfurcht haben vor meinen Eltern und Vorfahren und damit vor mir selbst. Denn das, was ich bin, habe ich von ihnen; alle meine Gaben, meine\u00a0 F\u00e4higkeiten, meine guten Seiten, meine schlechten Seiten auch habe ich von ihnen. Daher auch Ehrfurcht vor Euch selbst. Die Ehrfurcht entsteht einmal durch Erziehung, dann aber umso mehr durch eigenes Nachdenken. Ich muss verstehen, wie ist das alles entstanden, woher kommt es, dass das so ist. Ich darf mich nicht gegen die Ehrfurcht wehren, von der mein Verstand vielleicht sagt, das ist etwas, dessen man sich sch\u00e4men muss. Nein, meine Lieben, der Ehrfurcht braucht man sich nicht zu sch\u00e4men. Es ist keine Furcht, die eine Schande ist, sondern es ist eine Furcht vor dem, dem Ehre geb\u00fchrt. Diese Furcht ist keine Schw\u00e4che, sondern eine St\u00e4rke.<\/p>\n Und ich habe gelernt Ehrfurcht zu haben und gelernt, vor was ich Ehrfurcht haben muss, dann kann ich auch lernen zu glauben. Wer am st\u00e4rksten glauben kann, ist nach meiner Ansicht einer der gl\u00fccklichsten Menschen und wer am wenigsten glauben kann, ist einer der ungl\u00fccklichsten Menschen. Seht Euch die Gro\u00dfen der Menschheitsgeschichte an, sie konnten alle fest, sehr fest glauben und dadurch wurden sie st\u00e4rker als ihre Mitmenschen.<\/p>\n Womit ich nicht sagen will, dass nur die Gro\u00dfen der Geschichte fest glauben konnten, aber, dass sie zu den gl\u00fccklichsten Menschen geh\u00f6rt haben. Ich will damit nur ein Beispiel geben, wie man durch sehr starkes\u00a0 Glauben auch ein sehr gro\u00dfer Mensch werden kann; denn der Glaube allein macht noch nicht den Gro\u00dfen, aber wohl den Gl\u00fccklichen. Und welcher Mensch m\u00f6chte nicht gl\u00fccklich sein? Also, meine Kinder, lernt zu glauben und lasst Euch nicht durch Entt\u00e4uschung davon abhalten, immer wieder zu glauben. Es ist eine der sch\u00f6nsten Gaben, die uns Menschen gegeben ist. Und ist diese Gabe nicht jedem gegeben? Nur wird sie so sehr verschieden gepflegt. Glaubt nicht jedes Kind an seine Mutter, jede Braut an ihre Br\u00e4utigam, jede Mutter an ihr Kind? Steht nicht jeder in Ehrfurcht vor einem gewaltigen Wasserfall, einem Alpengl\u00fchen, steht nicht jeder in Ehrfurcht vor der Gewalt des Todes an einer Leiche eines Menschen, der noch soeben gelebt? Steht nicht jeder nach einem Autounfall erstaunt und in Ehrfurcht auf, wenn noch alle seine Knochen heil sind? Das sind drastische Beispiele, die auch auf den H\u00e4rtesten wirken, Ihr aber sollt in der Ehrfurcht und im Glauben empfindlicher sein, um mehr zu f\u00fchlen, mehr zu denken, innerlicher zu werden und damit gl\u00fccklicher. Habt Ihr mich verstanden?<\/p>\n Ein schwieriger Brief, aber ein Brief, der mir sehr am Herzen gelegen hat, ich wollte ihn schon lange schreiben. Denkt dar\u00fcber nach! Und bleibt meine Lieben.<\/p>\n Euer Vati<\/p>\n \u00dcber die Pflicht Oder \u00fcber das Pflichtbewusstsein, denn um \u00fcber die Pflicht sich klar zu werden, muss man zun\u00e4chst ein Pflichtbewusstsein bekommen. Zun\u00e4chst geh\u00f6rt dazu das Bewusstsein, dass es \u00fcberhaupt eine Pflicht gibt. Es gibt Pflichten, die vom Staat, der Allgemeinheit uns auferlegt sind. Die Dienstpflicht, die Steuerpflicht, die Pflicht, den Gesetzen zu gehorchen u.s.w. Es gibt aber auch Pflichten, die nicht jedem selbstverst\u00e4ndlich sind, denen er\u00a0 sich entziehen kann, die er lau erf\u00fcllen kann und die er sehr ernst nehmen kann. Denken wir an die Kindespflicht, an die Berufspflicht, an die Freundespflicht und an so manche andere. Ich sagte schon, zuerst geh\u00f6rt dazu, dass ich \u00fcberhaupt anerkenne, dass es Pflichten gibt, die mir nicht unbedingt vorgeschrieben sind, die ich mir selbst vorschreiben muss. Die Pflicht oder die Pflichterf\u00fcllung ist das, was unser Leben ausf\u00fcllt. Auch hierf\u00fcr m\u00fcssen wir erzogen werden und m\u00fcssen uns selbst erziehen. Angenommen, ich sei ein ganz unabh\u00e4ngiger Mensch, stehe allein im Leben, habe zu essen, zu trinken, habe eine Wohnung, keine Zukunftssorgen, keinen Menschen, um den ich mich zu k\u00fcmmern habe. Keine Pflichten also. Was tut also dieser ungl\u00fcckliche pflichtenlose Mensch? Er isst und trinkt und schl\u00e4ft. Was sonst? Ein gl\u00fccklicher Mensch? Nein, ein Mensch, der tot ungl\u00fccklich ist. Was wird er tun, er wird sich Pflichten schaffen. Er wird seinem Leben einen Inhalt geben m\u00fcssen durch Pflichten, die er sich selbst auferlegt. Eine der sch\u00f6nsten Pflichten sollte es f\u00fcr jeden sein, f\u00fcr andere sorgen zu m\u00fcssen. Wie Ihr es z.B. an Eurer Mutter in der Vollendung seht. F\u00fcr Euch, Jungen, steht aber im Vordergrund die Pflicht, Euch zu bilden, Euch im Beruf eine Lebensstellung zu schaffen, die Euch unabh\u00e4ngig macht, die Euch auf Euch selbst stellt, die Euch Pflichten auferlegt. Ihr seid also in einem Alter, wo es noch verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig wenig Pflichten gibt, wo es mehr darauf ankommt, Euch Pflichten zu schaffen, bewusst zu schaffen. Was habt Ihr f\u00fcr Pflichten? Ihr habt in die Schule zu gehen, Ihr habt etwas zu lernen. Ihr habt auf Eure Sachen zu achten. Ihr habt auf Euch selbst zu achten. Ihr habt Kindespflichten Euren Eltern gegen\u00fcber und Ihr habt selbst \u00fcbernommene Pflichten. Sei es Karnickel f\u00fcttern, sei es Str\u00fcmpfe stopfen, sei es Gewehr reinigen, sei es p\u00fcnktlich zu sein, oder sei es gar zu gehorchen! Oh, was glaubt Ihr, es gibt so viele Pflichten und mit jedem Jahr Eures Lebens werden es mehr; deshalb bewusst werden der Pflichten und die Pflichten erf\u00fcllen! Was sagen wir von einem Menschen als eine seiner gr\u00f6\u00dften Tugenden: „Er hat ein ausgepr\u00e4gtes Pflichtbewusstsein“. Kann man das lernen, oder hat man das eben oder hat es nicht? Ja, Kinder, man kann das lernen. Dem einen f\u00e4llt das sehr schwer, dem anderen sehr leicht. Aber, ob schwer oder leicht, es geh\u00f6rt zu einem ordentlichen und brauchbaren Menschen dazu. Es ist \u00fcberhaupt Eure erste und wichtigste Pflicht, Pflichtbewusstsein zu lernen. Was n\u00fctzt mir alles Wissen, aller Reichtum, alles K\u00f6nnen, wenn ich es aus mangelndem Pflichtbewusstsein nicht richtig anwenden kann! Je gr\u00f6\u00dfer das Pflichtbewusstsein, desto wertvoller der Mensch. Was w\u00e4ren wir f\u00fcr ein ideales Volk, wenn alle gen\u00fcgend Pflichtbewusstsein h\u00e4tten, wenn alle die F\u00e4higkeit h\u00e4tten, ihre Pflichten richtig zu erkennen. Und zu erf\u00fcllen. Gewiss, Pflicht ist etwas Hartes, aber sind wir auf der Welt, um nichts Hartes zu erleben? Gerade deshalb sind wir auf der Welt, um H\u00e4rte zu lernen, um uns in H\u00e4rte zu bew\u00e4hren. Nun bekommt keinen Schrecken, das klingt so, als ob Ihr weiter nichts zu tun h\u00e4ttet auf der Welt, als Hartes und Schweres zu lernen und zu tragen. Nein, meine Lieben, die Pflicht soll uns etwas Sch\u00f6nes werden, nicht nur etwas Selbstverst\u00e4ndliches, etwas Gewohnheitsm\u00e4\u00dfiges, sie soll uns Freude machen, uns das Leben wertvoll machen, sie soll uns erheben. Und das k\u00f6nnt Ihr mir glauben, es gibt nichts Sch\u00f6neres, als wenn man sich sagen kann, ich habe meine Pflicht getan, so gut ich konnte. Auch Ihr werdet das schon empfunden haben. Genug \u00fcber die Pflicht, Ihr werdet mich verstanden haben.<\/p>\n Nun habe ich in diesen Briefen Euch meist \u00fcber ernste Dinge gesprochen, die Euch vielleicht als zu ernst vorgekommen sind, Euch Jungen. Darum Ihr Jungen wisst das am besten, denn Euch kommt das Leben, so wie Ihr es bisher kennen gelernt habt, nur wie ein einziges Vergn\u00fcgen vor, vielleicht mit einigen, kleinen Unannehmlichkeiten. Aber ich will Euch ja auch nicht das sch\u00f6ne Jugendleben nehmen, ich will Euch nur st\u00e4rken, Euch Erkenntnisse geben f\u00fcr Zeiten, wo Euch das Leben mal hart anfasst und die kommen f\u00fcr jeden einmal. Und der Deubel soll Euch holen, wenn Ihr dann nicht stark seid, gewappnet zur rechten Zeit und mutig auch die lausigen Zeiten, die Reinf\u00e4lle im Leben \u00fcberwindet. Bis dahin bleibt weiter unsere vergn\u00fcgte, oft \u00fcbertolle Gesellschaft, genie\u00dft Eure Jugend, dass Ihr einmal mit Freude daran zur\u00fcckdenken k\u00f6nnt. Das ist dann wieder die Freude des Alters.<\/p>\n Antwortet mir mal \u00fcber Fragen, die Euch interessieren, die Ihr noch besser gekl\u00e4rt haben m\u00f6chtet, denn in dieser kurzen Briefform kann nat\u00fcrlich manches nur gestreift werden, kann auch manches vielleicht unklar ausgedr\u00fcckt werden oder gar falsch. Denn auch Euer Vater macht Fehler. Bleibt ihm aber Freunde, wie er der Eurige ist.<\/p>\n Euer Vati.<\/p>\n \u00dcber den Alltag F\u00fcr so manches Menschenkind m\u00f6chte jeder Tag ein Festtag sein und doch ist f\u00fcr uns jeder Tag im allgemeinen ein Alltag. Ein Festtag ist bedingt durch irgend eine Gelegenheit, die gefeiert wird, und sein Ablauf ist durch diese Gelegenheit festgelegt, bedingt und im allgemeinen klar. Der Alltag dagegen ist nur bei denen festgelegt in seinem Ablauf, die durch ihren Beruf gezwungen sind, ihn in einer bestimmten Zeit und Form zu verbringen. Nicht so bei denen, die einen freien Beruf haben oder in der Ausbildung sind oder noch gar keinen bestimmten Beruf haben. Auch die Landwirtschaft in all ihren Formen geh\u00f6rt zum freien Beruf. Die erste Frage f\u00fcr den, der nicht berufsgezwungen ist, ist, wann soll er aufstehen? Soll er sich seinen Tag schon vorher einteilen, soll er sich treiben lassen oder soll er sich einen festen Pflichtenkreis machen, selbst bestimmen. Ich kann Euch aus meiner Erfahrung sagen, habt Ihr keinen festen Aufstehtermin, dann ist das eine heikle Sache. Es wird meist jeden Tag sp\u00e4ter mit dem Aufstehen, die besten Stunden des Tages sind vertan. Seht Euch einen Bauern an, er steht jeden Morgen fr\u00fch auf, weil er sonst mit der Arbeit nicht fertig wird, ebenso seine Frau. Sind wir Gro\u00dfbetriebe etwas anderes als die Bauern, ich sage nein! Daher auch f\u00fcr den Leiter des Gro\u00dfbetriebes die Pflicht, fr\u00fch aufzustehen. Man kann das halten wie man will, aber die Erfahrung hat mich gelehrt, je mehr ich fr\u00fch da bin, p\u00fcnktlich, umso geregelter geht der Betrieb. Jeder auf dem Hofe wei\u00df, der Chef ist morgens genau wie wir da. Denn auch die gesamte Gefolgschaft des Hofes m\u00f6chte morgens l\u00e4nger schlafen, und wenn das nur der Chef kann, dann ist er eben etwas anderes, etwas nicht dazugeh\u00f6rendes, etwas von vornherein Fremdes. Und das ist der wesentliche Punkt, der Chef soll nicht in unerreichbarer Ferne und Fremde, er soll wenigstens erreichbar, sprechbar sein und zwar regelm\u00e4\u00dfig in der Fr\u00fche. Und dieses Zusammenarbeiten, Zusammengeh\u00f6ren, wird erst klar und deutlich, wenn der Chef auch selbst jedem seine Arbeit zuweist, er hat dadurch den st\u00e4rksten Einfluss auf alle. Ich habe lange Jahre mit Inspektoren gearbeitet, aber erst seitdem ich es nicht mehr tue, habe ich das Gef\u00fchl, dass ich mit meinen Leuten wirklich zusammengeh\u00f6re und umgekehrt scheint mir dasselbe Gef\u00fchl vorhanden zu sein. Und das ist wichtig. Also Schluss\u00fcberlegung, das Aufstehen muss geregelt sein, es darf sich nicht nach der jeweiligen Laune richten. Man kann wohl Jahreszeit gem\u00e4\u00dfe \u00c4nderungen machen, aber in der Hauptarbeitszeit muss das Aufstehen fr\u00fch sein, zusammen mit allen anderen. Und so ist es auch mit dem \u00fcbrigen Tag. Er muss geregelt sein nach dem Ablauf der Arbeit des Betriebes, nicht nach anderen Grunds\u00e4tzen oder Gedanken. Der Betrieb ist das Vordringliche, das Wichtigste, er schreibt den Alltag vor. Auch f\u00fcr die Kinder? Jawohl, auch f\u00fcr die Kinder, die so weit sind, dass sie irgendwie im Betrieb mit eingegliedert werden k\u00f6nnen. Wer auf Urlaub ist, ist auf Urlaub, aber wer zu Hause ist, geh\u00f6rt in irgendeiner Form zum Betrieb und ist von seinem Gange abh\u00e4ngig. Er lebt ja vom Betriebe, will sogar Geld vom Betriebe haben, zum mindesten Nahrung, Kleidung, Schlafstelle. So ist der Alltag f\u00fcr uns also v\u00f6llig durch den Gang des Betriebes vorgeschrieben und geregelt. Wer sich dem entzieht, ist ein Fremdk\u00f6rper im Betriebe und wird sich fr\u00fcher oder sp\u00e4ter ganz von ihm l\u00f6sen. Dar\u00fcber m\u00fcsst Ihr Euch klar sein. Wer nur Nutznie\u00dfer des Betriebes ist und in keiner Weise mithelfen will, der hat auch keine Daseinsberechtigung im Betriebe. Er wird sich auch in ihm nicht wohlf\u00fchlen. Ihm fehlt das Gemeinschaftsgef\u00fchl des Betriebes.<\/p>\n Also ist die Frage des Alltags insofern klar, als wir trotz des freien Berufes doch nicht frei sind, und unser Alltag genau wie in anderen Berufen fest vorgeschrieben ist mit der Freiheit allerdings – und das ist das Sch\u00f6ne an unserem Beruf – dass nicht der ganze Tag in Stunden oder Minuten festgelegt ist, sondern hier sind genug Freiheiten, die wir uns nehmen k\u00f6nnen. Aber oberstes Gesetz des Alltags muss der Gang des Betriebes sein und bleiben.<\/p>\n Nach Jahren wieder einmal, ein Brief, Themen g\u00e4be es noch in H\u00fclle und F\u00fclle, aber die Mu\u00dfe, dar\u00fcber nachzudenken fehlt in dieser unruhigen Zeit. Eine Sonnabend\u00fcberlegung veranlasste mich zu diesem Brief.<\/p>\n Einen Gru\u00df!\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Euer Vati.<\/p>\n Volker von Schintling-Horny\u00a0\u00a0 Ratingen\u00a0 M\u00e4rz 2008<\/p>\n \u00a0Ende der Leseprobe <\/p>\n <\/p>\n Besonderst lesenswerte B\u00fccher<\/strong>:\u00a0 im B\u00fccherregal\u00a0 Lintorf<\/p>\n Anderweg Hans In Resonananz mit der Natur\u00a0 <\/strong>2000 Michaels Verlag Peiting<\/p>\n Balizet, Carol\u00a0 Die sieben letzten Jahre<\/strong> Eine gute Darstellung wie es sein k\u00f6nnte\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1979 Leuchter Vlg.<\/p>\n Brown, Tom Das Verm\u00e4chtnis der Wildnis<\/strong> Visionen und Prophezeiungen 1992 Ansata<\/p>\n Bunyan, John\u00a0 Pilgerreise zur ewigen Seligkeit<\/strong>\u00a0 Wie man in den Himmel gelangt\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Telos Taschenbuch Nr. 450 Schweickhardt\u00a0 Vlg.<\/p>\n Cayce, Edgar\u00a0 Du weisst wer du warst<\/strong>\u00a0 Erkenntnisse \u00fcber die eigene Wiedergeburt 1981 Goldmann Nr. 12085<\/p>\n Coelho, Paulo\u00a0 Der Alchemist<\/strong> Suche nicht in der Ferne sondern bei Dir selbst. 1996 Diogenes<\/p>\n Coelho, Paulo Der f\u00fcnfte Berg<\/strong>\u00a0 870 vor Chr. im Libanon herrscht 300 Jahre Frieden bis die .\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Bedrohung aus Ninive kommt.\u00a0 Diogenes Nr. 23158<\/p>\n Cronin Archibald\u00a0 Die Sterne blicken herab<\/strong>\u00a0 1935\u00a0 rororo 140-141<\/p>\n Denison, Isa\u00a0 Der g\u00f6ttliche Code<\/strong>\u00a0 Aus den Edda Runen abgeleitet. 2004 Govinda<\/p>\n Dharma, Krishna\u00a0 Mahabharata<\/strong> Das 100 000 Verse umfassende indische Epos der sich bekriegenden Br\u00fcder Pandava und seiner Vettern Kauravas auf dem Schlachtfeld Kurukshetra\u00a0\u00a0 2000 Verlag: The Bhaktivedanta Books Trust<\/p>\n Dostojewski Fjodor Der Idiot<\/strong> 1986 Insel Taschenbuch 970<\/p>\n Dostojewski Fjodor Die Br\u00fcder Karamasow<\/strong> 1880 Insel 12410<\/p>\n Drewermann, Eugen\u00a0 Zeiten der Liebe\u00a0<\/strong> 1992 Herder Band 4091<\/p>\n Eichendorf, Joseph von Aus dem Leben eines Taugenichts<\/strong> 1943 Wiesbadener Volksb\u00fccher<\/p>\n Freytag Gustav\u00a0 Soll und Haben<\/strong>\u00a0 1954 Droemersche Verlagsanstalt<\/p>\n Getty, J. Paul Die Kunst den Wohlstand zu nutzen<\/strong> Ratschl\u00e4ge eines reichen Mannes 1968 Molden<\/p>\n Goetz Curt Die Tote von Bevery Hills<\/strong>\u00a0 1963 dtv<\/p>\n Govinda Lama Anagarika Der Weg der weissen Wolken\u00a0 <\/strong>1966\u00a0 <\/strong>Scherz Verlag 1990<\/p>\n Gorki Maxim Malwa\u00a0 <\/strong>Bertelsman Lesering<\/p>\n Gorki, Maxim Der Landstreicher\u00a0<\/strong> 1998 Insel Tachenbuch 2219<\/p>\n Govinda, Lama Anagarika\u00a0 Der Weg der wei\u00dfen Wolken<\/strong>\u00a0 Der buddistische Gottesweg in Tibet\u00a0 1990 Scherz Vlg.<\/p>\n Grimm, Gebr\u00fcder Grimms M\u00e4rchen<\/strong> Vollst\u00e4ndige illustrierte Ausgabe\u00a0 2010 Patmos<\/p>\n Hawkins, David R. Dr.\u00a0 Das All-Sehende Auge<\/strong> Mit Kinesiologie dem Muskeltest l\u00e4sst sich auf einer angenommenen Skala von 0 bis 1000 alles Kalibrieren ob es nun f\u00fcr Dich tauglich ist oder nicht.\u00a0 2001 Sheema-Medien Verlag<\/p>\n Heinrich Bernd Ein Jahr in den W\u00e4ldern von Maine<\/strong> 1997 Fischer Nr 12875<\/p>\n Herrmann, Hajo Als die Jagd zu Ende war<\/strong> Mein Flug in die sowjetische Gefangenschaft Unerkl\u00e4rlich das ein deutscher Flieger Oberst die Russen f\u00fcr Humaner hielt als die Amis oder Engl\u00e4nder Habe lange mit ihm dar\u00fcber diskutiert 2003 Universitas<\/p>\n Holzach, Michael\u00a0 Deutschland umsonst<\/strong>\u00a0 Zu Fu\u00df und ohne Geld durch ein Wohlstandsland 1982 Hoffmann und Campe<\/p>\n Huxley Aldous Sch\u00f6ne neue Welt\u00a0<\/strong> 1932\u00a0 Fischer B\u00fccherei Nr. 26 1953<\/p>\n Jorek, Norbert Gew\u00fcrzpflanzen<\/strong> Beschreibung, Aussaat, Pflege, Wirkung und Verwendung1982 Belser<\/p>\n Kharitidi, Olga\u00a0 Das wei\u00dfe Land der Seele<\/strong>\u00a0 Schamanen im Altaigebirge Russlands.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 2002 Bastei L\u00fcbbe Taschenbuch Nr. 14783<\/p>\n London, Jack S\u00fcdseeabenteuer<\/strong> Diopgenes Nr. 21508<\/p>\n L\u00fcdeke, Hedwig\u00a0 Griechenland Reisen<\/strong> 1982 Erich R\u00f6th<\/p>\n May, Karl\u00a0 Am Jenseits<\/strong> Reiseerz\u00e4hlungen 1961 Karl May Verlag<\/p>\n Megre, Wladimir Anastasia Das Naturkind Tochter der Taiga Band 1-6 2003 Govinda<\/p>\n Meyrinck Gustav Der Golem<\/strong> Neufeld u Henius Berlin<\/p>\n Mikeleitis Edith\u00a0 Die Sterne des Kopernikus<\/strong>\u00a0 1943 Georg Westermann Verlag<\/p>\n Mikeleitis Edith\u00a0 Das ewige Bildnis<\/strong>\u00a0 Gottsucher wie Jakob B\u00f6hme 1943 Westermann<\/p>\n Ortega y Gasset Jose Der Aufstand der Massen<\/strong> 1929 Deutsche Verlagsanstalt<\/p>\n Packard Vance\u00a0 Die wehrlose Gesellschaft<\/strong> 1964 Econ<\/p>\n Piasecki Sergiusz Die Geliebte der gro\u00dfen B\u00e4rin<\/strong>\u00a0 Schmugglerleben an der polnisch russischen Grenze 1957 Kiepenheuer u Witsch<\/p>\n Said, Kurban Ali und Nino<\/strong>\u00a0 Eine Liebesgeschichte zwischen einer Christin und einem Mohamedaner in Baku Aserbeischan 1937\/2000 Anchor books New York<\/p>\n Schoeck, Helmut\u00a0 Vorsicht Schreibtischtaeter\u00a0<\/strong> Politik und Presse in Deutschland Es gibt jedes Jahr nur 5 wichtige Informationen. Die h\u00f6rt man auch so. Wozu TV\u00a0 1972 Seewald<\/p>\n Schr\u00f6der, Benita von Das Mysterium von Chartres<\/strong> Bild und Kompositions Erl\u00e4uterungen der Portale und Glasmalereien. 1992 Urachhaus<\/p>\n Somerset, Maugham\u00a0 S\u00fcdseeromanze<\/strong>\u00a0 1982\u00a0 Diogenes Nr. 21003<\/p>\n Spoerl Heinrich Der Gasmann\u00a0<\/strong> 1942 Paul Neff Berlin Lustige Geschichten<\/p>\n Sorl, Wolf Dieter Heilkr\u00e4uter und Zauberpflanzen<\/strong> zwischen Haust\u00fcr und Gertentor. Ausf\u00fchrliche Beschreibung der 9 Heiligen Kr\u00e4uter 2005 AT Verlag<\/p>\n Stra\u00dfburg, Gottfried von\u00a0 Tristan\u00a0<\/strong> geschrieben um 1210 Kurnevale am Hof K\u00f6nig Markes. Tristan ist verliebt in die irische Frau Isot Isolde des K\u00f6nigs. 1994 UTB Nr.858<\/p>\n Sugrue, Thomas\u00a0 Edgar Cayce<\/strong>\u00a0 Die Geschichte eines schicksalhaften lebens\u00a0 1981 Knauer Nr. 4107<\/p>\n Thiele, Wolfgang, Knorr, Herbert\u00a0 Der Himmel unter uns<\/strong>\u00a0 Unsere V\u00e4ter bauten die Siedlungen nach den Sternbildern \u00fcber ihnen. Henselowsky u. Boschmann\u00a0 Bottrop<\/p>\n Tolstoi Leo\u00a0 Meistererz\u00e4hlungen<\/strong>\u00a0 Diogenes 1985<\/p>\n Trismegistos, Hermes Hermes Trismegistos<\/strong> 1786 Erkenntnis der Natur und des sich darin offenbarenden Gottes\u00a0 edition akasha<\/p>\n Walchensteiner, Kurt Richard Die Kathedrale von Chrtre<\/strong> Ein tempel der Einweihung, Der Gral und die Einweihungsrieten der Kelten2006 Neue Erde<\/p>\n Whyte-Melville, G.I. – Keudell, Kurt von bearbeitet H.A. von Esebeck Reit-Erinnerungen<\/strong> Fuchsjagden hinter der Meute in England, Irland und Deutschland. Sehr spannend und lehrreich 1906 Vorbach leipzig<\/p>\n Zweig Stefan Sternstunden der Menschheit\u00a0<\/strong> 1998 Fischer Nr. 595<\/p>\n <\/p>\n Im B\u00fccherschrank H\u00f6rschhausen:<\/p>\n Aivanhov, Omraam Mikhael Goldene Regeln f\u00fcr den Alltag<\/strong> 2011 Prosveta Verlag Band 227<\/p>\n Abshagen Karl Heinz Canaris<\/b>\u00a0 Patriot und Weltb\u00fcrger Geheimdienstchef Hitlers Wehrmacht\u00a0 der Abwehr ist der Admiral Wilhelm Canaris. 1949 UNION Deutsche Verlagsanstalt<\/p>\n Aleemi Sophia-Janet Maria Magdalena in der Kathedrale von Chartres<\/b> Beschreibung der Glasfenster mit Magdalena Motiven. Sehr informativ da die alten Fenster nicht nur Bilder\u00a0 und Geschichten beinhalten sondern auch Energien f\u00fcr den Innenraum der Kathedrale liefern.\u00a0\u00a0 Band 2\u00a0 2011 Engel Verlag<\/p>\n Bergengr\u00fcn Werner Der Grosstyrann und das Gericht<\/b> Der Glaube an die menschliche Vollkommenheit ist immer unvollkommen. Nymphenburger Verlag<\/p>\n Bergengr\u00fcn Werner\u00a0 Der spanische Rosenstock<\/b>\u00a0 Ein m\u00e4rchenhaftes Gleichnis \u00fcber Trennung und Bew\u00e4hrung \u00fcber Liebe Treue und Verrat.1946 Arche Verlag<\/p>\n Bergengr\u00fcn Werner\u00a0 Von baltischer Reiselust<\/b> 2003 Nymphenburger Verlag<\/p>\n Borchers Erich\u00a0 Monsieur Jean<\/b> Geheimmission eines Deutschen Die Agentin Odette Churchill erz\u00e4hlt 6 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg viele Zusammenh\u00e4nge. Verfilmt in\u00a0 England als Odette<\/b> 1961Sponnholtz Verlag Hannover<\/p>\n Bynan John Pilgerreise zur seligen Ewigkeit<\/b>\u00a0 Bynan ein Babtist war Wanderprediger in Bedfort unter Oliver Cromwell und seinem Sohn Richard. Sp\u00e4ter 1660 als Karl II regierte kam er wegen seiner Widerspenstigkeit gegen die Kathoische Kirche 12 Jahre ins Gef\u00e4ngnis wo er seine religi\u00f6sen Schriften \u00dcberschwengliche Gnade <\/b>und Pilgerreise der Christen <\/b>verfasste. 1993 Telos B\u00fccher Nr. 70450.<\/p>\n Emoto Masaru\u00a0 Die Botschaft des Wassers<\/b> Wasser Kristall Fotographie, Wasser nimmt Informationen auf und gibt sie weiter wie eine CD Musik speichert.\u00a0 Wir k\u00f6nnen das Wasser so auch damit die Menschen und die Erde heilen. 2002 Koha Verlag<\/p>\n Emoto Masaru\u00a0 Die Antwort des Wassers\u00a0 <\/b>2008 Koha Verlag<\/p>\n Fernau Joachim Rosen f\u00fcr Apoll<\/b>\u00a0 Die Geschichte der Griechen\u00a0 Heiter. Lesenswert.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1965 Herbig Verlag<\/p>\n Fischer Michael Da ber\u00fchren sich Himmel und Erde<\/b>\u00a0 Musik und Spiritualit\u00e4t Gute Texte und Ideen zusammengetragen. Vom g\u00f6ttlichen Ursprung der Musik. 1998 Benzinger Verlag<\/p>\n Genzer Walter Pferd und Reiter im alten Osten<\/b> Ost- und Westpreu\u00dfen, Danzig, Posen Pommern und Schlesien\u00a0 2002 Langen M\u00fcller<\/p>\n Haffner Sebastian\u00a0 Anmerkungen zu Hitler<\/b> Haffner schreibt: Ohne Hitler g\u00e4be es heute kein Israel. Hitler hat das Leben der Juden in Europa so bedr\u00e4ngt das sie nach Israel fl\u00fcchteten und so genug Menschen dort in der unwirtlichen Gegend waren um 1948 den Staat Israel gr\u00fcnden zu k\u00f6nnen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1978 Kindler Verlag<\/p>\n Hearn Lafcadio Lotos<\/b> Blicke in das unbekannte Japan Hier gewinnt man Einblicke in die japanische Geistwelt. 1920 R\u00fctten und Loening Frankfurt<\/p>\n Hearn Lafcadio\u00a0 Kokoro<\/b> Das alte Japan seine Menschen, Sufis und G\u00f6tter. 1907 R\u00fctten und Loening Frankfurt<\/p>\n Hesse Hermann Narzi\u00df und Goldmund<\/b> 1930 S. Fischer Berlin<\/p>\n Hesse Hermann Der Steppenwolf<\/b>\u00a0 Suhrkamp Nr. 175<\/p>\n Hesse Hermann Das Glasperlenspiel<\/b>\u00a0 Suhrkamp Nr. 79<\/p>\n Hesse Hermann Siddhartha<\/b>\u00a0 Suhrkamp Nr. 182<\/p>\n Hofstadter Douglas G\u00f6del, Escher, Bach<\/b> Ein endloses geflochtenes Band. Ein Versuch die Natur des Denkens zu verstehen durch Vergleiche der Dialoge des Mathematikers G\u00f6del mit den Bildern Eschers und den Kompositionen Bachs. Sehr schwer zu verstehen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1979\/1985 Klett-Cotta Stuttgart<\/p>\n Jacob Heinrich Eduard Johann Strauss\u00a0 Vater und Sohn<\/b> Der Vater tritt 1819 das erste Mal ins Rampenlicht und sein Sohn stirbt 1917.Ein Jahrhundert Strauss.\u00a0 ro ro ro 1953<\/p>\n Jansen Werner\u00a0 Gudrun<\/b>\u00a0 Siegfried von Moorland, Wickinger, Ehre der Frauen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1918 Westermann Braunschweig<\/p>\n Jansen Werner\u00a0 Das Buch der Treue<\/b>\u00a0 \u00dcber das Niebelungen Lied , Gunther K\u00f6nig von Burgund freit um Brunhilde von Island. Sigfried der Nibelunge aus den Niederlanden, Xanten muss seinem Freund Gunther helfen bei den Pr\u00fcfungen die Brunhilde in Island stellt. Hagen der Kanzler Gunthers hilft mit seinen listenreichen Ideen. Volker der Spielmann\u00a0 h\u00e4lt immer die Stimmung und vertritt Gunther am Hof.1918 Westermann Braunschweig<\/p>\n Jankovich Miklos Pferde Reiter V\u00f6lkerst\u00fcrme<\/strong> Vetter von Kegls Budapest BLV M\u00fcnchen<\/p>\n Kaminski Heinz Sternstrassen der Vorzeit<\/b> Von Stonehnge nach Atlantis.\u00a0 Gr\u00fcnder und Leiter der Sternwarte Bochum 1995 bettendorf<\/p>\n Knittel John Amadeus<\/b> Spannende Liebesgeschichte um den Bau eines Staudamms in der Schweiz\u00a0 W. Kr\u00fcger Verlag Berlin<\/p>\n Knittel John\u00a0 El Hakim<\/b> W. Heyne Verlag Nr. 7726<\/p>\n Knittel John Abd-el-Kadar<\/b> W. Heyne Verlag Nr. 7634<\/p>\n Knittel John\u00a0 Via Mala<\/b>\u00a0\u00a0 W. Heyne Verlag Nr. 6674<\/p>\n Knittel John\u00a0 Der Commandant<\/b> Liebesgeschichte zweier Engl\u00e4nderinnen in Algerien.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 W. Heyne Verlag Nr. 8191<\/p>\n Knittel John\u00a0 Die Aspis Schlange<\/b>\u00a0 Er liebt Sie solange bis Sie durch ihn stirbt\u00a0 1956 Bertelsmann<\/p>\n Lapierre Dominique Stadt der Freude<\/b> Ein aktueller Bericht \u00fcber das Leben eines Arztes in Kalkutta wo im Slum 70 000 Menschen auf einer Fl\u00e4che so gro\u00df wie ein Fu\u00dfballplatz leben. 1985 Goldmann Nr 42228<\/p>\n Lawrence T.E. Die sieben S\u00e4ulen der Weisheit<\/b> Lawrence von Arabien Der Engl\u00e4nder ist Arch\u00e4ologe und organisiert ab 1916 als Agent der englischen Armee den Krieg der Araber gegen die T\u00fcrken. 1979 tdv List<\/p>\n Lohndorff Ernst Unheimliches China<\/b> Japanisch Chinesischer Krieg 1935 mit einer Liebesgeschichte der Agentin f\u00fcr Russland Lotos mit dem Holl\u00e4nder Harmsen.Honkong der noch einzig sichere Platz. 1939 Carl Sch\u00fcrmann Verlag Bremen<\/p>\n Mechow Karl Benno von Das l\u00e4ndliche Jahr<\/b> Sehr lesenswert. 1929 Albert Langen M\u00fcnchen<\/p>\n Melchizedek Drunvalo\u00a0 Die Blume des Lebens<\/b> Band 1 bis 2 Der gro\u00dfe Geist hat uns und das Weltall erschaffen. All das wissen wir bis in jede kleinste Einzelheit. Wir haben es nur vergessen. Mit dem Buch lernen wir uns zu erinnern an die Blume des Lebens, MER-KA-BA, Sterntetraeder und vieles mehr. 2007 Koha Verlag<\/p>\n Naso Eckart von\u00a0 Schlusnus<\/b>\u00a0 Mensch und S\u00e4nger. Naso und Schlusnus arbeiteten fast 30 Jahre zusammen an der Berliner Staatoper.1957 Wolfgang Kr\u00fcger Verlag<\/p>\n Ri\u00df Edmund Die Singschw\u00e4ne aus Thule<\/b> Die Letzten von Atlantis\u00a0 1939 von Hase u. Koeler Leipzig<\/p>\n Rudolph Johanna H\u00e4ndel-Renaissance<\/b> Band 1 bis 2\u00a0 1960 Aufbau Verlag Berlin<\/p>\n Schuldhess Konstanze von Nina Schenk Gr\u00e4fin von Stauffenberg<\/b> Ein Portr\u00e4t 21.7.44 Tod ihres Mannes\u00a0 2008 Pendo Verlag M\u00fcnchen<\/p>\n Simrock Karl nach Sveinsson Brynjolfur Die \u00e4ltere Edda<\/b> G\u00f6ttersagen Alte germanische Ges\u00e4nge des Heerk\u00f6nigs Sigurt (Siegfried) der um Brynhid wirbt. Begebenheiten und Heldentaten aus uralter germanischer Zeit. 1987 VMA Verlag Wiesbaden<\/p>\n Spalding Baird Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten<\/b> Band 1 bis 5 Bericht \u00fcber das Wirken eines Avatars. Sehr aufschlussreiche Grundweisheit: Wir Menschen k\u00f6nnen alles was Gott kann da wir selbst den Gott in uns haben. Wir glauben es nur nicht und trauen uns nicht g\u00f6ttliches zu tun. 1961 Drei Eichen Verlag Herrmann Kissner M\u00fcnchen Auszug existiert<\/p>\n Stein Chinesisches Tagebuch<\/b> Stein ein Anonym eines franz\u00f6sischen Diplomaten der von 1964 bis 1967 in China als Diplomat t\u00e4tig war und die Kulturrevolution hautnah miterlebt hat. 1970 K.F. Koeler<\/p>\n Stephenson Carl Die sch\u00f6nsten Gedichte aus acht Jahrhunderten<\/b>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1960 Emil Vollmer Verlag M\u00fcnchen<\/p>\n Stieber Wilhelm Spion des Kanzlers<\/b> Die Enth\u00fcllungen von Bismarcks Geheimdienstchef\u00a0 1978 Seewald<\/p>\n Tacitus Publius Cornelius Agricola Germania Dialogus<\/b>\u00a0 Die \u00e4lteste schriftliche Aufzeichnung \u00fcber Germanien und Britannien\u00a0 1954\/2000 VMA Verlag Wiesbaden<\/p>\n Tichy Herbert Zum heiligsten Berg der Welt<\/b> Mit dem Motorrad von Wien zum Himalaya in Indien und zur\u00fcck. Sehr spannend beschrieben. 1937\u00a0 Seidel und Sohn Wien<\/p>\n Thoreau H.D. Walden\u00a0 oder das Leben in den W\u00e4ldern<\/b> Erfahrungen aus der freien Natur.\u00a0\u00a0 2 1\/2 Jahre in den Urw\u00e4ldern Massachusetts USA\u00a0 1971 Diogenes<\/p>\n Walsch Neale Donald Gespr\u00e4che mit Gott <\/b>Walsch erlaubt alles Krieg, auch Mord und Totschlag da wir ja G\u00f6tter sind k\u00f6nnen wir alles tun ohne daf\u00fcr b\u00fc\u00dfen zu m\u00fcssen. Das sieht hier nach einer Auftragsarbeit der M\u00e4chtigen und F\u00fchrer aus als Alibi f\u00fcr den Schund den sie in dieser Welt treiben. Band 1 bis 3 1997\/2006 Goldmann Ankara Verlag\u00a0 Auszug existiert<\/p>\n Whyte-Melville G.I. Keudell Kurt von, Esebeck A.U. von\u00a0 Reit=Erinnerungen<\/b> Fuchs-, Hirsch, und Hasenjagden hinter der Hunde Meute in England, Irland und Deutschland. 1906 1913 W.Vorbach und Co.<\/p>\n Wiechert Ernst W\u00e4lder und Menschen<\/b> Eine Jugend\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 1936 Albert Langen Georg M\u00fcller M\u00fcnchen<\/p>\n Wiechert Ernst\u00a0 Das einfache Leben<\/b> 1939 Albert Langen Georg M\u00fcller M\u00fcnchen<\/p>\n Wilde, Oscar Das Bildnis des Dorian Gray<\/strong> Das Bild zeigt die Seele des Dorian wie sie \u00e4lter und verfurchter wird und der Dorian selbst bleibt so jung wie 22 Jahre alt. 1968 Diogenes<\/p>\n Winnig August\u00a0 Aus zwanzig Jahren<\/b> Vor, im und nach dem 2. Weltkrieg. 1948 Friedrich Wittig Verlag Hamburg<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n B\u00fccher 1 die ich nach 1990 auch noch gelesen habe.<\/p>\n <\/p>\n Bach, Edward Die heilende Natur\u00a0 <\/strong>Wilhelm Heyne Verlag, M\u00fcnchen 1990<\/p>\n Zoller, A.\u00a0 Hitler privat nach Erz\u00e4hlungen seiner Sekret\u00e4rin<\/strong>, von einem Amerikaner<\/p>\n Droste Verlag D\u00fcsseldorf, 1949<\/p>\n Haich, E.\u00a0 Der Tag mit YOGA<\/strong> \u2013 Ein Spruch f\u00fcr jeden Wochentag<\/p>\n Drei Eichen Verlag, 8300 Ergolding, 1989<\/p>\n Yesudian \u2013 Haich\u00a0 Yoga und Schicksal <\/strong>Sehr aufschlu\u00dfreich, du verursachst dein Schicksal selbst durch gebende Liebe oder B\u00f6ses, d.h. was anderen Schmerz bereitet<\/p>\n Drei Eichen Verlag, 8300 Ergolding 1990<\/p>\n Kieffer, Gene\u00a0 Gopi Krishna, Kundalini im New Age<\/strong>\u00a0 Bauer Verlag Freiburg 1989<\/p>\n (Einfacher Inder, der die Einweihung Kundalini\u00a0 erfahren hat. Der Journalist Kieffer beschreibt den Lebensweg des Gopi Krishna<\/p>\n Nakamura, T.\u00a0 Das gro\u00dfe Buch vom richtigen Atmen<\/strong>\u00a0 3 mal anstatt 18 mal in der Minute atmen\u00a0 Knauer Verlag, 1987<\/p>\n Hoeren, J\u00fcrgen\u00a0 Gott-Sucher<\/strong>\u00a0 Echter Verlag, W\u00fcrzburg, 1991<\/p>\n Haich, Elisabeth\u00a0 Einweihung<\/strong>\u00a0\u00a0 Ein Schl\u00fcsselroman der \u00e4gyptischen Gottwesen\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Goldmann Verlag 1985<\/p>\n Kant, Immanuel\u00a0 Von der Macht des Gem\u00fcths<\/strong>\u00a0 Wie alle Kants schwer zu verstehen\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Reclam Leipzig<\/p>\n Schwarz, Hildegard\u00a0 Aus Tr\u00e4umen lernen<\/strong>\u00a0 F\u00fcr unser t\u00e4gliches Leben Knauer Verlag 1987<\/p>\n Dornemann, Axel\u00a0 Spazieren mu\u00df ich unbedingt<\/strong> (von Alexandra)\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Herder Verlag, Freiburg 1990<\/p>\n Cayce, Edgar\u00a0 Du wei\u00dft, wer du warst<\/strong> (mit Schulungsanhang, um die eigenen Vorleben zu finden) Goldmann Verlag 1981<\/p>\n Lauster, Peter\u00a0 Die Liebe\u00a0<\/strong> (von Alexandra am Anfang viel Sex, dann aber zu guterletzt die Liebe bleibt ewig)\u00a0 rororo 1990<\/p>\n Krishnamurti, Jidda\u00a0 Einbruch in die Freiheit\u00a0<\/strong> (von Frau Wuppermann mit vielen Widerspr\u00fcchen)\u00a0 Ullstein Verlag 1973\/1991<\/p>\n Dooley, Anne\u00a0 Silberbirke spricht\u00a0<\/strong>\u00a0 (von Frau Wuppermamm sehr flach alles dargestellt. Ein Weiser aus dem Himmel m\u00fc\u00dfte das besser k\u00f6nnen. Verlag Silberschnur GmbH<\/p>\n Sanaya, Romann Zum h\u00f6heren Selbst erwachen\u00a0<\/strong> Ansata-Verlag 1990<\/p>\n Nichols, Sallie\u00a0 Die Psychologie des Tarot<\/strong>\u00a0 Ansata-Verlag 1989 (mit Tarot-Karten)<\/p>\n Gibran, Khalil\u00a0 Worte wie die Morgenr\u00f6te\u00a0<\/strong> (Geschenkb\u00e4ndchen von Alexandra)Herder Verlag Freiburg 1988\/1990<\/p>\n Seidler, Wolf Jobst\u00a0 Wanderungen zwischen Oder und Nirgendwo<\/strong>\u00a0(an Frau \u00d6lgard 1991 f\u00fcr Katzen,\u00a0 Beschreibung der Gegend Brandenburg) W.J. Siedler Verlag, Berlin 1899<\/p>\n Wahl, Henning von\u00a0 Das transzendentale Ich und der Kosmos<\/strong>\u00a0 (Versuch, Kants Philosophie wissenschaftlich mit den Thesen der Antrologie zu belegen.)\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Verlag Peter Lang, Frankfurt 1990<\/p>\n Hartig, Paul\u00a0 Das g\u00f6ttliche Feuer<\/strong> (von der IKL Presse: Beitr\u00e4ge der gro\u00dfen deutschen Dichter mit je einer Lebensbeschreibung) Verlag W. Langewiesche \u2013 Brandt, Ebenhausen 1935<\/p>\n Bloem, Walter\u00a0 Weltgericht<\/strong> (Von IKL Presse: Ru\u00dfland, China, Japan, USA, und wie es weitergeht. Etwas veraltete Ansichten.) Verlag Grethlein u. Co., Leipzig 1928<\/p>\n Hobohm, Walter\u00a0 Die Ferse des Achilles\u00a0<\/strong> (Gute heitere Verse) Kranich Verlag, Berlin 1941<\/p>\n Teilhard de Chardin, Pierre\u00a0 Der G\u00f6ttliche Bereich<\/strong>\u00a0\u00a0 (Ich glaube, da\u00df der Geist sich im Menschen vollendet)\u00a0 Verlag Walter, Olten 1957\/1962<\/p>\n Teilhard de Chardin, Pierre\u00a0 Vom Gl\u00fcck des Daseins<\/strong>\u00a0 Verlag Walter, Olten 1966<\/p>\n Hoeun, J\u00fcrgen\u00a0 Gott-Sucher<\/strong>\u00a0 (Im Spannungsfeld von Christentum und Moderne S. 25 \u2013 39, Broch, Thomas) von Hans Henning<\/p>\n Williams, Strephan\u00a0 Durch Traumarbeit zum eigenen Selbst\u00a0<\/strong> Verlag Ansate, CH Interlaken 1991<\/p>\n Unternehmensgrunds\u00e4tze\u00a0<\/strong> Verlag BJU, Bonn 1985<\/p>\n Bhagavadgita\u00a0 Gesang des Erhabenen<\/strong>\u00a0 Die indische Bibel\u00a0 Verlag Bauer Freiburg 1989<\/p>\n Schmitt, K.O. Bhagavad Gita\u00a0<\/strong> Das hohe Lied der Tat\u00a0 Verlag Drei Eichen, Engelsberg 1989<\/p>\n Brunton, Paul\u00a0 Karma,<\/strong> Kette von Ursache und Wirkung\u00a0 Verlag Bauer, Freiburg 1986<\/p>\n Stern, Fritz\u00a0 Gold und Eisen<\/strong> \u2013 Bismarck und sein Bankier Bleichenr\u00f6der\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 rororo 1988\u00a0 12 379<\/p>\n Cayce, Edgar\u00a0 R\u00fcckschau und Prophezeiung<\/strong>\u00a0 Bauer Verlag 1974\u00a0\u00a0 37626 \u2013 01798<\/p>\n Rosenkreuzer<\/strong>\u00a0 Die Weltanschauung\u00a0 Kaiser Verlag M\u00fcnchen 1991<\/p>\n Twitschel Dialoge mit dem Meister\u00a0<\/strong> Kaiser-Verlag M\u00fcnchen 1991<\/p>\n Vaqu\u00e9, Klaus D.\u00a0 Verrat an S\u00fcdafrika<\/strong> Wie sich die Einflussreichen S\u00fcdafrika unter den Nagel reissen. Ausgezeichnet geschrieben G. Gro\u00dfmann, Nentershausen<\/p>\n Greber\u00a0 Verkehr mit der Geisterwelt Gottes<\/strong>\u00a0 Bauer Verlag<\/p>\n Greber Das neue Testament<\/strong> Wie ein Roman ist diese Bibel neu \u00fcbersetzt und einfach zu kapieren\u00a0 Bauer Verlag<\/p>\n Brucker, Dr.\u00a0 Unsere Nahrung\u00a0<\/strong> Ernst Verlag, Lahnstein<\/p>\n Lloyd, N.\u00a0 Gro\u00dfes Lexikon der Musik<\/strong>\u00a0 Orbis Verlag, M\u00fcnchen 1987<\/p>\n Capier, Ernst\u00a0 Philosophie der symbolischen Formen <\/strong>Amazon<\/p>\n Wahl, Henning von\u00a0 Das transzendentale Ich und der Kosmos\u00a0\u00a0\u00a0<\/strong>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Verlag P. Lang, Frankfurt S\u00fcttbergstra\u00dfe 9, 2 HH 55<\/p>\n Nichols\u00a0 Psychologie\u00a0<\/strong> Walter Verlag, Heitersheim<\/p>\n Ansata\u00a0 Tarot\u00a0<\/strong> Walter Verlag, Heitersheim<\/p>\n Horowitz\u00a0 Zauberwald\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\n Williams\u00a0 Traumarbeit\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\n Paulus\u00a0 Hoffnung\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\n Roman\u00a0 Selbst\u00a0<\/strong> Walter Verlag Heitersheim<\/p>\n Sharp\u00a0 Tiefe<\/strong>\u00a0 Walter Verlag Heitersheim<\/p>\n\n
\n
\u00dcber den Umgang mit Geld<\/strong>
\n<\/strong><\/h5>\n\n
\n<\/strong><\/p>\n\u00dcber das Glauben<\/strong>
\n<\/strong><\/h5>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n