Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the updraftplus domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php on line 6114 Warning: session_start(): Session cannot be started after headers have already been sent in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-content/themes/fruitful/inc/func/comment-inline-error.php on line 9 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/functions.php:6114) in /mnt/web019/e2/18/5405818/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1893 {"id":811,"date":"2015-10-11T17:57:43","date_gmt":"2015-10-11T17:57:43","guid":{"rendered":"http:\/\/schintlinghorny.de\/?page_id=811"},"modified":"2020-12-31T06:33:20","modified_gmt":"2020-12-31T06:33:20","slug":"gymnasium-der-reife-2","status":"publish","type":"page","link":"http:\/\/schintlinghorny.de\/gymnasium-der-reife-2\/","title":{"rendered":"Gymnasium der Reife"},"content":{"rendered":"

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Gymnasium der Reife<\/strong><\/h5>\n
Das passende Buch hierzu: „Gymnasium der Reife ein Leben ohne Arzt und ohne Pillen aber in Harmonie und mit Gott zu f\u00fchren“ ist im Verlag Tredition Hamburg unter tredition.de zu bestellen.<\/p>\n
Um die aktuellen Beitr\u00e4ge zu lesen bitte in der Kopfzeile nocheinmal Gymnasium der Reife<\/strong> anklicken, darunter erscheint dann der Schriftzug Beitr\u00e4ge<\/strong>, der die neuesten aktuellen Nachrichten enth\u00e4lt.<\/p>\n
Grunds\u00e4tzlich kennen wir drei Lebensabscnitte .<\/p>\n
\n
Unsere bisherige Schulausbildung, mit Schwerpunkt weniger Wissen mehr Leben. Von 5 bis 20 Jahren<\/li>\n
Die normale Lebensschule von 20 bis 60 Jahren.<\/li>\n
Das Gymnasium der Reife von 60 bis 90 Jahren.<\/li>\n<\/ol>\n
Gedankenst\u00fctze: Gesundheit, Hygiene, Bewegung, Ein Energietag,\u00a0 Gowinda, Hirarchien des Himmels, Meister des Ostens,\u00a0 Sokrates, Seth, Frei sein,\u00a0 Todererfahrung K\u00fcbler Ross,<\/p>\n
Jeder von uns besucht den Kindergarten, die Grundschule, die h\u00f6here Schule, macht eine Lehre oder Praktikum, studiert wom\u00f6glich noch und geht nach 20 oder mehr Jahren ins Berufsleben. Er gr\u00fcndet eine Familie und lebt sein Leben bis zu seinem 65. Lebensjahr und dann……<\/p>\n
Muss er sehen wie es weitergeht. Zeitung lesen, Reisen machen, sich sozial bet\u00e4tigen, die Enkel h\u00fcten, die Nachbarn \u00e4rgern, Schmetterlinge sammeln oder \u00c4hnliches. Wir haben also 20 Jahre f\u00fcrs Leben und Beruf gelernt, 40 Jahre w\u00e4hrend der Arbeit davon profitiert und hinzugelernt aber f\u00fcr die letzten 30 Jahre der Reife haben wir nichts vorbereitet sondern m\u00fcssen sehen wie wir uns recht und schlecht durchwursteln. Wenn wir nichts an uns und mit uns tun sind wir nach 5 oder 10 Jahren senil und k\u00f6nnen ohne Arzt und Pillen nicht mehr existieren.<\/p>\n
Wir ben\u00f6tigen ein Gymnasium des Reifens, des Werdens, der Weisheit, der Ruhe des Geistes , der Bewegung des K\u00f6rpers, der Nach Innen Schau, erkenne Dich selbst, der Besch\u00e4ftigung mit- und des Hinwendens auf eine Wiedergeburt.<\/p>\n
Dazu m\u00fcssen wir lernen die nebens\u00e4chlichen Dinge zu meiden und uns nur noch mit den Prim\u00e4ren, auch Menschen, zu besch\u00e4ftigen. Alles Negative weit von uns schieben, lernen zu unterscheiden, gute alte Literatur lesen, gute harmonische Musik h\u00f6ren, die Flimmerkiste und das Radio entsorgen, die Zeitung und alle Zeitschriften abbestellen. Die f\u00fcr uns wichtigen f\u00fcnf Dinge im Jahr h\u00f6ren wir auch so im Gespr\u00e4ch beim B\u00e4cker oder mit unseren Nachbarn. Vielseitige und beste Kost m\u00f6glichst aus dem eigenen Garten (Schr\u00e4bergarten) oder der Wiese sammeln und selbst zubereiten.<\/p>\n
Ich will mich hier nur mit dem Gymnasium der Reife befassen und versuchen die Vorbereitung f\u00fcr ein optimales Leben ab 60 und \u00e4lter aufzuzeigen.<\/h5>\n
Der \u00dcbergang vom Berufsleben in das Leben der Reife muss langsam geschehen.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Als Erstes macht man sich einen Plan<\/strong> mit einem Ziel<\/strong>. Wer kein Ziel hat findet auch keinen Weg. Hier ein par m\u00f6gliche Ziele<\/strong>.<\/p>\n
Gesund und Weise das Leben hier auf der Erde beenden.
\n<\/em><\/p>\n
Eine Idee zur Vollendung bringen.
\n<\/em><\/p>\n
Zur Rechten Gottes sitzen zu d\u00fcrfen.
\n<\/em><\/p>\n
Andere Menschen, Tiere oder Pflanzen auf Ihrem Lebensweg unterst\u00fctzen.
\n<\/em><\/p>\n
Einen Weg zur Reife lehren.<\/em><\/p>\n
Wenn sich nun jeder ein pers\u00f6nliches Ziel gesteckt hat kann man sich einen geeigneten Weg suchen.<\/p>\n
$\"Ideale\"$ <\/a><\/p>\n
Hier ein par m\u00f6gliche Wege<\/strong> zum Ziel:<\/p>\n
Gesund<\/strong> und Weise das Leben hier auf der Erde beenden.<\/em><\/p>\n
Wir fangen mal mit dem\u00a0\u00a0 „GESUND Leben“ \u00a0 an.<\/h5>\n
Zum gesund Leben geh\u00f6rt:\u00a0 Die feste Nahrung, das Wasser, das Licht, der Schlaf, die harmonische Umgebung, die geistige und k\u00f6rperliche Bewegung.<\/p>\n
Der Mensch besteht zu \u00fcber 70% aus Wasser.<\/p>\n
Daher ist die erste Voraussetzung:\u00a0 Erstklassiges rechtsgedrehtes Wasser, Quell- oder Brunnenwasser trinken.<\/p>\n
\u201eGotteswasser aus der Sannemann R\u00f6hre\u201c oder das mental hergestelle \u201e42 monokulare Kugelklusterwasser\u201c ist das Beste heute, abends nach 21 Uhr abgef\u00fcllt m\u00f6glichst noch bei Vollmond. Dem st\u00e4dtischen Leitungswasser wird immer Chlor und Fluor zugesetzt um sicher alle m\u00f6glichen Keime zu t\u00f6ten. Zudem k\u00f6nnen die Stadtwerke keine negativen Informationen wie Antibiotika oder \u00d6strogen der Pille herausfiltern was aber das\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 42 monokulare Kugelklusterwasser Wasser immer macht.<\/p>\n
Auf peinliche Hygiene achten, scharfe Schrubberb\u00fcrsten zur K\u00f6rperreinigung verwenden, Keine gekaufte Seife verwenden da hier viel tierische Abfallprodukte drin sind, keine Zahnpasta kaufen da sich viele chemische Produkte darin verbergen. Fluor, Chlor, Kalk, und noch viele unbekannte zur Hemmung unseres Denkapparates. Das Gleiche geschieht mit unserer frischen Luft die seit 12 Jahren systematisch, t\u00e4glich, auf unsere Kosten durch die amerikanischen Chemtrail Flieger mit Silberchlorit, Barium, Strontium, Arsen und anderen verpestet wird. Die Amis tun dies weltweit als Schutzmassnahme gegen die angebliche Erderw\u00e4rmung die schon statistisch seit 10 Jahren nicht mehr stattfindet. Man brauch nur mal bei sch\u00f6nem Wetter fr\u00fch morgens in den Himmel zu schauen um sich diese Chemie auf deutsch Streifenwolken dort oben anzuschauen.<\/p>\n
$\"Chemtrail\"$ <\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Chemtrails, Streifenwolken<\/p>\n
<\/h3>\n
Ein Tag mit Lebensenergie
\n<\/strong><\/h3>\n
Beginne den Tag mit dem Gebet, in dem Du inbr\u00fcnstig Gott dankst f\u00fcr die erholsame Nacht und ihn bittest, Dir kosmische Energie zu geben und ihm dankst, dass er dazu bereit ist. Dann beginne Deine Atem\u00fcbungen bei Sonnenaufgang noch im Bett liegend. Das Bett sollte mit dem Kopfende nach Norden<\/strong> stehen und das Fenster sich nach Osten \u00f6ffnen. Hole dreimal tief Atem. Dann atme w\u00e4hrend 9 Pulsschl\u00e4gen einmal tief ein. Halte den Atem w\u00e4hrend weiterer 9 Pulsschl\u00e4ge an, und atme im gleichen Rhythmus w\u00e4hren 9 Pulsschl\u00e4gen wieder aus. Dabei lege die Zunge an den Gaumen. Dann wiederholen aber mit folgendem Gedanken-Text w\u00e4hrend des Einatmens.<\/p>\n
Lieber Gott<\/em> bitte gib mir alles Gesunde, Liebe, Harmonische, Starke, Lustige, Fr\u00f6hliche, kosmische Ki und Manna, hinein in meine Seele und meinen K\u00f6rper.<\/em><\/p>\n
Gleiche \u00dcbung wiederholen mit folgendem Gedanken Text:
\n<\/em><\/p>\n
Bitte gib mir Harmonie, Gesundheit und Mitgef\u00fchl<\/em>.<\/p>\n
Gleiche \u00dcbung wiederholen mit folgendem Gedanken Text:
\n<\/em><\/p>\n
Bitte gib mir die himmlische Liebe<\/em>.<\/p>\n
Den gleichen Atemrhythmus kann man noch weitere male wiederholen.<\/p>\n
oder folgende \u00dcbung:<\/p>\n
Einatmen und dabei folgenden Spruch denken.<\/p>\n
Mein Seicher ist voll mit jugendlicher, kosmischern Energie. Ich danke Dir lieber Gott daf\u00fcr<\/em>.<\/p>\n
Solange wiederholen bis man voll eingeatmet hat. Mindestens drei mal. Dann mit dem gleichen Spruch ausatmen dabei den Spruch sooft wie m\u00f6glich durchdenken. Dann die gleiche \u00dcbung mit folgendem Spruch:<\/p>\n
Mein Seicher ist voll mit Lebensenergie. Ich danke Dir lieber Gott daf\u00fcr<\/em>.<\/p>\n
Beide Spr\u00fcche sooft wie es ohne Anstrengung geht beim Ein- und Ausatmen wiederholen.<\/p>\n
Anschlie\u00dfend noch im Bett liegend die Morgengymnastik nach Emanuel Felke, Repelen \u00fcben. Im Anhang nachzulesen.<\/h6>\n
Nun bitte man darum eine Energie Str\u00f6mung<\/strong> von den F\u00fcssen ausgehend \u00fcber den K\u00f6rper bis zum Kopf hinauf steigend und \u00fcber die Schultern, Arme, H\u00e4nde wieder abflie\u00dfend zu lassen. Dieses ist ganz wichtig zur Reinigung der Energielinien.<\/p>\n
Dann aus dem Bett und\u00a0 21 Kniebeugen machen. Und zwar ziehe man die H\u00e4nde mit den Fingerspitzen von den Fu\u00dfsohlen entlang der Beine, Oberschenkel Bauch und \u00fcber die Brust bis zum Hals und Kopf hinauf. Dabei denke man dass die Glibber Schutzschicht<\/strong>, die am K\u00f6rper anliegt voll und ganz in Takt ist.<\/p>\n
Danach im Badezimmer, waschen, besonders die Augen waschen, Rasieren, den ganzen K\u00f6per von unten nach oben, immer zum Herzen hin stark b\u00fcrsten, mit einer scharfen Energie B\u00fcrste, die in der Mitte Messing Borsten hat. (Jentschura) Diese Messing Borsten sind gut daf\u00fcr, das elektrische Feld am K\u00f6rper zu harmonisieren. Danach eventuelle Wunden des Vortages mit Narden\u00f6l oder Propolistinktur einreiben.<\/p>\n
Anziehen und ins Wohnzimmer gehen, wo unsere derzeitigen f\u00fchrenden M\u00e4nner zu betrachten sind, n\u00e4mlich die Vorfahren der Familie Rothschild die in den sch\u00f6nen bunten Stichen mit Reitjagdmotiven von J.Harris 1874 dargestellt sind. Fr\u00fcher betrachtete man den Kaiser, Bismarck, Stalin, Mao und evtl. auch Christus oder Maria. Heute muss man eben die F\u00fchrenden begr\u00fc\u00dfen und das ist die Familie Rothschild, die aber nicht mehr \u00f6ffentlich Auftritt, sondern im Hintergrund in den USA regiert.<\/p>\n
Danach, m\u00f6glichst barfu\u00df<\/strong>, geht es zu den Hunden mit gro\u00dfer Begr\u00fc\u00dfung und dann zu den Pferden, die gestreichelt und gef\u00fcttert werden wollen.<\/p>\n
Nun weiter zu dem Bienen Siebenstern zum Mittelstein mit Blickrichtung nach Norden, um die Energie des Siebensterns in den K\u00f6rper flie\u00dfen zu lassen. Der Energiefluss ist gut zwischen den Augenbraunen oberhalb der Nase zu sp\u00fcren.<\/p>\n
Man merkt es richtig in der Gegend der Hypophyse, da kribbelt es, dr\u00fcckt, flie\u00dft ein. Dann wechseln zu einer Sternspitze im Osten und die H\u00e4nde auf den Bienenkasten legen und abwarten bis die Energien des Siebensterns auch hier auf den K\u00f6rper wirken.<\/p>\n
Danach weiter mit den Hunden zusammen auf eine gro\u00dfe Wiese am Reitplatz. Hier l\u00e4uft eine heilige Linie der Externsteine durch. Dort stellt man sich genau in den Energiefluss der Linie und begr\u00fc\u00dft die Externsteine, die dortige Wahrsagerin Weleda und die heilige Linie selbst und bittet Sie von Ihrer Energie abzugeben. Dann wird vom rechten Bein auf das linke Bein gewechselt damit der Kopf von rechts Plus nach links Minus durch die Energielinie schwingt wie es die M\u00fccken beim Spiel uns vortanzen.<\/p>\n
Nun geht es zu den 7 Holzdimmen mit Brennholz. 2,50 m im Durchmesser und 2 m hoch, die auch einen Siebenstern bilden mit 13 m Durchmesser. Hier flie\u00dfen \u00e4hnliche Energien, wie bei dem Bienensiebenstern. Auch hier erst in die Mitte stellen, Blickrichtung nach Norden, Mit der Bitte mir die Energien zu \u00fcbergeben. Dann auf die Mitte der dort befindlichen unendlichen Acht stellen mit Blick zu den Holzdimmen und bitten auch hier die Energien zuflie\u00dfen zu lassen.<\/p>\n
Im Hintergrund geht langsam die Sonne auf. Begr\u00fc\u00dfung der Sonne, Guten Morgen sagen, wie sch\u00f6n dass es heute wieder ein herrlicher Tag durch Dich wird.<\/em><\/p>\n
Dann 100 Meter weiter zum Baumkreis. Dort stehen 7 B\u00e4ume im Kreis. Im Westen eine Buche, eine weitere Buche und Esche weiter im Norden, dann wieder eine Buche, und im Osten eine Eiche und im S\u00fcden noch 2 Eichen. Bei der Begr\u00fc\u00dfung werden die B\u00e4ume umarmt und man steht dann ganz offen vor ihnen mit 3 Schritten Abstand im ersten Aurakreis. Die erste Buche wird um einen Teil von Ihren Energien gebeten, die Energien flie\u00dfen dann in die Seele, bei der 2. Buche genau so. Dann geht es zur Esche mit der gleichen Absicht, die Energien f\u00fcr den K\u00f6rper einzufangen. Dann bedankt man sich und geht weiter von Baum zu Baum und sammelt die Energien ein. Bei der Eiche, die in Richtung Osten steht, diese bitten, Ihre Energien zum eigenen Sonnengeflecht flie\u00dfen zu lassen. Dann weiter zu den beiden letzten Eichen und verfahre genau so. Bedanke dich und gehe weiter. Wenn die Sonne zu sehen ist kann man sie auch als achten Baum um ihre Energien bitten.<\/p>\n
Die Hunde haben so lange gewartet und bekommen daf\u00fcr ein kleines Leckerli. Nun geht es quer durch den Wald, einen Pirschweg entlang. gro\u00dfe Freude tut sich auf beim begehen dieses Pirschwegs da ihn sonst niemand kennt und er dadurch ohne fremdes Od also noch ganz rein ist. Dabei die H\u00e4nde wie eine Fernsehsch\u00fcssel offen nach unten halten, damit die Energien der Erde in den K\u00f6rper eindringen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Dann geht es durch den Wald, zum Runen\u00fcbungsplatz. Dieser liegt etwas erh\u00f6ht in einem offenen Buchenwald. Dort ist eine kleine Stelle auserkoren, die sich auf einem sehr guten Platz befindet, wo eine sehr gute Konstellation ist. Auf diesem Platz mit Blick nach Norden, atme tief ein, lege die H\u00e4nde vor die Brust und spreize diese danach nach rechts und links auseinander, atme aus und begr\u00fc\u00dfe den Norden. Das gleiche im Osten, S\u00fcden und Westen. Dann beginne die Runen\u00fcbung siehe Seite Runen.<\/p>\n
Danach \u00fcber betaute<\/strong> Wiesen nach hause.<\/p>\n
Zu Hause gibt es ein Fr\u00fchst\u00fcck, bestehend aus selbst mit der Handm\u00fchle gemahlenem M\u00fcsli von Gr\u00fcnkern, Dinkel, Hirse, Mungbohnen. Linsen, Reis, Leinsam, Weizenkleie, Maronen, mit ein paar Tropfen Bernsteintinktur und Propolis, Siebenstern Honig<\/strong> und Lein\u00f6l<\/strong>. Das wird alles zusammenger\u00fchrt.<\/p>\n
Hinzu kommen mind. 2-3 verschiedene Fr\u00fcchte<\/strong>, je nach Saison. \u00c4pfel, Birnen, Pflaumen, Mirabellen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren etc. Alles wird zusammen ger\u00fchrt und dann mit dem Altaner Kreuz gesegnet.<\/p>\n
Lieber Altarner, bitte segne diese Speise, mir zur Kraft und Dir zum Preise, und 3 mal das Kreuz von unten<\/strong> nach oben und von rechts<\/strong> nach links schlagen.<\/em><\/p>\n
Dann wird das reichhaltige Fr\u00fchst\u00fcck bei klassischer Musik genossen. Danke.<\/em><\/p>\n
Dazu immer eine gro\u00dfe Tasse Tee: abwechselnd, Kleinb\u00fctiges Weider\u00f6schen, Schachtelhalm, Nierentee, B\u00e4rlapp, Bergk\u00e4uter und Zitronenmelisse.<\/p>\n
Nun geht es mit den Hunden zu Fu\u00df <\/strong>ins B\u00fcro, dort ist ein separater Eingang so das man nicht durch die Labore zu gehen braucht. Die Hunde machen unterm Schreibtisch Platz. Wenn es nass ist sch\u00fctteln sie sich und alles ist dreckig, aber das macht nichts, da Margarete wieder zum sauber machen kommt.<\/p>\n
Im B\u00fcro wird das Wendel Biolicht<\/strong> eingeschaltet, das ist ein Licht, welches Sonnenlicht imitiert und farblich nach der jeweiligen Sonnenfarbe entsprechend umschaltet. Es gibt Morgenrot, Mittagssonne, D\u00e4mmerung, das hei\u00dft wenn man den ganzen Tag im B\u00fcro verbringt, hat man immer das Licht der verschiedenen Tageszeiten. Siehe Lieferantenverzeichnis.<\/p>\n
Vorm Schreibtisch steht eine Irminsul<\/strong>. Das ist die Mutter und Tr\u00e4gerin der Welt, das Kreuz der Germanen und Kelten. Es ist ein Baum, der oben mit 2 \u00c4sten nach rechts und links auseinander geht und die Welt tr\u00e4gt. Die Irminsul wurde von unseren M\u00fcttern und V\u00e4tern verehrt, z. B. an den Externsteinen.<\/p>\n
$\"Irminsul1\"$ <\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Die Irminsul<\/em><\/p>\n
Dann wird Opa, Oma, Vater, Mutter, Kinder, Enkelkinder, Schwiegerkinder und Geschwister begr\u00fc\u00dft, deren Fotos dahinter an der Wand h\u00e4ngen.<\/p>\n
Wenn m\u00f6glich vor 8 Uhr im B\u00fcro sein, weil dann die Mitarbeiter auch p\u00fcnktlich da sind, wenn der Chef schon da ist. Sie sehen ihn zwar nicht, k\u00f6nnen es sich aber denken, wenn das Telefon so fr\u00fch schon klingelt.<\/p>\n
Es gibt verschiedene Sorten Kr\u00e4utertee. Mit Holunderbl\u00e4ttern, selbst gesammelten Zinnkrauttee<\/strong>, wenn schwere Arbeiten, wie zum Beispiel Holzhacken anstehen. Selbst gesammeltes Leinkraut, das gegen Entz\u00fcndungen hilft, Kleinbl\u00fctiges Weider\u00f6schen<\/strong>, bei Blasenschw\u00e4che u.s.f. Nierentee mit Quendelwurz, Vogelkn\u00f6terich, Rosmarin, Ruprechtskraut, Steinklee, G\u00e4nsefingerkraut, Ysop, echtes Labkraut und Heilzyst.<\/p>\n
B\u00e4rlappkrauttee hilft bei Zerrungen, oder Verrenkungen oder Muskelkr\u00e4mpfen. Minze, Salbei, Kamille, Fenchel je nach Stimmung. Der Prostata tuen K\u00fcrbis- und Sonnenblumenkerne gut.<\/p>\n
Kurz die Losung<\/strong> f\u00fcr den Tag gelesen von Elisabeth Haich.
\n<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Der Tag beginnt<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/strong>Wie das Licht der Sonne aus sieben Farben besteht und sich in diese sieben Farben aufl\u00f6st , so besteht auch die sch\u00f6pferische Urkraft Gottes aus sieben sch\u00f6pferischen Prinzipien, die zusammen, aber auch voneinander getrennt, im Universum als aufbauende – und auch zerst\u00f6rende – Kr\u00e4fte wirken. Da diese Kr\u00e4fte auch die Planeten aufgebaut haben und in und aus diesen wirken, haben die Menschen diese Kr\u00e4fte nach den Planeten benannt, und zwar jede Kraft nach jenem Planeten, in und aus welchem sie am st\u00e4rksten wirkt und ihn charakterisiert. So nennen wir auch heute noch die Kraft, die zum Beispiel in der Sonne am st\u00e4rksten wirkt und ihre Schwingungen charakterisiert: Sonnenkraft; die Energieausstrahlung des Mondes: Mondkraft; und so weiter, also jede nach der von ihr charakterisierten Planetenausstrahlung. In der deutschen Sprache wurden die Tage nicht nach den r\u00f6misch-mythologischen G\u00f6ttern, die die sieben Urkr\u00e4fte symbolisieren, genannt, sondern nach den teutonisch-mythologischen G\u00f6ttern. Dennoch sind sie dem Sinne der Namen nach dieselben. Sonntag wurde nach der Sonne, Montag nach dem Mond, Dienstag nach dem Gott Thingus, der mit dem r\u00f6mischen Gott Mars identisch ist, Mittwoch nach der Mitte der Woche, Donnerstag nach dem Gott Donar, der mit dem r\u00f6mischen Gott Jupiter identisch ist, Freitag nach der G\u00f6ttin Freia, die mit der r\u00f6mischen G\u00f6ttin Venus identisch ist, und Samstag nach dem j\u00fcdischen Namen Sabbat genannt. Wie k\u00f6nnen wir uns aber auf die verschiedenen sch\u00f6pferischen Schwingungen einstellen? Wie k\u00f6nnen wir sie uns aneignen – und sie beherrschen? Die gr\u00f6\u00dfte Versucherin, die Schlange – der Verstand -, hat uns aus dem paradiesischen Urzustand herausgelockt, so muss sie uns auch helfen, den m\u00fchseligen und engen Pfad zu bewandern, der uns in das Paradies zur\u00fcckf\u00fchrt. Wir sind aus dem himmlischen Urzustand unbewusst<\/em> herausgefallen, jetzt m\u00fcssen wir mit vollem Bewusstsein<\/em> zur\u00fcckkehren, um den Urzustand erobern und auch behalten zu k\u00f6nnen.<\/p>\n
Die einpr\u00e4gsamen Spr\u00fcche k\u00f6nnen Sie im Anhang<\/strong> nachlesen.
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Weiter geht es mit B\u00fcroarbeit. Gegen 11.30 Uhr gibt es einen L\u00f6ffel Bl\u00fctenpollen<\/strong> mit Honig gemischt, Deckelwachs<\/strong>, welcher sehr energiereich<\/strong> ist und Maronenhonig. Das ist die Astronautennahrungen. Maronen<\/strong> zerkleinert, getrocknet und dann mit Honig gemischt. Dazu kommt noch Kokosflocken damit der Geschmack stimmt.<\/p>\n
Um 14 Uhr geht es wieder mit den Hunden nach Hause. So haben wir alle noch mal einen sch\u00f6nen Spaziergang<\/strong> gemacht.\u00a0
\n<\/strong><\/p>\n
Ern\u00e4hrung unser wichtigster Energiespender ist mit viel \u00dcberlegung zusammenzustellen. Am besten ist das Gem\u00fcse, Kr\u00e4uter, Wiesenpflanzen, Obst, Kartoffeln u.s.f. selbst zu ziehen und zu ernten zur Not im Schrebergarten vor der Stadt.<\/p>\n
Dazu nachfolgend ein paar wichtige g\u00e4rtnerische Hilfen<\/strong>.<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Regeln der Ern\u00e4hrung
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Fasten:<\/u><\/strong> Vor Weihnachten, nach Karneval und am Neumondtag<\/p>\n
Oberirdisch<\/u><\/strong> und unterirdisch wachsende Pflanzen gleichzeitig verzehren.<\/p>\n
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\u00a0Kartoffeln mit Petersilie, Schnittlauch<\/li>\n<\/ol>\n
K\u00e4se<\/u><\/strong> und Weintrauben oder<\/p>\n
Vollkornprodukte<\/u><\/strong> und Koffein, wenn \u00fcberhaupt,\u00a0 niemals gleichzeitig aufnehmen<\/p>\n
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Migr\u00e4ne, Kopfschmerzen<\/li>\n<\/ul>\n
Speisenfolge:<\/u><\/strong> Rohes vor gekochtem<\/p>\n
N\u00fcsse, Obst, Salat, Sauermilch, Brot, Fett, (Fleisch), K\u00e4se, Eier, S\u00fc\u00dfspeise<\/p>\n
Wenn \u00fcberhaupt dann kein Fleisch:<\/strong> Mittwochs und Freitags
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Einfluss des Mondstandes auf die Ern\u00e4hrung
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Der zunehmende Mond <\/strong>f\u00fchrt zu, plant, nimmt auf, baut auf, absorbiert, atmet ein, speichert Energie, sammelt Kraft, l\u00e4dt ein zur Schonung und Erholung<\/p>\n
Der abnehmende Mond<\/strong> sp\u00fclt aus, schwitzt und atmet aus, trocknet, l\u00e4dt ein zu Aktivit\u00e4t und Energieverausgabung<\/p>\n
Die Impulseigenschaften der Sternzeichen<\/u><\/strong><\/p>\n
W\u00e4rmetage\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Element: Feuer\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Pflanzenteil: Frucht<\/p>\n
Widder, L\u00f6we, Sch\u00fctze\u00a0\u00a0 :\u00a0 Nahrungsqualit\u00e4t: Eiwei\u00df<\/p>\n
Diese Tage besitzen beste Eiwei\u00dfqualit\u00e4ten<\/strong>. Das hat besondere Auswirkungen auf den physischen Leib und auf die Sinnesorgane.<\/p>\n
K\u00e4ltetage\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Element: Erde\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Pflanzenteil: Wurzel<\/p>\n
Stier, Jungfrau, Steinbock\u00a0\u00a0 \u00e0 Nahrungsqualit\u00e4t: Salz<\/p>\n
Hier herrschen beste Salzqualit\u00e4ten<\/strong> vor, die f\u00fcr die Blutern\u00e4hrung g\u00fcnstig sind.<\/p>\n
Lichttage\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Element: Luft\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Pflanzenteil: Bl\u00fcte<\/p>\n
Zwillinge, Waage, Wassermann,\u00a0 Nahrungsqualit\u00e4t: Fett<\/p>\n
Sie haben die besten Fett- und \u00d6lqualit\u00e4ten<\/strong> und versorgen das Dr\u00fcsensystem.<\/p>\n
Wassertage\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Element: Wasser\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Pflanzenteil: Blatt<\/p>\n
Krebs, Skorpion, Fische\u00a0\u00a0 \u00e0\u00a0\u00a0 Nahrungsqualit\u00e4t: Kohlenhydrate<\/p>\n
Diese Tage besitzen gute Kohlehydratqualit\u00e4ten<\/strong> und beeinflussen das Nervensystem.<\/p>\n
\u00a0<\/u><\/strong><\/p>\n
\u00a0<\/u>Das Wasser
\n<\/u><\/strong><\/p>\n
Es ist unser wertvollstes Gottesgeschenk.<\/p>\n
Seid ihr Menschen euch auch dessen bewusst,<\/p>\n
Ohne Wasser g\u00e4be es keine Lebenslust.<\/p>\n
Und dies, welches ist, w\u00fcrde wieder vergehen.<\/p>\n
Es g\u00e4be weder Blume, noch Baum, noch Tier,<\/p>\n
Vor allem aber, wo w\u00e4ren nur wir?<\/p>\n
Es g\u00e4be keine Frau, die ein Baby tr\u00e4gt,<\/p>\n
Welches behaglich im Fruchtwasser schwebt.<\/p>\n
Es g\u00e4b keinen See, der uns K\u00fchle spendet,<\/p>\n
kein tobender Fluss, der im Meer sanft endet.<\/p>\n
Es g\u00e4b keine Wiese im Morgentau,<\/p>\n
keine Winterlandschaft in strahlendem blau.<\/p>\n
Das Wasser verwandelt stets sein Gesicht,<\/p>\n
mal sehen wir vor Nebel die Berge nicht.<\/p>\n
Es dient uns mit seiner Reinigungskraft,<\/p>\n
kann Lasten tragen, die kein Mensch je schafft.<\/p>\n
Das Wasser formt sogar h\u00e4rtesten Stein,<\/p>\n
so muss Wasser st\u00e4rker als Felsen sein!<\/p>\n
Es zeigt uns, was man mit Sanftheit bewirkt,<\/p>\n
und nimmt seinen Weg doch unbeirrt.<\/p>\n
Es lehrt uns Ausdauer und Hingabe zugleich,<\/p>\n
mit beiden wird selbst das H\u00e4rteste weich.<\/p>\n
Es dient, trotz unbez\u00e4hmbarer Kraft,<\/p>\n
ein Beispiel, was wahre Demut schafft.<\/p>\n
Wasser das wichtigste Energie Lebensmittel<\/strong><\/p>\n
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Der Mensch besteht zu 70 % aus Wasser. Einige Theorien der Wissenschaft gehen davon aus, dass Wasser alles wei\u00df. In ihm sei wegen seiner langen Geschichte und seiner Allgegenwart nicht nur die Erinnerung an die Entstehung des Universums <\/strong>verewigt, sondern das gesamte historische Wissen der Welt ge\u00adspeichert. Wirkstoffe, die mit Wasser in Ber\u00fchrung kom\u00admen, pr\u00e4gen demnach keine neuen Informationen, sondern l\u00f6sen lediglich bestimmte Erinnerungsmuster aus. Wasser w\u00fcrde, nach dieser Theorie, \u00e4hnlich funktionieren wie das menschliche Gehirn: Reize von au\u00dfen stimulieren das Ge\u00add\u00e4chtnis und rufen Erinnerungen hervor. Masaru Emoto best\u00e4tigt mit der Eiskristall Fotografie, dass Wasser ein Informationstr\u00e4ger ist.<\/p>\n
Welch herrlicher gleichm\u00e4\u00dfiger Kristall. Ein gutes japanisches Wasser das mit einem Gebet besprochen ist<\/em>.<\/p>\n
Das Trinkwasser von London, England mit unvollst\u00e4ndig entwickelten Kristallen. Darum achte man drauf welches Wasser<\/strong> man trinkt<\/strong><\/em>.<\/strong><\/p>\n
Viele bewusst gesund leben wollende Menschen greifen daher zum Mineralwasser. Aber dabei kann man vom Regen in die Traufe kommen.<\/p>\n
Auch unser t\u00e4gliches Trinkwasser als Hauptnahrungsmittel ist mit vielen Chemikalien versetzt, wie Fluor, Chlor und anderen. Viel wichtiger als diese Chemie ist aber die jedem innewohnende Information. Die kann ein Wasserwerk nicht herausfiltern, da das Wasserwerk von Information im Wasser noch nie etwas geh\u00f6rt hat. Sie sind ja unsichtbar, wie die Musik auf einer CD, die auch nicht sichtbar und trotzdem vorhanden ist. Aus Tiefbrunnen, unter dem Rhein, wird Trinkwasser gewonnen. Dieses Wasser ist schon zigmal im Wasserkreislauf, z. B. mit allen Medikamenten, wie der Pille (\u00d6strogen) und vielen anderem informiert worden. Wenn wir nun das angeblich so reine Leitungswasser trinken, trinken wir immer die ihm innewohnenden Informationen mit. Diese wirken dann unbewusst auf unseren K\u00f6rper. Wie oben gezeigt ist in dem Buch von Masaru Emoto \u201eDie Botschaft des Wassers\u201c oder Heinrich Sannemann \u201eDas R\u00f6hrenwasser mit dem Gottessegen\u201c schon viel Aufkl\u00e4rung erreicht.<\/p>\n
Mineralwasser unterliegt der Mineralwasser-Verordnung. Diese entspricht nicht der Trink\u00adwas\u00adser\u00adverordnung. So m\u00fcssen beim Mineralwasser erheblich weniger Werte untersucht werden. Untersuchungen auf Pestizide und Nitrate z. B. sind gar nicht vorgeschrieben. Wenn Grenzwerte angegeben werden, z. B. bei Blei und Arsen, so liegen sie h\u00f6her als beim Trinkwasser. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V. empfiehlt daher wegen der Verkeimungs\u00adgefahr bei der Verwendung von Mineralwasser und besonders von stillem Wasser f\u00fcr die Zubereitung von S\u00e4uglingsnahrung dieses Wasser unmittelbar vor der Zubereitung zu kochen. 0, ist das Schlechteste.<\/p>\n
Folgend W\u00e4sser kann man trinken:
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Trinkw\u00e4sser<\/strong> in Flaschen: z. B. Volvic oder<\/p>\n
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\u201eLaurentia\u201c aus dem Monte Rosa Massiv.<\/li>\n
\u201e Plose Quellwasser\u201c aus den S\u00fcdtiroler Alpen.<\/li>\n
\u201e St. Leonhards Quelle\u201c aus den Bayrischen Alpen.<\/li>\n
\u201e Aqua Luna\u201c Tiefenquelle Ort wie vor.<\/li>\n<\/ol>\n
siehe Lieferanten.<\/p>\n
Echtes Johanniskraut \u00fcbertr\u00e4gt seine heilenden Informationen auf Wasser.<\/p>\n
Wasser mit einem echten Johanniskraut Stengel (2-kantigem St\u00e4ngel, Bl\u00e4tter sehen l\u00f6chrig aus) zum Entgiften r\u00fchren!<\/p>\n
Zum Beispiel ein Glas mit Cola mit der rechten Hand einen L\u00f6ffel 7mal links r\u00fchren wirkt Energie aufladend, man kann dann nicht schlafen, wenn man sie trinkt. Wenn man das Glas mit Cola 7 x rechts r\u00fchrt, wirkt es Energie abladend.<\/p>\n
Auch Kuchen sollte mit der rechten Hand rechts herum ger\u00fchrt werden.<\/p>\n
Quellwasser <\/strong>das aus der Mitte eines +Bankerkubus dem G-Punkt (Currykreuz) austritt, ist rechtsdrehend und lange haltbar.<\/p>\n
Linksdrehendes Wasser das aus der Mitte eines -Bankerkubus G-Punkt austritt ist f\u00fcr Kranke gut, um die Krankheit aus dem K\u00f6rper rauszuziehen.
\n<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Sonnenlicht<\/strong><\/h5>\n
Wie wir gleich aus der unten abgedruckten Ern\u00e4hrungsleiter sehen besteht die Nahrung der Erleuchteten aus Licht.<\/p>\n
Das Sonnenlicht strahlt gegl\u00e4tteten Gleichstrom und ist f\u00fcr uns Menschen unsch\u00e4dlich. Es ist plusgepolt oder rechts drehend. Kommt dieses Licht aber in die radioaktiv verseuchte Troposph\u00e4re der Erde, wird aus dem gegl\u00e4tteten Gleichstrom ungegl\u00e4tteter. Das Licht polt sich um in minus und wird linksdrehend und somit sch\u00e4dlich.<\/p>\n
Wenn wir nun, unser Grundst\u00fcck mit Hilfe der positiv strahlenden Radiosternkarte von der irdischen negativen Radioaktivit\u00e4t befreien, haben wir auch einen winzigen Teil, einen Schlauch der Troposph\u00e4re davon befreit. Somit haben wir dem Son\u00adnen\u00adlicht – jedenfalls auf und \u00fcber unserem Grundst\u00fcck – die M\u00f6glichkeit gegeben, wieder positiv, also rechts drehend, zu werden
\n<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Das k\u00fcnstliche Sonnenlicht<\/strong><\/p>\n
Heinrich Wendel ge\u00adlang es, die von der NASA entwickelten Vollspektrum-Leuchtstoffr\u00f6hren auf gegl\u00e4tteten Gleichstrom umzukonstruieren. Er erreichte dabei eine Gl\u00e4ttung von rechnerisch 98 %. Inte\u00adres\u00adsant wird es nun, wenn man dieses k\u00fcnstliche Sonnenlicht mit dem nat\u00fcrlichen vergleicht.<\/p>\n\n\n\n\n
\u00a0 $\"Sonnenlicht1\"$ <\/a><\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n
Vergleich von nat\u00fcrlichem mit k\u00fcnstlichem Sonnenlicht<\/em>.<\/p>\n
Nach den amerikanischen \u201eTrue-Lite\u201c Leuchtstoffr\u00f6hren wurden in Deutschland die \u201eBio-Lichtlampe gefertigt. (Preis \u20ac 25,– pro St\u00fcck.) \u00dcber den gesamten Komplex orien\u00adtiert das empfehlenswerte Heft: Elke Brandmayer \/ Dr. med. Bodo K\u00f6hler: \u201eLicht schenkt Leben\u201c. s. Literatur. Die Lampe ist zu beziehen bei: Saul GmbH, Wendel Biolicht-System (Lichtquelle 2×20 Watt Tageslicht-Vollspektrumr\u00f6hren).\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 s. Lieferanten.<\/p>\n
Ein Wendel Biolichtstrahler beinhaltet eine elektronische 12 Stunden-Vorwahlautomatik, die eine automatische \u00c4nderung der Farben Rot, Gold und Silber, die dem Licht von Sonnenaufgang bis zum Son\u00adnenuntergang entsprechen, vornimmt und damit die Farbtemperatur und die Helligkeit \u00e4ndert.<\/p>\n
Verwendelte Birnen, die in normale Schraubfassungen (E-27) passen, arbeiten zwar mit dem nun einmal vorhandenen Wechselstrom, aber da sie das volle Sonnenlichtspektrum, allerdings nur der Mittagssonne, haben, sind sie schon viel ges\u00fcnder als unsere \u00fcblichen Gl\u00fchlampen. F\u00fcr den Hausgebrauch muss es gen\u00fcgen. Doch das Nonplusultra f\u00fcr die Therapie ist und bleibt der \u201eWendel-Bio-Lichtsstrahler\u201c! \u201eUnser K\u00f6rper beginnt aber jetzt bei der Transmutation (dazu geh\u00f6rt auch unser Licht\u00adk\u00f6r\u00adper\u00adprozess), die ja seit 1989 voll angelaufen ist, \u00e4hnlich den Pflanzen, das Licht als Energie\u00adversor\u00adgung zu nutzen. Wie viel Licht die Zellen direkt metabolisieren (verstoffwechseln) k\u00f6nnen, h\u00e4ngt von der Menge Adeno\u00adsin\u00adtri\u00adphosphat (ATP) in den Zellen ab.<\/p>\n
In Zukunft werden sich alle Menschen die die f\u00fcnfte Dimension erreicht haben zunehmend von Licht ern\u00e4hren. Wenn sie nicht genug bekommen werden sie unterern\u00e4hrt!.<\/p>\n
Eine unerwartete Hilfe von Oben<\/strong><\/p>\n
\u00c4hnlich wie bei der Wasserr\u00f6hre mit dem Gotteswasser von Sannemann. Aber hier erfolgt keine Frequenzeinstrahlung, sondern eine Wandlung der sch\u00e4dlichen 230V Wechselspannung aus der Steckdose in eine f\u00fcr uns g\u00fcnstige Spannung. (Jeder Lichtmensch – er muss also wenigstens 900 Hz haben – kann wandeln.)<\/p>\n
Zu der Wandlung legt die betreffende Person die Bio-Lichtlampe vor sich auf den Tisch, nimmt die Gebetshaltung ein und betet.<\/p>\n
\u201eIch wandle die Gottesenergie des Kernes der Bio-Lichtlampe in eine rechts drehende \u201eStehende S\u00e4ulenwelle\u201c und setze sie in die Bio-Licht Energie\u00adspar\u00adlampe ein, so dass diese jetzt gegl\u00e4ttetes Gleichstrom-Sonnenlicht strahlt. Amen!\u201c<\/em><\/p>\n
Wie wir wissen, besteht auf unserer Erde alles aus Frequenzen. Aber alles, was wir auf der dreidimensionalen Erde herstellen, hat die Minus-Polarit\u00e4t. So haben wir bei den Bio-Licht\u00adlam\u00adpen zwar jetzt die Lichtart gewandelt, aber sie strahlt noch Minus. Wir bitten daher Sananda (Jesus):<\/p>\n
\u201eLieber Sananda (Jesus Christus), wir bitten Dich, wandle bei dieser Bio-Lampe die Minus-Polarit\u00e4t in Plus. Danke! Amen!\u201c<\/em><\/p>\n
Wir alle kennen die Iris- oder Augendiagnose, in der Iris zeigen sich alle Organe, alle K\u00f6rper\u00adteile, dort ist der ge\u00adsamte Organismus repr\u00e4sentativ.<\/p>\n
Wir gehen mit dem k\u00fcnstlichen Sonnenlicht den umgekehrten Weg, n\u00e4mlich auf der Sehbahn vom Auge in den Hypothalamus, zur Epiphyse, Hypophyse bis in alle K\u00f6rperteile. Auf diese Weise steuern wir mit dem Licht mit feinelektrischen Hirnstr\u00f6men den gesamten intrazellul\u00e4ren und chronobiologischen Stoffwechsel und Hor\u00admonhaushalt. So kann das Licht alles Dishar\u00admo\u00adnische im gesamten K\u00f6rper harmonisieren, heilen. Sannemann Blaue Reihe 3 S. 9-18<\/p>\n
\u00a0<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/strong>Folgende Ern\u00e4hrungsleiter<\/strong> stammt aus dem Buch\u00a0\u00a0\u00a0 \u201e Bis zum Jahr 2012\u201c von Johannes Holey Ama Deus Vlg.\u00a0 und zeigt die Essgewohnheiten eines aufsteigenden Menschen.<\/strong><\/p>\n
\u00a0 $\"Ern\u00e4hrungsleiter\"$ <\/a><\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Du bist was du isst.<\/strong>
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\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Fr\u00fchst\u00fcck:
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Ein Fr\u00fchst\u00fcck, bestehend aus selbst mit der Handm\u00fchle gemahlenem M\u00fcsli von Gr\u00fcnkern, Dinkel, Hirse, Mungbohnen. Linsen, Reis, Leinsam, Weizenkleie, Maronen, mit ein paar Tropfen Bernsteintinktur und Propolis, Siebenstern Honig<\/strong> und Lein\u00f6l<\/strong>. Das wird alles zusammenger\u00fchrt.<\/p>\n
Hinzu kommen mind. 2-3 verschiedene Fr\u00fcchte<\/strong>, je nach Saison. \u00c4pfel, Birnen, Pflaumen, Mirabellen, Erdbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren etc.\u00a0 Alles wird zusammen ger\u00fchrt und dann mit dem Altaner Kreuz gesegnet.<\/p>\n
$\"Altanerkreuz\"$ <\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Das Altanerkreuz wie es auf vielen \u00e4gyptischen Abbildungen zu sehen ist.<\/em><\/p>\n
Salat Mischung f\u00fcr den Mittagstisch:<\/strong><\/p>\n
Alles mit einem Keramikmesser zerkleinern. Phacelia, Ringelblume, G\u00e4nsebl\u00fcmchen, L\u00f6wenzahn, Breitwegerich, Spitzwegerich, Buschwindr\u00f6schen, Schafgarbe, Ysop, Borretsch, Wei\u00dfklee, Rotklee, G\u00e4nsefingerkraut, Brennnessel, Sauerampfer, Salatbl\u00e4tter, Schachtelhalm, Kornrade, Pfefferminze, Rosmarin, Minze, Ginkgobl\u00e4tter, Brombeerbl\u00e4tter, Silberdistel, Salbei, Ziest, Radieschen, Sellerie, Schnittlauch, Petersilie. Dill, Lavendel, Thymian, Alfa Alfa Sprossen, Mungbohnensprossen, Apfel, Johanniskraut, Leinkraut, Kapuziner Kresse, Brunnenkresse, M\u00f6hren, Tomate, Rosinen, K\u00fcrbiskerne, Mandeln, Haseln\u00fcsse, Waln\u00fcsse, Gew\u00fcrzmischung bestehend aus: Estragon, Beifuss, Basilikum, Oregano, B\u00e4rlauch, Dill, Thymian.<\/p>\n
Dressing: Oliven\u00f6l, K\u00fcrbiskern\u00f6l, Basilikum-Essig, Zitrone, Salz, Honig<\/p>\n
Nachtisch: Apfelmus aus dem Garten mit Erdbeerso\u00dfe.<\/p>\n
Bienen ben\u00f6tigen zum \u00dcberleben mindestens 400 verschiedene Bl\u00fctenpflanzen. Dies als Hinweis um unser Essen vielseitig zu gestalten.
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Zur Abwechslung auch mal einen schmackhaften\u00a0 Vieltopf .
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Auf dem Herdfeuer oder einer Gasflamme im Jenaer-Glastopf kurz garen. Zutaten: Wasser, Salz, \u00d6l, aus dem Garten mit dem Keramik Messer klein geschnittene Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel, Sellerie, Suschini, Gurke, M\u00f6hren, weitere Gem\u00fcse die grad zur Hand sind, frisch gesammelte oder getrocknete Pilze, getrocknete klein gehackte Maronen, sowie Reis oder Nudeln. Maximal acht Minuten bei kleiner Flamme d\u00fcnsten. Zum Schluss um den Geschmack zu versch\u00f6nen klein geschnittener K\u00e4se etwas Butter und ein ganzer zerkleinerter Apfel aus dem Garten oben dr\u00fcber. Deckel auflegen und zwei Minuten ziehen lassen.<\/p>\n
Danach hinzugeben: Gew\u00fcrze wie oben beim Salat, selbst gesammelte Waln\u00fcsse, Haseln\u00fcsse. Sonnenblumenkerne, K\u00fcrbiskerne, und Mandeln. Alles gut umr\u00fchren. So ist eine energiereiche schmackhafte Speise in zehn Minuten hergestellt die nun gesegnet wird. Zuallerletzt wird ein Kreuz von rechts nach links und von unten nach oben dar\u00fcber geschlagen.<\/p>\n
Dann 20 Minuten Mittagsruhe wenn das Wetter es zul\u00e4sst in der H\u00e4ngematte drau\u00dfen. Danach auf dem Waldhorn gefertigt von Anton Pini Heeresbrugg CH bekannte Wanderlieder oder St\u00fccke aus dem Gesangbuch spielen. Dabei vibriert der ganze K\u00f6rper mit, vor allem bei den tiefen T\u00f6nen.<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Bewegung des K\u00f6rpers und des Geistes.<\/h4>\n
Die t\u00e4gliche Bewegung des K\u00f6rpers und des Geisten sind die wichtigsten Voraussetzungen um im Alter auch noch fitt zu sein.<\/p>\n
Spazieren gehen morgens 2 Stunden ideal barfu\u00df \u00fcber Wiesen.\u00a0 Wenn es geht von Nord nach S\u00fcd und dann von West nach Ost, damit die von plus nach minus\u00a0 wechselnden Felder durchschritten werden.\u00a0 Hierdurch wird der K\u00f6rper besonders aufgeladen.\u00a0 Nicht auf ausgetretenen Strassen da hier das Od der Vorg\u00e4nger anhaftet. Dann an freier Luft einen Sport t\u00e4tigen. Hockey, Tennis, Reiten, Schwimmen oder praktisch im Garten arbeiten, Holz hacken und stapeln, Reparaturen ausf\u00fchren, W\u00e4nde streichen, Fr\u00fcchte und Kr\u00e4uter oder je nach Jahreszeit Pilze, sammeln.<\/p>\n
$\"HolzStapeln\"$ <\/a><\/p>\n
F\u00fcr den Geist ist es wichtig die Zeitung sowie alle Zeitschriften abbestellen, das Fernsehen und Radio entsorgen.<\/p>\n
T\u00e4glich gute harmonische, klassische Musik h\u00f6ren die\u00a0 vorher auf Tontr\u00e4ger gesammelt wurden. Unsere hervorragenden deutschen Schriftsteller Goethe, Schiller, Fichte, Raabe, Schopenhauer, Kant, Lessing, Bergengr\u00fcn, Hesse und viele andere lesen oder vom Tontr\u00e4ger zum Beispiel im Auto h\u00f6ren. Dann ist ein Stau eine Delikatesse weil man so ohne Ablenkung h\u00f6ren (lesen) kann.<\/p>\n
Gedanken zusammenfassen und aufschreiben. Tr\u00e4ume merken und aufschreiben. Ein Traumbuch f\u00fchren. Abends vor dem Einschlafen noch einmal den Tag Revue passieren lassen und sich fest vornehmen den Traum der Nacht beim Aufwachen im Ged\u00e4chtnis zu behalten und notieren zu k\u00f6nnen<\/p>\n
Ein Auge weit \u00f6ffnen und die Welt inst\u00e4ndig betrachten, das andere Auge schliessen und nach innen schauen um sich selbst zu erkennen. So hat es Frau Neumann Gundrum auf den 30 000 Jahre alten Felsplastiken unserer Vorfahren enddeckt. In die Stille gehen. Ruhe machen. Mal 10 Minuten an nichts<\/strong> denken.\u00a0 Das ist sicher in unserer Hektik das Schwerste es in die Tat umzusetzen.<\/p>\n
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\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Weise\u00a0 das Leben beenden<\/strong><\/h4>\n
Um das zu erreichen m\u00fcssen wir uns Gedanken \u00fcber den Himmel und unseren Sch\u00f6pfer machen.<\/p>\n
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Die himmlischen Hirarchien.<\/h5>\n
Nach Dionysios sind die himmlischen Geister in drei, die dreieinige Urgottheit spiegelnde Triaden gegliedert. Jede Triade ist einer der drei urg\u00f6ttlichen Wesenheiten besonders zugeordnet; in sich differenziert hat sie eine untere Stufe, die gerade erst aus der n\u00e4chst tieferen Stufe aufgestiegen ist, eine obere Stufe, die schon im Begriff ist, die n\u00e4chst h\u00f6here Stufe zu erklimmen, und eine mittlere Stufe, die zwischen beiden den Ausgleich bildet. Das gleiche gilt f\u00fcr die drei Triaden insgesamt in ihrem Verh\u00e4ltnis zur sich in ihnen spiegelnden Urgottheit und dem \u00bbReich der Menschen\u00ab und der \u00bbErdennatur \u00ab, die wiederum eine Spiegelung der Trinit\u00e4t ist.“?<\/p>\n
Die Namen der neun Hierarchien der Engel sind nach Dionysios und Paulus folgende: Die 1. Triade besteht aus den Seraphim, den Cherubim und den Thronen. Sie spiegelt als ganze Triade insbesondere den Vatergott. Die 2. Triade, bestehend aus den Kyriotetes, den Dynamis und den Exusiai, ist insbesonders dem Sohnesgott zugeordnet. Die 3. Triade, bestehend aus den Archai, den Archangcloi und den Angeloi, ist insbesondere dem Heiligen Geist zugeordnet, spiegelt aber auch, genauso wie die 1. und 2. Triade, die \u00fcbrigen Glieder der urg\u00f6ttlichen Trinit\u00e4t. Im Alten und Neuen Testament sind nur wenige Spuren von dieser Welt der Hierarchien zu finden. Es werden fast immer nur einzelne Namen genannt. Eine Ausnahme machen die Engel, die dem Menschen am n\u00e4chsten stehende Hierarchie. Sie treten an vielen Stellen der Heiligen Schriften auf, ohne n\u00e4her beschrieben zu werden. Desgleichen gelegentlich einige der Erzengel, wie z. B. Michael, Gabriel oder RaffaeI. In den auf- und niedersteigenden Engeln im Traum des Erzvaters Jakob (1. Mos. 28, II-I3) d\u00fcrfen wir ein Gewahr werden der himmlischen Hierarchien sehen. \u00dcber die Seraphim und die Cherubim finden wir bei Jesaja und insbesondere bei Hesekiel sogar Beschreibungen ihres \u00bbAussehens\u00ab. Paulus nennt immer nur die Namen der einzelnen Hierarchien, gern mit einem fundierten Wissen \u00fcber die Engelwesen. Das Aussprechen des Namens, das im Altertum nicht etwas so \u00bb\u00c4u\u00dferliches \u00ab wie heute war, bedeutete gleichzeitig eine\u00bb Wesensbeschreibung \u00ab. Die erste Triade spiegelt die Urgottheit (\u00bb Thearchia), die heilige Trias oder Trinit\u00e4t, wie sie Dionysios nennt, unmittelbar, ist unmittelbar mit ihr vereinigt und \u00bbandauernd \u00ab ihrer Strahlung ausgesetzt, weil sie vollkommen \u00bbdurchleuchtbar \u00ab und g\u00e4nzlich\u00bb erleuchtet\u00ab ist. Sie schaut nicht nur das Angesicht der Gottheit, sondern schaut der Gottheit in das Herz. Sie werden bei Jesaja \u00bbdie Gottschauenden\u00ab (Jes. 6, I ff.), im I04. Psalm \u00bbdie Brennenden \u00ab genannt. Dionysios bezeichnet sie als \u00bbdie Entflammer \u00ab oder\u00bb die Glutentfacher\u00ab. Gregor 1. beschreibt sie als in Liebe zur Gottheit Ergl\u00fchende. Man sieht, da\u00df alle diese Bezeichnungen aus der Sprache des bildhaften Denkens kommen und nur ein \u00bbstammelnder Versuch \u00ab sind, das mit dem geistigen Auge Wahrgenommene mit \u00bb Menschenworten \u00ab zu beschreiben. Rudolf Steiner nennt die Seraphim Geister der Liebe. Sie sind geistige Wesenheiten, die aus reinster, brennender Liebe bestehen, gereinigt von jeglichem irdisch materiellen Sein, entflammt von dem einen Bed\u00fcrfnis, sich vollst\u00e4ndig mit der geschauten Gottheit zu vereinigen. Das \u00bb Bild des Feuers \u00ab beinhaltet sowohl die absolute Vereinigungsm\u00f6glichkeit mit allen Dingen, die in der W\u00e4rme liegt, und ebenfalls das v\u00f6llige Gereinigt sein von allem Materiellen durch die Flamme. Sie sind zugleich lichtartig und lichtspendend. Die Seraphim sind diejenigen, die die sch\u00f6pferischen Ideen oder Pl\u00e4ne der obersten Gottheit in ihrer noch \u00bb ungeteilten Einheit \u00ab entgegennehmen.<\/p>\n
Nach dem Versuch, das Wesen der Hierarchien im Himmel deutlich zu machen, soll die Aufmerksamkeit nun ihren irdischen Spiegelbildern, den Hierarchien der Kirche gelten. Da ihr Kernst\u00fcck die christlichen Sakramente sind, werden die Verwalter dieses Heilmittels, die Rangstufen der kirchlichen W\u00fcrdentr\u00e4ger gezeigt. Der Betrachter mu\u00df aber immer im Bewu\u00dftsein haben, da\u00df diese nur die Au\u00dfenseite der\u00bb Hierarchien der Kirche\u00ab darstellen. Dionysios Areopagita schreibt dazu: \u00bb … Unsere Hierarchie ist eine in Gott begr\u00fcndete Wissenschaft, sie erhebt zu einer von Gottes Vorbild eingegebenen Haltung; sie erm\u00f6glicht eine nach dem Muster von Gottes Wirken ausge\u00fcbten T\u00e4tigkeit – … Denn auch Jesus, der urg\u00f6ttlichste Geist, der \u00fcber alles nur Wesenhafte herausragt und der jeglicher Hierarchie Prinzip ist und Anfang und Wesen jeglicher Heiligung und Gotteswirkung, strahlt sowie die Gottesoffenbarung uns, ihren J\u00fcngern, \u00fcberliefert hat – die urg\u00f6ttlichste Macht in die seligen Wesenheiten ein, die \u00fcber uns stehen, macht sie dadurch lichtvoller und geistiger zugleich und bildet sie nach M\u00f6glichkeit seinem eigenen Bild immer \u00e4hnlicher. … Blicken wir aber dergestalt zu Jesus empor … und ersteigen wir eine m\u00f6glichst hohe Stufe der heiligen Schau, dann werden wir mit Erkenntnis erleuchtet, dann setzen uns die erschauten Dinge nicht blo\u00df in den Stand, selbst einzutreten in das Heiligtum dieser mystischen Wissenschaft, sondern auch F\u00fchrer dahin zu sein f\u00fcr andere. Wir werden dann in uns lichtgestaltet; wir werden selbst zur Vollendung gelangen und zugleich zu Lehrern der Vollkommenheit ausgebildet und bef\u00e4higt und auch geweiht werden.<\/p>\n
Bearbeitet der Mensch von seinem Ich aus seine Seele, seinen Astralleib, so da\u00df ihn Manas wieder umh\u00fcllen kann und Geistselbst entsteht, \u00bbdienen \u00ab ihm die Tiere, da er den Astralleib mit den Tieren gemeinsam hat; desgleichen die der Astralh\u00fclle der \u00bbErdenwesenheit \u00ab entsprechenden Naturkr\u00e4fte (Wind, Blitz, Donner etc.). Hat der Mensch seinen \u00c4therleib umgeformt, so umh\u00fcllt ihn wieder die Budhi, und Geistselbst entsteht in ihm. Dann \u00bb dienen \u00ab ihm die Pflanzen, denn mit ihnen hat er den \u00c4therleib gemeinsam. Es \u00bbdient \u00ab ihm auch das Wasser, das der irdische Tr\u00e4gerorganismus der \u00c4therkr\u00e4fte ist, desgleichen Wolken und Luft. Ein solcher Mensch kann z. B. \u00bbBrot vermehren \u00ab und zum \u00bbHeiler \u00ab werden. Gelingt es dem Menschen, umformend in seinen physischen Leib einzugreifen, umspielt ihn Atma, und es beginnt der Geistmensch zu entstehen. Da er den physischen Leib mit den Mineralien gemeinsam hat, \u00bbdient\u00ab ihm nun das Mineralreich, d. h. die Erde selbst, auch z. B. das irdische Feuer. Er kann jetzt Tote erwecken. Die erste und bisher einzige voll verwandelte H\u00fcllennatur ist der \u00bbAuferstehungsleib \u00ab Jesu-Christi, das Vorbild des \u00bbzuk\u00fcnftigen Menschen \u00ab. Bis zum Ende unseres Erdenzyklus soll eine gen\u00fcgende Anzahl von Menschen den Malus-Zustand wieder erreicht und das Geistselbst ausgebildet haben, um zur zehnten Hierarchie zu werden. Erst dann kann das Neue Jerusalem, der f\u00fcnfte Erdenzustand, sich herniedersenken, Lebensgeist und Geistmensch k\u00f6nnen auf dieser Erde nur partiell erworben werden.<\/p>\n
Glaube\u00a0 bringt Heilung<\/h5>\n
Der Glaube an die heilenden Kr\u00e4fte derer, die durch ein Leben der Entsagung und Geistesdisziplin zu Heiligen geworden sind, ist nicht nur eine tibetische Eigent\u00fcmlichkeit, sondern eine allgemein menschliche Erfahrung. Christus war nach dem Zeugnis der Evangelisten in erster Linie ein Heiler (was in dem deutschen Wort \u00abHeiland\u00bb so treffend zum Ausdruck kommt), der die Menschen nicht durch Argumente und wortreiche Erkl\u00e4rungen \u00fcberzeugte, sondern durch die Macht seiner gotterf\u00fcllten Pers\u00f6nlichkeit, die in allen, die von ihr ber\u00fchrt wurden, solch tiefen Glauben erweckte, da\u00df sie selbst von langj\u00e4hrigen, scheinbar unheilbaren Krankheiten geheilt wurden.<\/p>\n
Die Beziehung zwischen Glauben und Heilkraft ist wechselseitig. Glaube ist die F\u00e4higkeit, sich zu \u00f6ffnen und zu empfangen; die Macht des Geistes aber, die in der Heilkraft zum Ausdruck kommt, ist die F\u00e4higkeit zu kommunizieren, auszustrahlen, den \u00dcberflu\u00df inneren Reichtums auszugie\u00dfen und die Fr\u00fcchte, die in der Stille eines befriedeten Geistes gereift sind, mit anderen zu teilen. Heilkraft und Glaube sind wie der positive und negative Pol der gleichen Kraft, und wo die erstere vorhanden ist, dort tritt auch die andere in Erscheinung. Aber auch das Umgekehrte ist m\u00f6glich: Glaube kann selbst zu einer Macht werden (hei\u00dft es nicht: \u00abDer Glaube kann Berge versetzen), indem er wie ein Vakuum alle umliegenden Kr\u00e4fte an sich zieht und sie auf das Objekt oder die Person, auf die er sich richtet, zur\u00fcckstrahlt.<\/p>\n
Religi\u00f6se F\u00fchrer h\u00e4ngen eben sosehr vom Glauben ihrer J\u00fcnger ab, wie letztere von der Inspiration ihres religi\u00f6sen Oberhauptes. Sobald dieser wechselseitige Proze\u00df einmal begonnen hat, schwillt er lawinenartig an. Die vereinigten Glaubenskr\u00e4fte, die sich einem religi\u00f6sen F\u00fchrer oder einem geistlichen Oberhaupt (dessen Stellung f\u00fcr gew\u00f6hn\u00ad lich durch seine pers\u00f6nlichen Qualit\u00e4ten bedingt ist) zuwenden, machen ihn zu einem Zentrum von Kr\u00e4ften, die weit \u00fcber die seiner eigenen\u00a0 Person hinausgehen und ihn zu au\u00dfergew\u00f6hnlichen Leistungen bef\u00e4higen. Solange wir nicht die Wechselbeziehung zwischen Glauben und geistigen Kr\u00e4ften verstehen (auf der sich das Wort vom Glauben, \u00abder Berge versetzen kann\u00bb, gr\u00fcndet), erscheinen uns die heilenden Kr\u00e4fte eines Heiligen oder eines vergeistigten Menschen, der seine innere Mitte gefunden hat, entweder als Wunder oder als Selbstt\u00e4uschung. Was uns aber als Wunder erscheint, ist nichts anderes als ein Abk\u00fcrzungsweg in der Aufeinanderwirkung nat\u00fcrlicher Kr\u00e4fte, d. h. eine unmittelbare Einwirkung von Geist auf Geist, ohne den Umweg \u00fcber die Sinne und ihre physischen Organe und materiellen Stimuli. Glaube wirkt sozusagen als ein Katalysator oder ein Leiter, der eine unmittelbare Verbindung erm\u00f6glicht. Ebenso wie Elektrizit\u00e4t, die potentiell \u00fcberall vorhanden ist, aber erst durch die Gegenwart eines leitenden Mediums wirksam wird, so kann geistige Kraft nur in Gegenwart gl\u00e4ubigen Vertrauens und williger Mitwirkung sich entfalten.<\/p>\n
Wenn wir aber davon \u00fcberzeugt sind, da\u00df der Geist nicht blo\u00df ein Produkt physischer Funktionen oder chemischer Reaktionen ist, sondern das prim\u00e4re Gestaltungselement des Lebens, der Sch\u00f6pfer und Gestalter des K\u00f6rpers, nicht sein Sklave – k\u00f6nnen wir zu keinem anderen Schlu\u00df kommen, als Gesundheit einem harmonischen, ausgeglichenen Geist zuzuschreiben und Krankheit einem gest\u00f6rten, unharmonischen Geist. Selbst die fr\u00fchesten buddhistischen Schriften bezeichneten den Geist als den Vorl\u00e4ufer aller Dinge (P\u00e4li: \u00abmano pubbangama dbamm\u00e4\u00bb) und die conditio sine qua non alles Existierenden. \u2022<\/p>\n
Die Tibeter ziehen es daher vor, statt der physischen Symptome die \u00dcbel und Krankheiten an der Wurzel zu vernichten, indem sie den Geist zu heilen versuchen. Dies kann entweder durch den unmittel\u00adbaren Einflu\u00df eines Heiligen geschehen oder durch die kr\u00e4fleerwekkende Stimulanz gl\u00e4ubiger Hingabe mittels geweihter Objekte, Symbole und Riten, die dem Geist eine neue Richtung geben. Ob wir an psychometrische Eigenschaften der Materie, d. h. an die M\u00f6glichkeit ihrer Beeindruckung mit gewissen psychischen Qualit\u00e4ten durch bewu\u00dfte Konzentration, glauben oder nicht, die Tatsache bleibt bestehen, da\u00df eine dauernde Wechselwirkung zwischen Geist und Materie stattfindet, ja, selbst zwischen verschiedenen Formen materieller Aggregate, die letzten Endes nichts anderes sind als stabilisierte oder \u00abgebundene\u00bb Energiezust\u00e4nde. Die Idee der Transsubstantiation ist darum nicht nur die Grundlage der christlichen Eucharistie, sondern aller Konsekrationsriten, in denen gewisse Substanzen der durchdringenden Kraft geistiger Konzentration ausgesetzt sind, sei es durch gewisse magische Handlungen oder durch Jahre schweigender Meditation, denen tibetische Gottmenschen sich\u00a0 hingeben. Die Schaffung eines sch\u00f6pferischen Bildes (imago), in dem die Keime unserer h\u00f6chsten Ideale beschlossen liegen, ist im wahrsten Sinne des Wortes Magie, n\u00e4mlich die wirkende Kraft, die sowohl formt wie verwandelt. Deshalb kann ein Ideal nur dann wirken, wenn es durch ein Symbol dargestellt wird, d. h. nicht blo\u00df durch ein konventionelles Zeichen oder eine dichterische Allegorie, sondern durch ein wertbest\u00e4ndiges, archetypisch-lebendiges Symbol, das innerlich geschaut, erlebt, gef\u00fchlt und mit unserem ganzen Wesen erfa\u00dft und verwirklicht werden kann. Dies ist der Grund, warum der tibetische Buddhismus so gro\u00dfen Wert legt auf die Schauung und Visualisierung der Symbole der Buddhaschaft – die so zahlreich sind wie die Qualit\u00e4ten eines Erleuchteten – und auf die Kontemplation von Kultbildern, Mandalas, Mantras und dergleichen. All diese Dinge sind nicht so sehr Objekte\u00a0 der Verehrung, sondern haupts\u00e4chlich Hilfsmittel der Kontemplation, durch die der S\u00e4dhaka eins wird mit seinem Ideal und so, indem er sich in es verwandelt, zu seiner Verk\u00f6rperung w ird. Dies ist es, was man in erster Linie unter einem Tulku (avatar) zu verstehen hat. Aus \u201eDer Weg der wei\u00dfen Wolken\u201c Lama Gowinda<\/p>\n
Leben und Lehren der Meister im Osten<\/strong><\/p>\n
Nachfolgenden Text habe ich angefertigt um eine kurze \u00dcbersicht von einer Schrift zu bekommen die sich damit besch\u00e4ftigt Gott etwas n\u00e4her zu kommen. In einem Kloster im Himalaja haben in m\u00fchseliger Arbeit Forscher alte Texte die auf Tontafeln\u00a0 in Sanskrit und Altindisch eingeritzt sind, \u00fcbersetzt. Der nachfolgende Text ist ein Extrakt dieser \u00dcbersetzungen die schon 1920 gemacht wurden. Wenn wir wie da beschrieben wird Weiser zu werden, Gott n\u00e4her kommen wollen, Erleuchtung erhalten was ja all unser Streben ist, dann haben wir auch die Wirkungen wie Gesundheit, ewige Jugend, Harmonie in unserer Umgebung, viele positive Aufgaben und ein Leben in Gott.<\/p>\n
Seit unserer Kindheit ist uns aber eingeimpft das es Gottesl\u00e4sterung ist wenn wir uns mit IHM gleichstellen. Aber gerade das wird hier gelehrt. \u00dcber diese Schwelle zu springen ist die Hauptaufgabe unseres Strebens. Uns in die g\u00f6ttliche Schwingungs-Frequenz einzuschwingen ist eine \u00dcbung die wir versuchen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Ewige Jugend ist der Liebessame Gottes, eingepflanzt in die menschlich-g\u00f6ttliche Form. Tats\u00e4chlich ist die Jugend das G\u00f6ttliche im Menschen; Jugend ist geistiges Leben, sch\u00f6nes Leben. Es ist das einzige Leben, das lebt und liebt – das eine, ewige Leben. Alt sein ist ungeistig, sterblich, h\u00e4sslich, unwirklich. Furchtgedanken, Schmerzgedanken und Kummergedanken verursachen die H\u00e4sslichkeit, die wir >Alter< nennen. Freudegedanken, Liebesgedanken und Idealgedanken erschaffen die Sch\u00f6nheit, die Jugend genannt wird.<\/p>\n
Das Alter ist blo\u00df eine Schale, in welcher der Edelstein der Wirklichkeit, das Juwel der Jugend, verborgen liegt.<\/p>\n
\u00dcbt euch darin, das Bewusstsein der Kindheit in euch aufrechtzuerhalten . Stellt euch das g\u00f6ttliche Kind vor, das in euch lebt. Bevor ihr einschlaft, sprecht zu eurem Bewusstsein: ich erkenne, dass in mir ein geistiger K\u00f6rper der Freude ist, immer jung, immer sch\u00f6n. Gem\u00fct, Augen, Nase, Mund, Haut sind sch\u00f6n und geistig, und ich besitze den K\u00f6rper des g\u00f6ttlichen Kindes, der heute Nacht vollkommen ist: Wiederholt diese Versicherungen und meditiert dar\u00fcber ruhig w\u00e4hrend des Einschlafens. Wenn ihr am Morgen aufsteht, so sprecht laut zu euch selber: >Nun, Lieber (nennt euch bei eurem Namen), es wohnt ein g\u00f6ttlicher Alchimist in dir<. Durch die geistige Macht dieser Versicherungen findet w\u00e4hrend der Nacht eine Verwandlung statt und die Entfaltung von innen heraus; der Geist hat diesen geistigen K\u00f6rper und diesen geistigen Tempel durchdrungen. Der innere Alchimist hat tote und ersch\u00f6pfte Zellen zerfallen lassen und das Gold der neuen Haut in ihrer unverg\u00e4nglichen Gesundheit und Lieblichkeit zum Erscheinen veranlasst. Wahrlich: da, wo g\u00f6ttliche Liebe zum Vorschein kommt, da ist ewige Jugend. Der g\u00f6ttliche Alchimist wohnt in meinem eigenen K\u00f6rper und erschafft fortw\u00e4hrend neue und sch\u00f6ne Kindeszellen. Der Geist der Jugend ist in meinem K\u00f6rper, dieser menschlich-g\u00f6ttlichen Form, und alles ist gut. Om Shanti-Shanti-Shanti! , Friede, Friede, Friede.<\/p>\n
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\u00a0<\/strong>Gott, Dein bin ich ganz, nicht bitten um etwas zu beseitigen.<\/strong>
\n<\/strong><\/li>\n<\/ol>\n
Zuerst m\u00fcssen wir wissen oder entdecken oder den Glauben in uns erwecken, dass Christus in uns selber wohnt, dann die wahre Bedeutung der Lehre Jesu einsehen, unsere K\u00f6rper eins werden lassen mit Gott, nach dessen Bilde und Gleichnis sie erschaffen worden sind, und dann diesen K\u00f6rper aufgehen lassen Im vollkommenen Gottesk\u00f6rper, g\u00f6ttlich sein, so wie Gott uns vor sich sieht. Dann haben wir den vollkommenen Gottesk\u00f6rper, idealisiert, empfangen und zur Welt gebracht. Wir sind in Wahrheit wiedergeboren von dem und in dem geistigen Reiche Gottes.<\/p>\n
So ist es uns m\u00f6glich, alle Dinge emporzusenden zur universellen
\nVerstandessubstanz, aus der sie entsprungen sind, und sie in ihrer \u00e4u\u00dferen Form oder Offenbarung vollkommen wieder zur\u00fcckzunehmen.<\/p>\n
Oder sie aufs Neue wieder zu erschaffen. Dann, indem wir sie festhalten In ihrem reinen, geistigen, vollkommenen Zustande, werden ihre Schwingungen vermindert und sie erscheinen in vollkommener Form.<\/p>\n
Wendet positive Worte an, indem ihr eure Bitte vorbringt. Nichts
\nals die vollkommene Vorbedingung wird von euch erwartet. Dann
\npflanzt in eure Seele die vollkommene Idee, wie einen Samen, weiter
\nnichts. Bittet, dass eure Gesundheit offenbart wird, nicht dass ihr von Krankheit erl\u00f6st werdet; dass ihr Harmonie ausdr\u00fcckt und \u00dcberfluss habt,
\nnicht, dass ihr von Disharmonie, Not und Beschr\u00e4nkung befreit werdet. Entledigt euch aller derartiger Begriffe. Sie sind alt und die einzigen abgetragenen Dinge, die ihr mit euch tragt; ihr k\u00f6nnt es fr\u00f6hlich wagen, sie wegzulegen. Wendet euch nicht einmal um, um ihnen nachzusehen. Sie sind vergangen, vergessen. Sie sind zur\u00fcckgeworfen in
\nden Staub, aus dem sie erschaffen worden sind. Sie sind keine Dinge,
\nnichts.<\/p>\n
\n
G\u00f6ttlichkeit kann alles. Samen > Erntefest > Eis.<\/li>\n<\/ol>\n
Erf\u00fcllt alle anscheinend leeren R\u00e4ume um euch herum mit dem
\nGedanken an Gott, an das unendlich Gute. Dann erinnert euch daran,
\ndass das Wort ein Samenkorn ist. Es muss wachsen.<\/p>\n
\u00dcberlasst das Wie, Wann und wo Gott allein. Was ihr zu tun habt,
\nist allein nur zu sagen, was ihr n\u00f6tig habt, und Danksagungen auszusprechen, da ihr wisst, dass in dem Augenblick, da ihr gebeten, ihr auch empfangen habt. Alle Einzelheiten bis zur Offenbarung oder Erf\u00fcllung k\u00f6nnt ihr Gott \u00fcberlassen. Seit dessen gewiss, dass Er Sein Werk tut. So tut denn auch ihr getreulich euern Teil und vertraut darauf, dass
\nihr Gott Seinen Teil \u00fcberlassen d\u00fcrft. Bittet. Bejahet. Schaut empor zu
\nGott f\u00fcr das, was ihr n\u00f6tig habt, und ihr werdet die Erf\u00fcllung erfahren.<\/p>\n
Wisset, dass dieser Same, diese Substanz ein Teil von Gott selbst ist
\nund daher auch ein Teil eurer selbst; in dieser Substanz aber ist alles
\nenthalten, was ihr notwendig habt; wisset auch, dass Gott euch dieser
\nSubstanz teilhaftig werden l\u00e4sst, sobald ihr von ihr Gebrauch zu machen imstande seid, und dass ihr ihren Vorrat niemals vermindern werdet jeder, der mit diesem Vorrat in Ber\u00fchrung gekommen ist, hat von der universellen Substanz Gebrauch machen k\u00f6nnen, gleichviel, ob er es bewusst oder unbewusst getan hat Wenn nun euer Denken und euer
\nBlick unbeweglich auf das eine zentrale Atom gerichtet ist, so haltet an
\nihm fest, so lange, bis das, was ihr w\u00fcnscht, sich demselben eingepr\u00e4gt hat. Ihr vermindert dadurch die Vibration dieses Atoms, bis es zum Beispiel Eis geworden ist. Hernach werden von selber alle dasselbe umgebenden Atome eurem Befehle Folge leisten. Ihre
\nSchwingung wird sich vermindern und sie werden dem ersten, zentralen Partikel sich anschlie\u00dfen, und nach wenigen Augenblicken werdet ihr Eis haben. Ihr braucht nicht einmal Wasser dazu, ihr habt nur das Idealbild n\u00f6tig.<\/p>\n
Wir wollen dies mit einem einfachen physikalischen Gesetz in der uns umgebenden Welt vergleichen. Sobald der Mensch v\u00f6llig vertraut wird mit irgendeiner Wahrheit \u00fcber diese physische Welt um ihn herum, wird er frei von einer unwissenden Auffassung \u00fcber diese selbe Sache. Sobald er mit der Tatsache bekannt war, dass die Erde rund ist
\nund sich um die Sonne dreht, wurde er frei von der veralteten Idee von einer flachen Erde und der auf- und untergehenden Sonne. Sobald der Mensch frei wird von der \u00dcberzeugung, er sei blo\u00df Mensch, den menschlichen Gesetzen von Leben und Tod unterworfen, und all den Begrenzungen, welche von Menschen ausgedacht worden sind, wird\u00a0 er erkennen lernen, dass er frei ist von diesen menschlichen Begrenzungen und ein Sohn Gottes werden kann, wenn er will. Im Augenblick, da jemand einsieht, dass er g\u00f6ttlich ist, wird er frei von allen Begrenzungen und begabt mit der Macht der G\u00f6ttlichkeit, und dieser Mensch wei\u00df, dass G\u00f6ttlichkeit bedeutet, mit Gott in unmittelbare Ber\u00fchrung \u00a0\u00a0\u00a0 zu kommen. Der Mensch f\u00e4ngt an zu begreifen, dass solche G\u00f6ttlichkeit nicht etwas ist, was uns von au\u00dfen her beigebracht werden kann. Er lernt erkennen, dass sie das wahre Leben eines jeden Menschen ist. Wir wissen, dass die Ideale, die wir im Leben anderer sehen, in uns Wurzel fassen und, gem\u00e4\u00df dem g\u00f6ttlichen Gesetze, Gleiches hervorbringen. Solange wir an die Macht der S\u00fcnde glauben und an die Wirkung der S\u00fcnde als an etwas Tats\u00e4chliches, wird die Bestrafung der S\u00fcnde in unserm Leben tats\u00e4chlich bewirkt. Aber wenn wir in uns und bei andern an Stelle der unharmonischen Gedanken richtige setzen, bereiten wir die Ernte des gro\u00dfen geistigen Erntefestes vor, das ganz bestimmt der Zeit der Aussaat folgen wird. So hat Vergebung eine doppelte Aufgabe. Sie befreit den Irrenden und den Liebenden zugleich, denn hinter der Anwendung der Vergebung steht eine tiefe, strahlende Liebe.<\/p>\n
\n
Meine Schwingung auf die von Jesus einstimmen.<\/li>\n<\/ol>\n
Dies war die einzige Heilmethode, die Jesus anwendete. Er l\u00f6schte
\ndas falsche Bild im Bewusstsein desjenigen aus, dem er helfen wollte.
\nEr erh\u00f6hte zuerst die Schwingungen seines eigenen K\u00f6rpers, indem
\ner seine eigenen Gedanken mit denjenigen der g\u00f6ttlichen Seele verband
\nund absolut in Einklang behielt mit denjenigen der Vollkommenheit
\ndes Menschen, wie sie im g\u00f6ttlichen Denkprinzip sind;, so wurden
\ndie Schwingungen seines K\u00f6rpers denen des g\u00f6ttlichen Denkprinzips
\ngleich. Indem er so die Schwingungen des eigenen K\u00f6rpers durch sein
\nimmerw\u00e4hrendes Denken an die g\u00f6ttliche Vollkommenheit erh\u00f6ht
\nhatte, war er auch imstande, die Schwingungen im K\u00f6rper des Bitten-
\nden mit dem d\u00fcrren Arme zu einem Punkte zu erh\u00f6hen, dass er das
\nGedankenbild des d\u00fcrren Arms aus dessen Bewusstsein ausl\u00f6schen
\nkonnte. Dann konnte Jesus zu ihm sprechen: Strecke deine Hand
\naus. Und er streckte sie aus und war heil. In gleicher Weise erh\u00f6hte er
\ndie Schwingungen seines eigenen K\u00f6rpers, indem er die g\u00f6ttliche
\nVollkommenheit eines jeden sah, und auf diese Weise erlangte er die
\nMacht, die Schwingungen des zu Heilenden zu erh\u00f6hen, bis das
\nGedankenbild der Unvollkommenheit g\u00e4nzlich ausgel\u00f6scht, die Heilung augenblicklich und volle Vergebung erlangt worden war. Ihr werdet leicht einsehen, dass ihr die Schwingungen eures K\u00f6rpers soweit erh\u00f6hen k\u00f6nnt, dass sie sich vereinigen mit denjenigen der g\u00f6ttlichen Vollkommenheit, dass ihr absolut eins mit Gott und Seiner g\u00f6ttlichen Vollkommenheit werdet, indem ihr eure Gedanken unersch\u00fctterlich auf Gott und auf Seine g\u00f6ttliche Vollkommenheit gerichtet haltet.<\/p>\n
Ihr werdet dadurch bef\u00e4higt, die Schwingungen der K\u00f6rper derer,
\nmit denen ihr in Ber\u00fchrung kommt so zu beeinflussen, dass sie,
\nwie ihr, Vollkommenheit zu erblicken imstande sein werden. Dann
\nk\u00f6nnt ihr eure g\u00f6ttliche Mission erf\u00fcllen und euer Erbrecht wird euer.<\/p>\n
Ihr k\u00f6nnt aber auch Unvollkommenheit erblicken und dergestalt die
\nSchwingungen vermindern, dass Unvollkommenheit das Resultat
\nwird, aber ihr werdet der Ernte eurer Aussaat nicht entrinnen.<\/p>\n
\n
Generator, erzeugt wei\u00dfes Licht. Vereint mit Gott.<\/li>\n<\/ol>\n
In dieser Haltung steht der Mensch da als Beherrscher jeder Situation; der Christus triumphiert, siegt. Gott und der Mensch gehen Hand in Hand und sind EINS. Es gibt nur ein Prinzip, einen Menschen. Jemand von uns fragte nach einigem Nachdenken: \u00bbWie k\u00f6nnen wir dieses Licht hervorbringen und es wirklich anwenden lernen? \u00ab<\/p>\n
Die Antwort darauf kam: \u00bbLasst euren K\u00f6rper zu einem Generator werden, durch welchen dieses gro\u00dfe, sch\u00f6pferische, strahlende Prinzip durchstr\u00f6mt, Seht dieses Prinzip als den Ausfluss aller Macht, wisst, dass es das Prinzip aller Macht ist; dann wird euer K\u00f6rper gleich einem elektrischen Generator diese Energie auffangen und sie verst\u00e4rken, und ihr werdet sie aussenden wie einen Strom reinen, wei\u00dfen Lichtes, dem nichts widerstehen kann; dann kann auch nichts, was gegen euch gerichtet ist, euch schaden.<\/p>\n
Auch k\u00f6nnt ihr mit diesen Lichtstrahlen solch intensive Impulse elektrischer Energie aussenden, dass der K\u00f6rper dessen, der euch zu schaden versucht, zerst\u00f6rt wird. Jeder Widerstand gegen diese Energie verst\u00e4rkt augenblicklich ihr Volumen und infolgedessen ihre Schnelligkeit.\u00a0 Wer Widerstand gegen sie leistet oder den eigenen Willen dagegen zu stemmen sucht, schadet blo\u00df sich selber. Wer diesem Licht keinen Widerstand entgegensetzt, wird es in sich wie heilenden Balsam sp\u00fcren, so, wie ihr es jetzt sp\u00fcrt. Es ist der reine Gottesstrahl, der sich zu jeder Zeit mit demjenigen eines anderen vermischt, wenn kein Widerstand besteht und er freie Bahn hat. Seine Schwingung ist die allerh\u00f6chste. Darum vibrieren alle in vollster Harmonie, in vollstem Gleichklang, und es ist nicht m\u00f6glich, dass ihnen etwas B\u00f6ses zusto\u00dfen kann, solange sie mit dieser Gottesschwingung vereinigt sind und solange sie dieser Gottes\u00ad Schwingung nicht widerstreben. Schwingung ist Leben. Seht ihr nicht, wie ihr allzeit mit Gott vereinigt seid? W\u00e4re bei solcher Einstellung die M\u00f6glichkeit einer Trennung vorhanden? Die einzig m\u00f6gliche Trennung ist der Widerstand, der Disharmonie bewirkt.<\/p>\n
Nichts kann euch nahekommen, solange ihr auf dem heiligen Berge steht, eins mit Gott. Dies ist nicht etwa eine besondere Gunst f\u00fcr einige wenige, es gilt f\u00fcr alle. >ICH BIN< ist die gro\u00dfe, absolute Ursache warum jeder mit Gott vereint ist.<\/p>\n
\n
Unsichtbar werden.<\/li>\n<\/ol>\n
Auf diese Weise kann man seinen K\u00f6rper f\u00fcr jedes menschliche
\nAuge unsichtbar machen, indem man die Gedanken v\u00f6llig und mit
\n<\/strong>Entschiedenheit auf den reinen, wei\u00dfen Gottesstrahl richtet und ihn
\nausgehen l\u00e4sst, aus den sieben Zentren zugleich wie aus sieben Reflektoren.<\/p>\n
Auch kann man sich selbst auf einen dieser Strahlen begeben und
\n<\/strong>denen, die einem ein Leid antun m\u00f6chten, ein beliebiges Bild zeigen.
\nIhr k\u00f6nnt diesem Strahl mit der Schnelligkeit des Lichtes folgen und
\neuch augenblicklich dorthin verf\u00fcgen, wo ihr zu sein w\u00fcnscht. Euer
\nK\u00f6rper ist allen denen unsichtbar, die nicht \u00fcber das Menschliche hin-
\naus und durch das Menschliche hindurchzuschauen verm\u00f6gen.<\/p>\n
\n
Gottesbewusstsein herbeif\u00fchren.<\/li>\n<\/ol>\n
Macht ist die Offenbarung des t\u00e4tigen Prinzips Gottes, unseres
\nVaters. Es ist allezeit aufbauende Aktivit\u00e4t. Es gibt kein Zuviel oder
\nZuwenig in Gottes vollkommener T\u00e4tigkeit und Offenbarung; Gott
\nirrt sich nie, ist niemals unt\u00e4tig. Das Gottesprinzip ist immer auf-
\nbauend in seiner Auswirkung. Ich befehle mir selber, vorzutreten und
\nin vollkommener Harmonie mit dem aktiven Gottesprinzip zu sein,
\nnur dies eine.<\/p>\n
Das N\u00e4chste, was man tun muss, ist, das Bewusstsein zum
\nBewusstsein Gottes zu erheben und sich selbst in Gott zu offenbaren.
\nSo wird man tats\u00e4chlich zu Gott, eins mit dem H\u00f6chsten. Der
\nMensch geh\u00f6rt eigentlich hinein in diesen erhabenen Zustand. Hier
\nist er eins mit dem Wesen aller Dinge; er ist wirklich Gott. Hier besteht keine Trennung mehr.<\/p>\n
Sobald man etwas pers\u00f6nlich auffasst, macht man daraus ein Idol. Dann aber hat man blo\u00df ein leeres Idol, und man hat das Ideal verloren. Dieses Ideal ist nicht ein toter Erl\u00f6ser oder ein toter Gott. Um Gott lebendig und sp\u00fcrbar zu machen, m\u00fcsst ihr denken und wissen, dass ihr Gott seid. Dies ist f\u00fcr euch wichtiger und ins Leben eingreifender als irgendetwas anderes. Das ist die g\u00f6ttliche Wissenschaft eures Seins. Dann wird der Christus, euer Erl\u00f6ser (in euch), lebendig und eins mit euch. Das seid ihr in Wahrheit. Diese Kraft wird die anspornende Macht eures ganzen Lebens. Ihr erl\u00f6st euch selbst, euer wahres Ich; ihr seid eins mit Gott, wirklich Gott. Indem ihr dieses Ideal verehrt, liebt und anbetet, wird es zu euerm Ideal. Dann ist Gott in euch und aktiv.<\/p>\n
\n
Beim Namen geben haben wir die Wahl Gott oder Tier.<\/li>\n<\/ol>\n
Man kann diesen Allweisen, intelligenten Geist Gott hei\u00dfen, oder
\ndas Gute, oder wie man will, da ja der Mensch doch f\u00fcr alles einen Namen haben muss. Wenn er etwas benannt hat, so hat er auch die
\nMacht, es in die Existenz zu bringen. Und wenn der Mensch etwas
\nmit wahrer Ehrfurcht, Anbetung und Lobpreisung benannt hat, so
\nkann er zu dem, was er benannt hat, selber werden und wird es auch.<\/p>\n
Darum seht ihr, dass der Mensch die Wahl hat zum Gott oder zum
\nTier zu werden. Er braucht nur dem Ideal, das er vor sich stellt, nachzufolgen. Wer in dieser Richtung weiter denkt, dem f\u00e4llt es nicht
\nschwer einzusehen, dass der Mensch der eingeborene Sohn Gottes
\noder auch der eingeborene Sohn des Tieres sein kann. So also kann der
\nMensch nach freier Wahl b\u00f6se, ein Teufel werden, wenn er seinen
\nBlick auf das B\u00f6se gerichtet h\u00e4lt, oder er kann Gott werden, wenn er
\nihn auf Gott richtet.<\/p>\n
\n
Der Sohn ist immer vereint mit Gott.<\/li>\n<\/ol>\n
Dies ist, was man unter dem unsterblichen Menschen versteht. Das g\u00f6ttliche Ideal, das sich selber in allen Phasen und Richtungen verteilt, ist
\ndas Unsterbliche jedes heutigen Menschen. Als dieser Mensch nach
\ndem g\u00f6ttlichen Ideal der Allweisen Intelligenz, dem Geiste, erschaffen
\nwurde, kam er in die Existenz als Sohn des Prinzips, begabt mit der
\nHerrschaft \u00fcber jede Eigenschaft, \u00fcber jeden Umstand. Sohn bedeutet
\nvereint sein mit, nicht Diener von einem Anderen. Es war notwendig, dass dieser
\nSohn die freie Wahl besa\u00df und in keiner Weise ein Sklave oder ein Bevormundeter werde.<\/p>\n
Zuerst muss der Glaube vorhanden sein, dass es da ist. Daraus entsteht das Wissen, dass es (das h\u00f6here Selbst) im Menschen existiert;
\ndann bringen Segnung und Danksagung es in die Erscheinung. Der
\nMensch ist selber dazu geworden. Dies ist der Weg zur Erlangung aller
\nErkenntnis.<\/p>\n
\n
Seele und K\u00f6rper > Brennpunkt. Wunsch > Wille > AUM.<\/li>\n<\/ol>\n
Jedes Organ, jedes Nervenzentrum ist der Sitz oder das besondere Ausdehnungszentrum f\u00fcr den im Mittelpunkt stehenden, wahren Menschen. Wenn sie harmonisiert werden und zusammenwirken, steht der Mensch da in seiner ganzen Herrlichkeit und Macht. Er hat
\nden Heiligen Geist hervorgebracht, den Allweisen, intelligenten Geist
\nals Ganzes, in sch\u00f6pferischem Wirken. Das hei\u00dft, Seele und K\u00f6rper
\nin einen einzigen Brennpunkt bringen. Kein Mensch wird jemals et-
\nwas zustande bringen, ehe er nicht, bewusst oder unbewusst, jede F\u00e4higkeit zu diesem einen Zentrum hin leitet, n\u00e4mlich zum Ort der
\nMacht, zum inneren Christusmenschen, dahin, wo der Mensch zum
\nHerrscher wird.<\/p>\n
Hinter dem Willen steht der Wunsch. Der Wille, in seinem richtigen Zustand, ist reine, farblose Kraft und wird aktiv gemacht durch
\nden Wunsch. Wird dem Willen keine F\u00e4rbung oder Richtung gegeben,
\ndann ist er unt\u00e4tig. Bringe den Wunsch in \u00dcbereinstimmung mit der
\nWillenskraft, und er wird augenblicklich aktiv werden und Legionen
\nzur Ausf\u00fchrung seiner Befehle herbeirufen. Die einzige Bedingung ist,
\ndass diese Befehle der g\u00f6ttlichen Ordnung entsprechen. Es gibt Myriaden von Welten. Lasse durch dein Denken nur das eine Bild ziehen, das, was du w\u00fcnschest, was Wahrheit ist. Meditiere nur allein \u00fcber diesen wahren Wunsch deines Herzens, wissend, dass du damit keinem Menschen Schaden zuf\u00fcgst und dass diese Meditation eine der erhabensten ist. So nimmt er irdische Form an, wird zu deinem Eigentum. Das ist das Gesetz, das die Erf\u00fcllung deines Herzenswunsches m\u00f6glich macht.<\/p>\n
AUM ist der gro\u00dfe Gott.<\/p>\n
>A< ist ein Kehllaut. Beim Aussprechen merkt ihr, wie er tief unten in der Kehle beginnt; kein menschlicher Laut ist tiefer. Um das >U< zu formen, m\u00fcssen die Lippen sich nach vorw\u00e4rts bewegen. Das >M<, wie ihr wisst, wird gebildet, indem man die Lippen zu\u00ad zusammenpre\u00dft, was einen summenden Ton bewirkt, \u00e4hnlich dem Summen einer Biene. Wie ihr seht, schlie\u00dft das heilige Wort AUM die ganze Vokalreihe (des Sanskrit) ein. Es ist grundlegend, allumfassend, unendlich. Sein Universum schlie\u00dft alle Namen und Formen in sich.<\/p>\n
Wir wissen, dass Formen verg\u00e4nglich sind, aber das Eigentliche, das Wirkliche, das, was war, bevor es Form angenommen hat, was mit Geist bezeichnet wird, ist unverg\u00e4nglich. Aus diesem Grunde gebrauchen wir f\u00fcr diese unverg\u00e4ngliche Wirklichkeit den Ausdruck A-U-M. Die Konsonanten k\u00f6nnen nicht ausgesprochen werden, wenn sie nicht durch Vokale verbunden werden. Deshalb bedeuten auf dem Ge\u00adbiet\u00a0 des Tons die Konsonanten das Verg\u00e4ngliche, die Vokale das Unverg\u00e4ngliche. Die Vokale des A-U-M bleiben und bilden das ewige AUM. O ihr Wahrheitssucher, AUM ist der gro\u00dfe Gott. Weise erlangen ihr Ziel, wenn sie AUM anrufen. Er, der das A, den ersten Teil des AUM, betrachtet, kontempliert Gott in wachem Zustande. Er, der \u00fcber U nachdenkt, den zweiten, mittleren Teil des AUM, erlangt Erleuchtungen \u00fcber die innere Welt und ist im Geiste. Er, der \u00fcber\u00a0 M \u00a0 meditiert sieht Gott als sich selbst.<\/p>\n
\n
Ohne B\u00fcrde leben.<\/li>\n<\/ol>\n
Nun wird klar, weshalb die Tibeter auf einer H\u00f6he von einundzwanzigtausend Fu\u00df anscheinend m\u00fchelos mit schweren Lasten
\nauf ihrem R\u00fccken wandern. Nun wisst ihr, dass sie tats\u00e4chlich, wie sie es
\nbehaupten, den Mount Everest erklimmen. Sie ersteigen den Gipfel des
\nGottes aller Berge, denn so nennen sie den Mount Everest. Sie \u00fcber-
\nwinden ihn, den Gott des Berges, genauso wie sie den Gott irgendeiner B\u00fcrde \u00fcberwinden. Mit andern Worten, sie lassen den Gedanken an
\neine B\u00fcrde fallen, und die B\u00fcrde existiert nicht mehr. Man kann auf die
\nSchultern eines wahren Gottmenschen keine B\u00fcrde legen, noch weniger auf seine Gestalt. Und so seht ihr die Wahrheit der Worte Jesu ein:
\nkommet her zu mir, alle, die ihr m\u00fchselig und beladen seid, ich will
\neuch Ruhe geben f\u00fcr eure Seelen. < Eigentlich hei\u00dft es ICH <\/strong>BIN<\/strong> gibt
\neuch Ruhe. Wer in dem <ICH BIN Gott< ruht, wendet sich vom Gott der
\nB\u00fcrde ab zum Gott der Ruhe und des Friedens. Ihr seid \u00fcber den
\nGott der B\u00fcrde hinaus zum Vater der Ruhe gekommen; dort tragt ihr
\nkeine B\u00fcrden. Gott der Vater – das ist des Menschen Macht, richtig zu
\ndenken, unmittelbar jeden Umstand zu durchschauen.<\/p>\n
\n
Wunsch > Wille > Ziel > Gott.<\/li>\n<\/ol>\n
Gott ist euer g\u00f6ttliches Ideal, der Brennpunkt, auf den sich jeder
\nGedanke, jede Handlung richtet. Auf diese Weise k\u00f6nnt ihr den g\u00f6ttlichen, geistigen Menschen, den Christus Gottes hervorbringen, das
\nWort, das Fleisch geworden ist. Das Fleisch ist Gott, so gut wie Gott
\nauch das Fleisch umgibt. Setzt euch als einziges Ziel, ein williger und
\nweiser Mitarbeiter Gottes, des Prinzips, zu werden. Geht geradewegs
\nauf das Ziel los, trachtet vor allem nach dem g\u00f6ttlichen geistigen Leben, das Gott in euch ist, und Gott wird sich f\u00fcr alles einsetzen. Nie hat jemand irgendetwas erreicht, solange er nicht seinen ganzen Willen best\u00e4ndig auf den einen inneren Brennpunkt gerichtet und sein Ziel (Gott) vor den klaren Spiegel seiner Denkkraft gehalten hat. Diese Gedankenkraft wirkt als Gotteskraft und verlangt von sich selbst, dass ihre Aufmerksamkeit so unentwegt auf das eine Ziel (Gott) gerichtet werde, dass Gott sich augenblicklich offenbart In dem Augenblick, da ihr so mit Gott eins werdet, stellt euch das Modell, das Form Bild dessen vor, was ihr zu erlangen w\u00fcnscht, und ihr seht das Modell, euren Wunsch erf\u00fcllt. Wenn dies nicht eine absolute Tatsache w\u00e4re, so w\u00fcrdet ihr nicht an euern Wunsch gedacht haben oder h\u00e4ttet es nicht tun k\u00f6nnen. Ein so ausgedr\u00fcckter Wunsch ist g\u00f6ttlich. Wo die G\u00f6ttlichkeit immer im Vordergrunde lebt, ist der Wunsch nach g\u00f6ttlichem Gesetz entstanden. Es steht v\u00f6llig in eurer Macht, den Zeitpunkt zu bestimmen, wann er erf\u00fcllt werde. Immer seid ihr selber der Befehlende. Alle Macht, das sch\u00f6pferische Wort zu sprechen, ist euch verliehen. Nach au\u00dfen ist dieser Befehl vollkommenes Schweigen. Nun k\u00f6nnt ihr bestimmt und mit Gewissheit sagen: Es gibt keine gr\u00f6\u00dfere Gewalt, als den Christus in mir.<\/p>\n
\n
Gott und ich sind zwei > Lebensenergie.<\/li>\n<\/ol>\n
Bedenkt, dass, wenn zwei ihre geistigen Kr\u00e4fte vereinigen, sie die Welt besiegen k\u00f6nnen, w\u00e4hrendem sie einzeln nichts zu vollbringen …verm\u00f6gen. Diese Zwei sind Gott und Du, zu einem Zweck vereint. Wenn andere hinzukommen und sich mit der gleichen aufrichtigen Absicht mit euch zusammentun, dann wird eure Macht gr\u00f6\u00dfer sein als die Quadratzahl der Beteiligten. Und so wird ein jeder, der mit Gott verbunden sich mit euch vereint, zu einer vierfach verst\u00e4rkten Macht werden.<\/p>\n
Wenn zwei von euch mit Gott vereinigt um irgendetwas bitten, so wird es ihnen vom himmlischen Vater zuteilwerden. Gott wird zu deinem Gott, und wir sind vereint. Mit Gott vereint \u00fcberwindet der Mensch das, was nicht gott\u00e4hnlich ist. Gehe in dein K\u00e4mmerlein (dein g\u00f6ttliches Selbst), schlie\u00dfe gegen alles andere die T\u00fcre zu, schlie\u00dfe deine \u00e4u\u00dferen Augen und schaue nur dein wahres g\u00f6ttliches Selbst. Damit hast du dich in der Stille in einen geistig Empfangs bereiten Zustand versetzt. Das Gottesprinzip ist der ein Punkt. Ich bin eins mit der universellen Lebensenergie. Sie flutet jetzt durch mich, ich wei\u00df es, ich f\u00fchle es. Ich danke dir, Gott, mein Vater, dass ich imstande bin, alle Dinge zu tun.<\/p>\n
\n
Wissen ist in mir und nicht woanders zu finden.<\/li>\n<\/ol>\n
Wenn du zu Gott betest und dein Ich-Bin in direktem Kontakt mit
\n<\/strong>aller universellen Lebensenergie steht, dann machst du von dieser in
\nunbegrenztem Ma\u00dfe Gebrauch. Gott ist der Name, den du dem all-
\nweisen, intelligenten Geiste gibst, und dieser Geist ist sowohl inner-
\nhalb wie au\u00dferhalb jedes menschlichen Wesens. Es ist notwendig, dass
\ndu Gott durch dich in die \u00e4u\u00dfere Erscheinung treten l\u00e4sest . Darum ist
\nes nicht n\u00f6tig, Wissen und Hilfe in \u00e4u\u00dferen Quellen zu suchen, wenn
\ndu wei\u00dft, dass die Quelle alles Wissens, das Verst\u00e4ndnis, der Geist der
\nWahrheit in dir selber verborgen ist. Weshalb das Wissen au\u00dfen suchen, wenn doch Gott, der universelle Geist, im Innern wohnt? Dieses Verst\u00e4ndnis veranlasst dich, in allem, was du unternimmst, dich auf dieses Prinzip zu verlassen, weil du wei\u00dft, dass der Gott im Innern der gr\u00f6\u00dfte aller Lehrer ist.<\/p>\n
Ihr erkennt, dass alle Macht, die ihr besitzt, zuerst von euch angezogen, dann in eurem K\u00f6rper umgestaltet und hernach wieder ausgesandt wird, damit sie das ausf\u00fchre, was immer ihr befehlt. Dies ist Gott, der aus euch heraustritt. Nicht ein pers\u00f6nlicher Gott, sondern ein allumfassender Gott in eurem Innern. Wenn ihr Gott aus eurem
\nInnern hervortreten lasset, dann seid ihr mit Gott verbunden, weil
\nGott alles Bestehende durchdringt. Wenn ihr Gott in eurem Innern
\nanbetet und wenn ihr seht, wie Er aus euch spricht, dann lobpreist ihr
\nGott, die Gottheit in der ganzen menschlichen Familie. Wer eine \u00e4u\u00dfere Gottheit anbetet, betreibt G\u00f6tzendienst. Wer Gott im Innern anbetet und Gott heraustreten sieht aus dem eigenen Innern hinaus in die ganze Welt, der bringt die Strahlen des Gotteslebens und des
\nGotteslichtes hervor und bleibt mit ihnen \u00fcberall in best\u00e4ndiger Verbindung.<\/p>\n
\n
Meister der hohen Schwingung > wei\u00dfes Licht.<\/li>\n<\/ol>\n
Denn sie sind es, durch welche die Umwandlung oder Sch\u00f6pfung st\u00e4ndig vor sich geht. Auch unsere K\u00f6rper werden aus einem niedrigen in einen h\u00f6heren Zustand verwandelt, und wir k\u00f6nnen zu bewussten Lenkern dieser Ver\u00e4nderung werden, wenn wir unser Denken – und da\u00ad durch unseren K\u00f6rper – bewusst und dauernd mit den h\u00f6heren Schwingungen verbunden halten. Wir k\u00f6nnen in dieser Weise den K\u00f6rper bewusst mit der h\u00f6heren Schwingungsrate in \u00dcbereinstimmung bringen und zu dieser Schwingung werden. In diesem Zustand verharrt der Meister. So wie ihr jetzt dasteht, seid ihr Meister, Herrscher \u00fcber alle Umst\u00e4nde. Nun wisst ihr, dass die Herrlichkeit und das Bewusstsein einer g\u00f6ttlichen Sch\u00f6pfung hoch \u00fcber jedem materiellen Denken steht. Der erste Schritt besteht darin, dass Gedanken, Gef\u00fchle und K\u00f6rper vollkommen beherrscht werden und dass der eine Gedanke allezeit im Vordergrund lebt: die Vervollkommnung so zu pflegen, dass sie zur Gewohnheit wird, zur Gewohnheit, in Gott zu sein, Gotteschristus. Tut dies, wo immer ihr seid, zu jeder Zeit, denkt daran, ob ihr arbeitet oder ruht. Betrachtet diese vollkommene Gegenwart in euch selbst. Dann geht ein wenig weiter; seht ein g\u00f6ttliches, wei\u00dfes Licht, blendend in seiner Reinheit und seinem Glanz, aus dem tiefsten Innern eures Wesens hervorstrahlen. Erblickt es, wie es in diesem Glanz, dieser Glorie von jeder Zelle ausgeht, aus jeder Faser, jedem Gewebe, jedem Muskel, jedem einzelnen Organ eures ganzen K\u00f6rpers.<\/p>\n
\n
Karma, Reinkarnation, Tod sind von Menschen erdacht.<\/li>\n<\/ol>\n
Aber f\u00fcr eine derart erleuchtete Rasse existiert der Tod nicht und kann auch nicht mehr existieren. Darum existiert f\u00fcr sie auch kein Karma. Karma ist nur die Auswirkung der Disharmonie und des Streites die wir verursacht haben. Setze an die Stelle von Vergeltung den Ausdruck >Entsagen<, dann hast du jede Verursachung f\u00fcr das Karma vermieden, denn Karma existiert nur im Denken derer, die entschlossen sind, solches zu schaffen. Vermeide also eine Verursachung oder ersetze sie durch eine h\u00f6here Lebenseinstellung, und die niedere ver\u00adschwindet von selber. Ihr k\u00f6nnt die Schwingungen eures K\u00f6rpers so erh\u00f6hen, dass sie \u00fcber denjenigen stehen, die ein Karma zulassen. Der Tod aber entbindet niemanden vom Karma, noch zerst\u00f6rt oder l\u00f6scht er Karma aus. Der Tod f\u00fcgt dem Karma noch ein weiteres hinzu und verst\u00e4rkt es vielfaltig, bis ganze Wellenberge auf dem einzelnen Menschen liegen. Im selben Augenblick, da ihr den Gedanken an Tod und Wiedergeboren werden aufgebt, seid ihr vom Karma frei und auch vom Tode. Beides ist ausgel\u00f6scht. Und ausgel\u00f6scht, sind sie vergessen und vergeben. Wer noch nicht imstande ist, an die absolute Weiterdauer des Lelebens zu glauben und dadurch dieses permanente Leben ins Dasein zu rufen, f\u00fcr den gibt es nur ein endg\u00fcltiges Hilfsmittel gegen den Irrtum, Tod genannt, n\u00e4mlich die Reinkarnation, die Wiederverk\u00f6rperung.<\/p>\n
Reinkarnation ist nichts weiter als ein f\u00fchrendes Licht auf dem\u00a0 dunklem Pfade des Todes. Wenn dieses Licht f\u00fchrt, kann der Tod erst nach Runden um Runden von irdischen Erfahrungen \u00fcberwunden werden. Durch die Lektionen, die uns diese Erfahrungen erteilen, werden wir frei von den von Menschen aufgestellten Glaubenss\u00e4tzen oder Dogmen, die man uns auferlegt hat. Dann treten wir wieder ein in die volle Glorie Gottes, in das Licht, das immer genau gleich hell geleuchtet hat; nur erschien es uns undeutlicher, weil wir zu weit weggewandert sind vom Haus des Vaters, dem Haus unseres ureigenen wahren Selbstes, das unbehelligt ist von Aberglauben und von Glaubenss\u00e4tzen, die die Menschen aufgestellt haben.<\/p>\n
Darum st\u00e4rke Deinen inneren Gott und Du wirst nie mehr an B\u00fcrde, Krankheit, B\u00f6se, Karma, Reinkarnation oder Tod denken da sie von Menschen gemacht sind und nicht von Gott.<\/p>\n
\n
Deine Schwingung auf die Gottes Schwingung erh\u00f6hen<\/li>\n<\/ol>\n
Wenn das Wort „Gott“ bei einer Vibration von 180 Billionen pro Sekunde ant\u00f6nt, ist diese Schwingung 70-mal h\u00f6her als bei dem Wort Jehovah. Warum? Im gleichen Augenblick, da man das Wort „Gott“ mit Verst\u00e4ndnis <\/em>und <\/em>Glauben und im Wissen anwendet, stellt man die heute h\u00f6chste Schwingungsfrequenz her. Dieser Schwingungseinfluss zieht Substanz zu sich heran, und sobald man das Denken darauf richtet, erh\u00e4lt man eine Verdichtung dieser Substanz.<\/p>\n
\n
Alles Negative fliehen >Zeitung, Fernsehen, Radio, Nachbarn<\/li>\n<\/ol>\n
Wir wissen geschichtlich, dass es vor dreitausend Jahren eine gesprochene Sprache gab, in der kein einziges negatives<\/strong> Wort enthalten war. Diese Sprache reicht weiter als 200.000 Jahre zur\u00fcck.<\/p>\n
\n
Ich bin Gott \u2013 Gott in mir \u2013 jedes Atom ist Gott<\/li>\n<\/ol>\n
Wo den Wissenschaftlern Tatsachen fehlen, sind wir weiter
\nvorgedrungen, hin zum absoluten Wissen, dass wir selber diese
\ngro\u00dfe hervorgehende Energie-Frequenz sind. Setzt euch einige
\nAugenblicke nieder und \u00fcberlegt: „Gott ich bin“, und „ALLE SIND“, „Gott, ich bin g\u00f6ttliche Intelligenz“ wisse, erkenne und lass dabei keine Zweifel aufkommen – „Ich bin g\u00f6ttliche Liebe“, und „Durch mich str\u00f6mt es aus \u00fcber alle Welt“. Dann sehe dich selbst als Gott und jedermann als ihn und du siehst, was in der submikroskopischen Lebenszone vorgegangen ist, denn du wirst einen beinahe unsichtbaren Tropfen Protoplasma erkennen, durchsichtig, gallertartig, bewegungsf\u00e4hig, der aus der Sonne Energie zu sich heranzieht, schon imstande, mittels des Sonnenlichtes das Carbon-Dioxyd von der Luft zu trennen, Atome abzuspalten, Hydrogen aus dem Wasser zu ziehen und Carbo-Hydrate zu bilden und seine Nahrung aus den eigensinnigsten chemischen Zusammensetzungen zu entnehmen.<\/p>\n
Das ist auch der Grund daf\u00fcr, dass der Mensch f\u00e4hig und sehr
\nwohl imstande ist, das Allerh\u00f6chste zu erreichen. Sollte es ihm
\nim Augenblick nicht gelingen das H\u00f6chste zu erreichen, so
\nbraucht er nichts weiter als seinen Gedankenaufbau zu \u00e4ndern,
\nder ihn behindert und sein Denken auf die richtige Gedankenstruktur zu richten, die in seinem Innern fest eingef\u00fcgt ist, von der ihm schlie\u00dflich sein eingegebener Instinkt spricht, und dann dauernd einen Gedankenaufbau zu bilden, der ihm
\ngestatten wird, die h\u00f6chste Vorstellung zu erreichen, die ihm
\nm\u00f6glich ist. Sein leichtester und erfolgreichster Weg zu diesem
\nh\u00f6chsten Ziel ist: einen alten Gedankenaufbau fallenzulassen, der ihn ans Rad der Wiederholungen bindet.<\/p>\n
Als erster Rat! Gib deinem Denken und deinem Verstand
\ndas Wort „Gott“ und wisse positiv, dass dies der Punkt ist, aus
\nwelchem jeder Erfolg hervorgeht und von welchem jeder Erfolg
\nausgeht. Dann halte den Erfolgsgedanken mit einem anderen Gedanken fest: „Gott, ich bin vollst\u00e4ndig f\u00e4hig, in jeder Anstrengung Erfolg zu haben, die ich wahrheitsgetreu beginne.“ <\/em><\/p>\n
Dann der n\u00e4chste Gedanke: „Gott, ich bin die genaue Kenntnis dessen, was mich zum Erfolg bef\u00e4higt.“
\n<\/em><\/p>\n
Die n\u00e4chste Feststellung wird sein:<\/p>\n
„Gott, ich bin die unendliche Liebe, welche alle Substanz zu mir heranzieht, die
\nich zu meinem Erfolg ben\u00f6tige<\/em>.<\/em>“ <\/em><\/p>\n
Im Wissen, das Liebe die gr\u00f6\u00dfte Koh\u00e4sionskraft im Universum ist, wird die n\u00e4chste Feststellung hei\u00dfen:<\/p>\n
„Gott, ich bin die<\/em>, <\/em>Intelligenz, die all‘ meinen Erfolg in richtige und vorteilhafte Wege leitet.“ <\/em><\/p>\n
Dann folgt: „Gott, ich bin das g\u00f6ttliche Wissen und die g\u00f6ttliche Weisheit, welche meinem Erfolg Vollkommenheit verleihen.“ <\/em><\/p>\n
Und darauf folgt: „Gott, ich bin die vollkommene Dreiheit,
\nGott der siegreiche Christus, Gott-Mensch, der eine Zentral-
\npunkt in der Sch\u00f6pfung.“ <\/em><\/p>\n
Wir sind nun erf\u00fcllt mit den Gottes-Zellen, die sich nie
\nl\u00f6sen oder sich in ihrer G\u00f6ttlichkeit wandeln. Das Gehirn des
\nMenschen ist aus diesen Gottes-Zellen zusammengesetzt und
\ndas ist der Grund, weshalb der Verstand sich nie \u00e4ndert.<\/p>\n
\n
Nur reinste Wahrheit unterm Herzen<\/li>\n<\/ol>\n
Es ist ein Ganglion, eine Anh\u00e4ufung von richtigen Zellen, gerade unter dem Herz-Zentrum. Diese Zellen kennen weder Unlauterkeit noch Unvollkommenheit. Sie nehmen und bewahren alles auf, was gedacht oder gesprochen wird und haben keine M\u00f6glichkeit der Unterscheidung. Sie wiederholen auch das, was sie aufbewahrt haben, und so beginnt der Mensch bald zu glauben, was als Wahrheit wiederholt wird. Es dauert nicht lange, so ist er nicht mehr imstande, Wahrheit vom Falschen zu unterscheiden. Diese Gruppe von Zellen kann aber dazu beeinflusst werden, falsche Behauptungen fallenzulassen und wahre und einwandfreie Feststellungen zu behalten.
\nMan muss nur direkt zu ihnen sprechen. Verlange von ihnen,
\ndass sie alle falschen und negativen Eigenschaften, Gedanken
\nund Behauptungen aufgeben und bald kann man schon beobachten, dass in der eigenen Gedankenwelt nur wahre und konstruktive Feststellungen aufbewahrt werden, die nat\u00fcrlich ihre Wirkung auf euch und durch euch haben. Dann folgt das Gewahr werden einer gro\u00dfen Gem\u00fctsruhe und ein festes Zielbewusstsein. Diese Zellen haben keine eigene M\u00f6glichkeit der Unterscheidung, sie m\u00fcssen angewiesen werden. Ihr werdet sie aber sehr zug\u00e4nglich und sehr willig finden, sich unterweisen oder von der Wahrheit beeinflussen zu lassen. Einige Menschen schienen wirklich aufzugl\u00fchen, als sie eine derartige Anwendung ‚der Wahrheit bemerkten. Hunderte von Billionen Zellen sind aufgerufen, das Rechte zur rechten Zeit und am richtigen Platz zu tun, und sie sind wahrlich zu jeder Zeit gehorsam, solange der Betreffende aufrichtig ist.<\/p>\n
\n
Den Tod \u00fcberwinden > Licht ausstrahlen<\/li>\n<\/ol>\n
Jeder mag wiederholen: Gott ich bin das wissende Prinzip aller Dinge oder Gott ich bin g\u00f6ttliche Vernunft. Wenn der Mensch jede Begrenzung \u00fcberwunden hat kann er alles hervorbringen, ja sogar den Tod \u00fcberwinden.<\/p>\n
Aber die meisten von uns schauen aus vom Zentral punkt
\nund erlauben den Gedanken, sich zu zerstreuen. Der Blick
\nJesu war auf einen einzigen Punkt gerichtet, auf den subjektiven Zustand, der sich nie \u00e4ndert. Der Gegenstand \u00e4ndert sich, nie, aber die Wahrheit. Wenn wir umkehren w\u00fcrden und unsere ganze Energie auf diese einzig gerichtete Einstellung wenden w\u00fcrden, so w\u00fcrden unsere K\u00f6rper Licht ausstrahlen. Wenn wir einen Raum betreten w\u00fcrden, w\u00fcrde er sich erhellen. Wir haben dies manchmal gesehen. Es ist kein Ph\u00e4nomen. Es kann fotografiert werden, und Ph\u00e4nomene kann man nicht fotografieren. Wir k\u00f6nnen uns von den unsicheren Zust\u00e4nden abwenden, in welchen zu leben wir beschlossen haben, und in eine h\u00f6here Lebensbedingung eintreten. Man braucht nicht mehr Zeit daf\u00fcr, als das Aufnehmen eines Gedankens. Sobald wir unser Denken auf die Wahrheit oder den Gott gerichtet haben, geh\u00f6rt sie uns an, und wir sind tats\u00e4chlich eins mit ihr. Wir brauchen keine Lehren. Lehren machen uns nur bewusst.<\/p>\n
\n
Den eigenen Weg gehen. Gott ist immer in Dir gewesen<\/li>\n<\/ol>\n
Wenn man es einmal ausgearbeitet hat, hat man
\ndie Lehre erfasst. Man befolgt seinen eigenen Weg und dann
\nwei\u00df man. Richtungen m\u00f6gen angegeben und Wege gezeigt
\nsein, aber unseren eigenen Weg werden wir nur dann beenden,
\nwenn wir ihn aus eigenem Antrieb gehen. Wenn wir auf andere schauen, verleihen wir dem Energie und Triebkraft, was ein anderer tut, w\u00e4hrend wir aus unserem eigenen K\u00f6rper diese Energie abgeben. Sobald wir unseren eigenen Weg verfolgen, schenken wir unserem K\u00f6rper mehr Energie.<\/p>\n
Man kann diese Herrschaft erlangen, sobald man das ganze
\nDenken auf die Tatsache richtet, dass G\u00f6ttlichkeit schon in uns
\nfeststeht. Wisse zu jeder Zeit, dass G\u00f6ttlichkeit nicht anderswo
\nist, als inwendig in uns, dass sie allezeit in uns gewesen ist, dass
\nwir sie nur durch unsere gegenteiligen Gedanken verdunkelt
\nund damit aus unserem Bewusstsein ausgeschlossen haben.<\/p>\n
Sprich mit der Gottheit in deinem Innern. Sage ihr, du wissest, dass sie da ist und du nunmehr vollkommen ihrer Gegenwart bewusst seist. Bitte sie, sich bemerkbar zu machen und herrschende Tatsache in deinem Leben zu werden.<\/p>\n
„Ich lasse nun aus meinem Leben alle gegens\u00e4tzlichen<\/em>. <\/em>Gedanken fallen.
\nIch bin dankbar, dass G\u00f6ttlichkeit jetzt in meinem ganzen Wesen feststeht.“
\n<\/em><\/p>\n
Sage Dir: Ich bin Gotteskraft, Ich bin \u00dcberfluss, Durch dieses Wort der Macht werde ich frei von jeder Begrenzung.
\n<\/em><\/p>\n
\n
Vollkommenheit<\/em>
\n<\/em><\/li>\n<\/ol>\n
Wir projizieren selbst diese Zust\u00e4nde, denen wir unterliegen. Wir geben alle zu, dass wir den K\u00f6rper falsch behandeln k\u00f6nnen. Wenn wir aber nach Vollkommenheit streben,
\nmuss Vollkommenheit die Folge sein. Niemand kann etwas
\nerreichen, wenn er nicht eins wird mit seinem Ziel und alle
\nanderen Umst\u00e4nde vergisst. Um es auf einen ganz einfachen
\nNenner zu bringen: Wenn wir definitive, positive Ideen verfolgen, die wir erreichen wollen, so erfolgt diese Verwirklichung ganz sicher. Ein Punkt! Eine einzige Richtlinie! Erlaubt euch niemals, Gedanken auf irgendeinen negativen Zustand zu richten!“<\/p>\n
\n
Verst\u00e4ndigung unter Menschen mit Gottesschwingung<\/li>\n<\/ol>\n
Wir sprechen \u00fcber weite Entfernungen durch das Telefon. Dennoch gibt es viele Leute, die ohne jeden Apparat \u00fcber gro\u00dfe Strecken hinweg miteinander sprechen. Telepathie ist als eine Tatsache festgestellt. In mentaler Telepathie liegt gro\u00dfe Macht. ES ist Gott, der zu Gott redet. Viele m\u00f6gen sagen, eine solche Behauptung sei Gottesl\u00e4sterung. Eine solche Behauptung ist indes genauso treffend, wie diejenige, dass wir heute leben. Die Menschheit muss schlie\u00dflich einsehen, dass es viel besser ist, jederzeit unter positivem Einfluss zu stehen. Dann hat sie einen gro\u00dfen Schritt vorw\u00e4rtsgetan.<\/p>\n
\n
Christus ist nicht au\u00dfen sondern in Dir<\/li>\n<\/ol>\n
Ist es war, dass, wenn wir den Christus um Hilfe anrufen, Er dann bei uns ist und dass Er h\u00f6rt? Seine Worte in dieser Beziehung sind: „Rufe Christus in Deinem Innern an.“ Er hat nichts gegen unseren Ruf, denn er bet\u00e4tigt sich zu jeder Zeit innerhalb der Menschheit. Wir begehen den Irrtum, au\u00dferhalb von uns nach Christus zu suchen. Rufe jederzeit nach Christus im Innern. Das \u00fcbertr\u00e4gt sich dann nach au\u00dfen hin zum ganzen Universum, und alles geh\u00f6rt uns.<\/p>\n
\n
Vergesst und vergebt den falschen Lehrern<\/li>\n<\/ol>\n
Durch F\u00e4lschung der urspr\u00fcnglichen Lehren, wurde der Menschheit klargemacht, dass sie au\u00dferhalb des Gottes-Bereiches stehe und durch einen materiellen Zustand sich hindurcharbeiten m\u00fcsse. Aber Gott hat nie den Menschen aus Seinem Bereiche ausgeschlossen. Der Mensch hat selbst die Illusion der sterblichen Existenz
\naufgebracht, in welcher Gott durch Gebet und durch Anerkennung religi\u00f6ser Formalit\u00e4ten gewonnen werden soll.<\/p>\n
Schauen wir zuerst in die Vergangenheit und sehen und begreifen wir, wie und wo diese Lehren, Gedanken und Worte uns langsam hineingezogen haben in diesen schrecklichen Strudel und Sumpf von S\u00fcnde, Zweideutigkeit, Krankheit, Misserfolg und zuletzt in die allergr\u00f6\u00dfte Unehre, – den Tod. Lasst uns mit klarem Blick die Resultate dieser ver\u00e4chtlichen Gemeinheit erkennen und sehen, bis wohin sie uns gebracht
\nhat, n\u00e4mlich bis zur Sch\u00e4ndung dieser vollkommenen Gottes K\u00f6rperform.<\/p>\n
Und dann, von dem Augenblick an lasst uns wahrhaftig verzeihen, vergessen und es aus unserem Leben, aus unserem Denken, Handeln und unserer ganzen Lebenserfahrung aus schalten. Nochmals, lasst uns so lange vergeben und vergessen, bis jede Spur dieses Erlebnisses vollst\u00e4ndig aus unseren unterbewussten Gedanken ausgel\u00f6scht ist. Gerade in unseren unterbewussten Gedanken-Prozessen ist es, wo es sich durch Repetition wie auf einer Photographie eingepr\u00e4gt hat, durch Schwingungs-Einfl\u00fcsse hat man, wie von einer Grammophon-Platte aus, diese Gedankenform immer und immer wie vorgetragen bis wir daran glaubten.<\/p>\n
\n
Gebet ohne Bitten. Gott Dein bin ich ganz, was kann ich f\u00fcr Dich tuen?<\/li>\n<\/ol>\n
Die Chelas in Indien haben ein sehr sch\u00f6nes Gebet, und ihr
\nwerdet sehen, dass es keine Bitte enth\u00e4lt;<\/p>\n
Ich beginne diesen Tag, und alle Dinge sind v\u00f6llig in Gott getaucht, in Gott und in seinen \u00dcberfluss. Der siegreiche Christus tritt hervor mit dem \u00dcberfluss Gottes, in jeder Bet\u00e4tigung des Tages. Ich wei\u00df, dass ich Gottes erhabenes Kind bin. Jede Bewegung des Heute ist erf\u00fcllt von Gott und von Gottes heiliger Liebe.\u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0 \u00a0\u00a0 \u00a0 \u00a0 Aus : “ Leben und Lehren der Meister im Osten“ von Baird Spalding<\/p>\n
Ratingen den 28.05.14<\/p>\n
Fragen an die Engel:
\n<\/em><\/h5>\n
In seinem oben zitierten Buch “ Leben und Lehren der Meister im Osten“ schreibt Baird Spalding das Gott nicht im Himmel zu suchen ist sondern in uns unterm Herzen wohnt. Jesus spricht oft von seinem Vater. (Gott) Danach ist dieser Vater in Jesus selbst unter seinem Herzen.<\/p>\n
Ist das richtig?<\/p>\n
Ein Gesetz der Natur ist in allem verankert, was ist. Dieses Gesetz hei\u00dft G\u00f6ttlichkeit. Du sp\u00fcrst den Hauch des Gottessamens in dir, wenn du Freude empfindest. dort wo die Freude entspringt, ist das Zentrum der G\u00f6ttlichkeit. Hier ruht ER in jedem Menschen, zu viele Verdichtungen geben ihn nicht \u00fcberall frei. Die da im Bewusstsein sind, erfahren seine Anwesenheit nicht nur im Geiste. ER wohnt in deinem K\u00f6rper und in deinem Geiste und von dort wirkt er zu deinem Besten, aus dir heraus und du bist der Verteiler. Und so werden es mehr die da erkennen. Ein Teil der G\u00f6ttlichkeit bist du selbst. Ehre dich, dann ehrst du Gott.<\/p>\n
Was ist unter „Allmacht der Liebe “ zu verstehen. Sind das die G\u00f6tter in allen Lebewesen zusammengefasst?<\/p>\n
Die Allmacht der Liebe ist die Liebesf\u00e4higkeit in uneingeschr\u00e4nktem Sinne. Bist du in der Liebe, hast du die Allmacht gefunden und wirkst aus ihr. In der Allmacht der Liebe gibt es keine Trennung und kein Abgespalten sein. Diese Allmacht ist ein Geschenk der Natur, sie ist die G\u00f6ttlichkeit. Eine Liebe ohne Bewertungen und eine Liebe des Annehmens und Verzeihens, eine Liebe die einfach IST und das ist der Effekt: Diese Liebe ist der Urzustand, diese Liebe ist der N\u00e4hrboden, diese Liebe ist erf\u00fcllend ohne jegliche Bedingungen – aber auch ohne Bindungen – Freiheit ist ihre Essenz und Ausbreitung ihrer selbst \u00fcber alles, was ist, ihr Ziel – heilend, f\u00f6rdernd und erg\u00e4nzend. Aus ihr heraus bist du stets der Erh\u00f6hung sicher, nichts kann dir schaden und hier ist der Schl\u00fcssel daf\u00fcr, dass nichts dir etwas anhaben kann, denn die Allmacht der Liebe ist stets Sieger ohne K\u00e4mpfer zu sein.<\/p>\n
Kann ich wenn ich mich auf die g\u00f6ttliche Schwingungsfrequenz einstelle selbst zu Gott werden und Dinge vollbringen wie sie Jesus machte?<\/p>\n
Das ist im Sinne der Sch\u00f6pfung, jeder kann das tun. Die Quelle deines Handelns ist in dir, Blockaden k\u00f6nnen gel\u00f6st werden.<\/p>\n
In dem Bericht „Die Geschichte des Gesetzes des Einen in Atlantis “ war die Rede von gro\u00dfen Kristallen in Arkansas und Brasilien.<\/p>\n
Frage: 1. Wirken diese Kristallenergien wie unsere Siebensternenergien auch in Zion und Jerusalem ?<\/p>\n
Kristalle geh\u00f6ren zu allem was ist und sie dienen dem Wohle des Ganzen. Zusammengenommen mit Siebensternenergien k\u00f6nnen sie vervielfacht wirken.
\n<\/em><\/p>\n
\n
Kann man die Handhabung dieser Kristall-Energien bei einem Atla-Ra Lehrer erlernen.? Wo findet man so einen Lehrer oder begegnet man ihm zur gegebenen Zeit?.<\/li>\n<\/ol>\n
Ihr seid euer eigener Lehrer, das habt ihr auf Erden vergessen. Viele Wege f\u00fchren zur Wiedererlangung eurer F\u00e4higkeiten, erkenne, dass es nicht einem Lehrer allein obliegt, dein Lehrer zu sein.<\/em>\u00a0\u00a0 8.7.14
\n<\/em><\/p>\n
Beim Einschwingen oder Einstellen auf die Frequenz oder Schwingung der \u201eAllmacht der Liebe\u201c oder auf \u201eGott\u201c oder auch auf den \u201eSiebentern\u201c
\nkommt ein starkes Schwingen in den Kopf und das dritte Auge. Alles wird ganz beduselt und benebelt. Das Leistungsverm\u00f6gen l\u00e4sst f\u00fcr einige Tage stark nach.<\/p>\n
Gott kann man nicht erreichen durch die Einstimmung auf seine Allmacht unter zur Hilfenahme von Schwingungen, die auf Erden erzeugt werden. Du bist Teil des Ganzen indem du IHN in dir tr\u00e4gst. Begibst du dich auf einen Transformator und willst dich mit ihm auf der Ebene Seines Reiches verbinden, katapultierst du dich mitsamt deinen Seelenanteilen in die Frequenzen diesbez\u00fcglicher Ebenen. Deine Materie<\/strong> hindert dich am Einlass und du rufst Zerstreuung<\/strong> hervor, wenn du deinen K\u00f6rper wieder betrittst mit allen sph\u00e4rischen Einfl\u00fcssen die du mitgezogen hast. Dies ist eine Art von Transformation, die deinem K\u00f6rper eine Art von Frequenzregulierung abverlangt, die du leisten m\u00f6gest im Sinne von Entst\u00f6rung.<\/strong>\u00a0<\/em><\/p>\n
Wir sollten unseren K\u00f6rper als Empf\u00e4nger von dem 7Stern als Frequenztr\u00e4ger l\u00f6sen durch Ma\u00dfnahmen der elektromagnetischen Entst\u00f6rung<\/strong>. Wir sollten frei agieren und der 7 Stern m\u00f6ge frei agieren. Die Allmacht der Liebe ist in uns und das ist das Gesetz<\/em>.<\/p>\n
Kommentar: Danach existiert also doch noch ein Gott in einem h\u00f6heren Reich. Eben seinem Reich. Wir k\u00f6nnen uns nicht so einfach in dieses Gottesreich (Kern, Ursprunglicht)<\/em><\/strong> einschwingen. Dazu ben\u00f6tigen wir eine intensive Vorbereitung. Das Sammeln von hohen LEBENSENERGIEN (Hunderttausend Milliarden) um diese Schwingungen auszuhalten.
\nWenn Gott, der Sch\u00f6pfer in uns wohnt dann haben wir Menschen oder
\nunsere Seelen die Welt erschaffen da es ja danach keinen Gott da oben
\ngibt. Wie wir gerade geh\u00f6rt haben schwebt da doch noch EINER.<\/p>\n
Da oben ist dort, wo f\u00fcr euer Auge ein schwarzes Loch existiert und dann noch dahinter. Dort ist der Kern<\/strong> den ihr in eurem irdischen Dasein nicht erfassen<\/strong> k\u00f6nnt. Dort ist der Ursprung <\/strong>und das Licht<\/strong>, das sich verstreut und auf euch richtet und Aufnahme hat in allem was ist. Jedes Erschaffene wurde erschaffen durch dieses Ursprunglicht<\/strong>, was Materie ist wurde erschaffen durch Materientr\u00e4ger<\/strong> die auch ihr seid. Der Impuls <\/strong>kommt immer vom Kern.<\/strong> Am Anfang gab es noch keine Materie, da gab es das Licht<\/strong> das sich entschied, herauszutreten hinter dem was ihr –Nichts<\/strong>– nennt, und das Licht<\/strong> breitete sich aus wie ein Ergie\u00dfen und es entstanden Molek\u00fcle die sich aneinander f\u00fcgten und es wurden freudenvolle Impulse, umgesetzt in Licht und das Licht wurde Materie in mannigfaltiger Art wie Meere und L\u00e4nder\u00a0\u00a0 und sp\u00e4ter viel sp\u00e4ter gab es den Menschen und der wurde erschaffen wie der Baum, der sein Bruder ist und die Pflanzen, die seine Geschwister sind wie auch alle Tiere. Das Licht ist in allem was ist und es ist euer Wille<\/strong>, ob ihr es abdunkelt oder erstrahlen lasst.
\n<\/em><\/p>\n
Kommentar: Es ist also doch zu unterscheiden zwischen Gott in uns und dem Kern und Ursprungslicht oder dem Gott in dem h\u00f6heren Reich.<\/p>\n
Demnach halten wir Menschen da der Gott Sch\u00f6pfer ja in uns ist
\nauch die Welt heute und f\u00fcr die Zukunft am Rotieren und in Ordnung.<\/p>\n
Die Menschen tun ihr Menschenwerk. Die Salzkristalle ergeben aneinandergef\u00fcgt die W\u00fcrze des Ozeans. Was w\u00e4re der Ozean ohne das Salzkristall, wer will sagen das Kristall w\u00e4re gering? Ehre das Kristall in seiner Gr\u00f6\u00dfe und erkenne, das alles nicht sein kann in der Form, die ihr kennt, die irdische Form, ohne das Zutun jedes Kristalls in seinem Bereich und jedes Handeln und Wirken und Wollen im Lebensbereich der Flora und Fauna. Nenne dich nicht klein wenn du \u00a0Ihn in dir tr\u00e4gst und suche Ihn \u00a0nicht in den H\u00f6hen, schaue auf Deine G\u00f6ttlichkeit und wisse, du bist g\u00f6ttlich wie auch das Salzkristall und alles was ist.<\/em><\/p>\n
Kommentar: Wir Menschen haben also nichts mit dem Rotieren der Welt zu tun.<\/p>\n
Ich bin so klein und kann mich wissentlich nicht zu den G\u00f6ttern die ja in mir sind oder den Sch\u00f6pfern dazuz\u00e4hlen.<\/p>\n
Wo existieren diese Menschen oder Seelen oder Menschengeister?
\nHier auf der Erde? Im Inneren der Erde? Oder im Weltenraum?<\/p>\n
Auf Erden wirken die Menschen durch Ihn<\/strong> oder auch Sie<\/strong> \u00a0die das Licht im Kern<\/strong> (Allmacht der Liebe) sind. Es gibt auch Welten, die abgekoppelt sind vom Licht. Dort wirkt der Geist der Dunkelheit und \u00a0wer sich daf\u00fcr entschied, ging aus dem Licht in diese Dunkelheit. Siehst du, dass auch hier der Ursprung im Licht ruht? Das Licht ist \u00fcberall Ausgangspunkt und es ist das unumst\u00f6\u00dfliche Gesetz des freien Willens, jedes Molek\u00fcl, jede Materie auf den Pfaden wandeln zu lassen, die es sich selbst ausgesucht hat.
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Kommentar: Nicht die Menschen sondern das Kern-Licht z\u00e4hlt zu den Sch\u00f6pfergeistern.
\nWenn nun die Menschen das alles gemacht haben sollten warum spricht Jesus Christus immer von seinem Vater im Himmel. Gott ist doch in ihm also ist er aus sich selbst gezeugt wenn er Gottes Sohn ist.
\nJesus entschied sich f\u00fcr alle Menschen. Sie sollten seine Eltern sein und alle, die seinen Weg kreuzten, f\u00fchrten ihn zur Bildhaftmachung der Lehre, die euch zu F\u00fc\u00dfen liegt. Ein Weg, nicht auferlegt sondert erw\u00e4hlt. Alle menschlichen Leben sind selbst erw\u00e4hlt und nicht auferlegt. Was aber wollt ihr? Ihr wollt selbst bestimmen und entscheiden nun zu eurer Zeit, ihr hattet Zeiten im Licht aus dem ihr hervortratet, da ward ihr verschmolzen und k\u00f6nnt wieder dorthin. Alles hat seine Zeit und die jetzige l\u00e4sst das Licht wieder entstehen.<\/em><\/p>\n
Kommentar: Die Menschen haben die Welt nicht gemacht. Dies war ein Trugschluss. \u201eGott in uns\u201c und das \u201eLicht aus dem Kern\u201c oder der \u201eGott in seinem Reich\u201c sind nicht das gleiche sondern zwei Urwesen. Ist der Gott in uns Menschen auch ein Teil dieser Intelligenz die die Welt am Leben erh\u00e4lt?<\/p>\n
So ist der Weltenlauf von Anbeginn, das alles was ist, seine Bestimmung hat. Nicht immer folgt ihr Menschenwesen eurer eigentlichen Bestimmung, weil ihr durch viele Blockaden geht, die eure Leben nach sich zogen. Aber ein wacher und ein handelndes und ein dienen wollender Kern kann nichts anderes sein als ein Teil des Ganzen, ein Rad, das andere R\u00e4der antreibt wie im Uhrwerk. Es ist Euer Verm\u00f6gen, ein entscheidend wichtiges Rad zu sein oder ein mitlaufendes R\u00e4dchen, das sich treiben l\u00e4sst und auch so dem Zwecke dient. Eure Kraft ist vorhanden und wie ihr sie nutzt ist euer Wille. Ihr seid Teil des Ganzen und vergesst nicht den Salzkristall in seinem Bereich. Schaue auf dein Wirken und wisse, das ist gut so.<\/em>\u00a0<\/em><\/p>\n
Kommentar: Der Gott in uns hat nichts mit der Energie die die Welt am Leben erh\u00e4lt, zu tun. 18.08.2014
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Seele und Tod wie es\u00a0 Sokrates auffasste.<\/strong><\/h4>\n
Gedanken \u00fcber Seele und Tod hat Sokrates<\/strong> (468 bis 399 v.Chr.) am letzten Tag vor seinem Tod durch den Schierlingsbecher mit seinen Freunden ausgiebig und f\u00fcr uns sehr interessant diskutiert. Sokrates selbst hat nie ein Wort niedergeschrieben aber Platon hat viele Jahre sp\u00e4ter unter dem Namen\u00a0 „Phaidon“, einem der Freunde von Sokrates,\u00a0 seinen letzten Tag Revue passieren lassen. Hier die wichtigsten Passagen seines Gespr\u00e4ches das uns die immerw\u00e4hrende Seele und den einfachen \u00dcbergang in das Himmelreich zeigt.<\/p>\n
Simmias und Kebes, ich sage euch, wenn ich nicht den festen Glauben h\u00e4tte, zu guten G\u00f6ttern zu kommen und dann auch zu Verstorbenen, die edler sind als die Menschen hier, es w\u00e4re unrecht von mir, mich gegen meinen Tod nicht zu str\u00e4uben. Doch wisset, ich hoffe wirklich, mich dort edlen Menschen zu gesellen. Und wenn mich auch diese Hoffnung nicht zu beruhigen verm\u00f6chte – da\u00df ich aber zu den G\u00f6ttern, guten Herren, komme, darauf wollte ich bauen, seid \u00fcberzeugt.<\/p>\n
Und darum str\u00e4ube ich mich nicht gegen den Tod, und darum n\u00e4hre ich die frohe Hoffnung, da\u00df es ein Leben jenseits gebe f\u00fcr die Verstorbenen, und da\u00df, wie dies schon seit je behauptet wird, es dort den Guten besser ergehe als den B\u00f6sen.\u00ab Simmias unterbrach ihn hier: \u00bbSokrates, du wei\u00dft also von diesem Leben jenseits und gedenkst mit diesem Wissen von uns zu scheiden – solltest du uns nichts davon mitteilen wollen? Dein Wissen ist ein hohes Gut und soll uns allen gemeinsam sein, und es wird dich zugleich vor uns freisprechen, wenn deine Worte uns \u00fcberzeugen.\u00ab SOKRATES: Und die Gedanken der Seele sind am reinsten, wenn weder Geh\u00f6r noch Gesicht sie st\u00f6ren, wenn keine Freude und kein Schmerz sie bek\u00fcmmern, die Seele denkt am sch\u00f6nsten, wenn sie den Leib sein l\u00e4\u00dft und mit sich allein ist und, soweit ihr dies gegeben, teilnahmslos und unbehaftet mit dem Leibe nach dem langt, was wirklich ist. SIMMIAS: Ja, das ist es. SOKRATES : Gerade hier verleugnet also des Philosophen Seele den Leib und die Sinne und flieht ihn und sucht sich selber eigen zu werden? SIMMIAS: Es scheint. SOKRATES: Doch gehen wir weiter! Was h\u00e4ltst du davon, Simmias? Behaupten wir nicht, da\u00df es eine Gerechtigkeit an und f\u00fcr sich gebe? SIMMIAS: Bei Gott, nat\u00fcrlich.<\/p>\n
SOKRATES: Und eine Sch\u00f6nheit an und f\u00fcr sich, eine G\u00fcte? SIMMIAS: Selbstverst\u00e4ndlich. SOKRATES: Und sage, hast du diese Gerechtigkeit, diese Sch\u00f6nheit, diese G\u00fcte je mit Augen gesehen? SIMMIAS: Nein. SOKRATES: Oder sonst mit einem deiner Sinne ber\u00fchrt? Ich meine hier auch die Gr\u00f6\u00dfe, die St\u00e4rke, die Gesundheit, kurz, jeden Begriff, alles Wesentliche. Sage, wirst du, was an je ,dem dieser Dinge wahr ist, durch deine Sinne erfahren? Oder verh\u00e4lt es sich nicht vielmehr so: wer es weiter als andere darin gebracht, eine Sache an und f\u00fcr sich, unvermittelt zu sehen, d\u00fcrfte auch der Erkenntnis dieser sach‘ am n\u00e4chsten kommen? SIMMIAS: Ganz gewi\u00df. SOKRATES : Mu\u00df sich dann nach allem nicht unter den echten Philosophen die gleiche Anschauung bilden, der sie auch untereinander etwa folgenden Ausdruck leihen: es g\u00e4be gleichsam nur einen schmalen Pfad, der uns heraus aus den Irrealen ans Ziel f\u00fchre, weil, solange noch unsere Sinne sich in das Denken mischen und die Seele mit dem Leibe, diesem \u00fcbel, verkoppelt sei, wir nie recht erlangen k\u00f6nnten, wonach wir uns sehnten: die Wahrheit? Denn l\u00e4stig ist uns der Leib dadurch, da\u00df wir ihn f\u00fcttern m\u00fcssen. Und sooft Krankheiten uns \u00fcberfallen, hindern diese uns an der Jagd nach dem, was wirklich ist. Die Sinne erf\u00fcllen uns mit Wollust, mit Begierden, mit Furcht und bunten L\u00fcgen und viel Geschw\u00e4tz, so da\u00df wir ihretwegen in der Tat nie recht, wie man sagt, zu Besinnung kommen. Kriege und Aufst\u00e4nde und Schlachten bringt uns nur der Leib und seine Gier ins Land. Denn alle Kriege sind um Gold entstanden, und wir m\u00fcssen Gold haben, weil wir die Sklaven unseres Leibes sind; und darum, aus allen diesen Gr\u00fcnden, haben wir keine Mu\u00dfe zur Philosophie. Zuletzt aber kommt noch Folgendes hinzu: Selbst wenn wir auch Ruhe haben vom Leibe und uns daran kehren zu forschen, so quert gerade jetzt oft eine merkw\u00fcrdige Angst unsere Gedanken und die Sinne verwirren und schrecken uns, so da\u00df wir auch jetzt das Wahre zu schauen nicht verm\u00f6gen, und damit ist uns in der Tat bewiesen, da\u00df, soll uns das reine Wissen werden, wir uns vom Leibe losmachen und nur mit reiner Seele die Dinge unvermittelt sehen m\u00fcssen. Und nur dann wird uns, scheint es, zuteil, wonach wir verlangen und worin wir recht eigentlich verliebt sind: die Erkenntnis, nur dann, wann wir einmal gestorben sind; den Lebenden bleibt sie verborgen. Wenn wir also nicht imstande sind, mit den Sinnen klar zu sehen, so bleiben uns dann zwei M\u00f6glichkeiten: entweder werden wir niemals wissend werden, oder das Wissen kommt uns erst nach dem Tode. Dann nachdem Tode wird die Seele in sich selbst ruhen, dem Leibe entr\u00fcckt, fr\u00fcher nicht. Solange wir aber noch leben, werden wir, scheint es, der Erkenntnis am n\u00e4chsten kommen, wenn wir uns dem eigenen Leibe soviel wie m\u00f6glich entfremden und die Sinne, wo nicht unbedingte Notwendigkeit uns an sie bindet, verleugnen und uns mit deren Kraft nicht f\u00fcllen, sondern uns vom Fleische reinhalten, bis Gott selbst uns erl\u00f6st. Dann erst, gereinigt und ledig der Torheit unseres Leibes wirklich der Gott gekommen. Und diese wenigen, das sind, wie ich meine, die echten Philosophen. Und unter diese mich zu reihen, habe ich nach Kr\u00e4ften im Leben nicht ges\u00e4umt, mein ganzes Sinnen zog mich dahin. Ob aber dieses mich richtig gef\u00fchrt und ich den Weg zu Ende gegangen bin, das werde ich bald wissen, so Gott will, in wenigen Stunden. Damit, Simmias und Kebes, verteidige ich mich vor euch, da\u00df ich euch und meine Gebieter hier leicht und willig verlasse, denn ich hoffe dort ebenso guten Herren und Freunden zu begegnen. Die Leute drau\u00dfen werden mir nicht glauben, nat\u00fcrlich, doch wenn ich euch, meine Freunde, besser \u00fcberzeugt habe als Athens Richter, so soll es mir lieb sein.<\/p>\n
So redete Sokrates, und Kebes antwortete: Alles andere d\u00fcnkt mich ja sehr sch\u00f6n gesprochen, Sokrates – nur was du von der Seele sagst, findet bei den Menschen wenig Glauben. Denn diese meinen: am Ende ist die Seele, nachdem sie des Leibes ledig geworden, nirgendwo, vielleicht geht die Seele am selben Tage zugrunde, an welchem der Mensch stirbt. Vielleicht tritt die Seele aus dem Leibe und wird verweht gleich dem Atem, gleich dem Rauche und fliegt dahin und ist weg. Sollte sie aber wirklich zu sich selber kommen und erl\u00f6st von allen den \u00dcbeln, die du uns aufgez\u00e4hlt hast, sich sammeln, dann allerdings d\u00fcrften wir die sch\u00f6ne Hoffnung hegen, da\u00df deine Worte wahr seien, Sokrates, Doch trotzdem braucht es nicht wenig Zuredens, wenn der‘ Mensch glauben soll, da\u00df die Seele eines Verstorbenen irgendwelches Leben und Vernunft habe.<\/p>\n
SOKRATES : Sage, Simmias, wird diesem Philosophen dann nicht auch das eigen, was wir Tapferkeit nennen? Dem Philosophen mehr als anderen? SIMMIAS: Entschieden. SOKRATES : Und damit auch die Besonnenheit, ich meine, das, was auch die Menge Besonnenheit nennt: sich nicht von Leidenschaften verwirren und hinrei\u00dfen lassen, sondern die Gier verachten und b\u00e4ndigen? Wird diese Tugend nicht einzig denen eignen, die den Leib verleugnen und ganz im Geiste leben? SIMMIAS: Unbedingt. SOKRATES: Wenn du aber jetzt an die Tapferkeit und Besonnenheit der meisten Menschen denkst, so werden dir diese Tapferkeit und diese Besonnenheit dann recht sonderbar vorkommen? SIMMIAS: Wie meinst du das, Sokrates? SOKRATES: Nun, du wei\u00dft doch, da\u00df die meisten Menschen den Tod zu den gr\u00f6\u00dften \u00dcbeln z\u00e4hlen? SIMMIAS: Ja, das wei\u00df ich. SOKRATES: und so sage ich dir, nur aus Furcht vor noch gr\u00f6\u00dferen \u00fcbeln ertragen diese Tapferen den Tod, wenn sie ihn ertragen. Die Frage lautet also: Sind die Seelen der Verstorbenen im Himmel (Unterwelt) oder nicht? Seit langem lebt ja unter den Menschen die Vorstellung, da\u00df die Seelen von der Erde dorthin kommen und wieder zur\u00fcckkehren und von neuem aus denToten geboren werden. Und wenn es wahr ist, da\u00df die Lebenden aus den Toten entstehen, so m\u00fcssen wohl unsere Seelen dort im Himmel weilen. Ich meine, die Seelen k\u00f6nnten doch sonst nicht wiedergeboren werden, wenn sie nicht im Himmel weilten, und das d\u00fcrften wir deutlich bewiesen haben, wenn uns offenbar werden sollte, da\u00df nur aus den Toten die Lebenden entst\u00fcnden. Trifft dies nicht zu, nun so brauchen wir eben einen anderen Beweis, nicht wahr?<\/p>\n
$\"Sokrates\"$ <\/a>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Sokrares<\/p>\n
SOKRATES : Und aus dem St\u00e4rkeren mu\u00df das Schw\u00e4chere und aus dem Langsameren das Schnellere entstanden sein? KEBES: Nat\u00fcrlich. SOKRATES: Und weiter, wo sich ein Schlechteres gebildet hat, mu\u00df dieses nicht aus einem Besseren, und dort, wo sich ein Recht bildet, dies aus einem Unrecht entstanden sein? KEBES: Selbstverst\u00e4ndlich. SOKRATES: Daran d\u00fcrfen wir uns also halten: Alles entsteht aus seinem Gegensatz? KEBES: Ja. SOKRATES : Liegt es nun nicht in der Sache, da\u00df zwischen zwei Gegens\u00e4tzen zwei Arten der Entstehung m\u00f6glich seien, vom einen zum anderen und dann umgekehrt von diesem zu jenem zur\u00fcck? Zwischen einem Gr\u00f6\u00dferen und einem Kleineren besteht Wachstum und Verfall, wir nennen das Werden einmal Wachsen, das andere Mal Verfall, nicht wahr? KEBES: Gewi\u00df.<\/p>\n
SOKRATES: Und nimm das Scheiden und Mischen, das Kaltwerden und Warmwerden und so fort: wenn wir auch manchmal nicht f\u00fcr alles die Worte haben, tats\u00e4chlich gilt es unbedingt \u00fcberall, da\u00df die Zust\u00e4nde stets einer aus dem anderen entstehen und da\u00df auf diese Weise alles wird? KEBES: Ja.<\/p>\n
SOKRATES: Nun merke auf! Hat nicht auch das Leben einen Gegensatz, gleichwie das Wachen diesen im Schlafe besitzt?<\/p>\n
KEBES: Gewi\u00df<\/p>\n
SOKRATES: Und wo?<\/p>\n
KEBES: Im Sterben.<\/p>\n
SOKRATES: Werden also das Leben und das Sterben, so beides Gegens\u00e4tze sind, nicht auseinander entstehen, mu\u00df nicht ein zwiefaches Werden zwischen beiden statthaben, Kebes?<\/p>\n
KEBES: Nat\u00fcrlich.<\/p>\n
SOKRATES: Wir sprechen als von zwei Paaren, das eine Paar will ich dir, das andere magst du\u00a0 dann n\u00e4her bestimmen. Ich nenne das erste Paar Schlafen und Wachen und sage: aus dem Schlafen entsteht das Wachen und aus dem Wachen das Schlafen, und die \u00dcberg\u00e4nge aus dem einen ins andere hei\u00dfe ich Einschlafen und Aufwachen. Stimmt das?<\/p>\n
KEBES: Ja, das stimmt.<\/p>\n
SOKRATES : Sprich du mir also jetzt vom zweiten Paar, vom Leben und vom Tod Du sagst doch, da\u00df Leben und Tod Gegens\u00e4tze seien?<\/p>\n
KEBES: Ja.<\/p>\n
SOKRATES: Und da\u00df beide auseinander entstehen?<\/p>\n
KEBES: Nat\u00fcrlich.<\/p>\n
SOKRATES: Was wird also aus dem Leben, Kebes?<\/p>\n
KEBES: Det Tod.<\/p>\n
SOKRATES: Und was aus dem Tode?<\/p>\n
KEBES: Das Leben, nat\u00fcrlich.<\/p>\n
SOKRATES : Aus dem Toten wird also, Kebes, alles Lebendige, wird der Mensch?<\/p>\n
KEBES: Es scheint so.<\/p>\n
SOKRATES : Dann sind also unsere Seelen im Himmel?<\/p>\n
KEBES: Ja.<\/p>\n
SOKRATES: Von diesem zwiefachen Werden ist uns nun das eine deutlich. Ich meine, das Sterben – dar\u00fcber sind wir uns doch klar?<\/p>\n
KEBES: Gewi\u00df.<\/p>\n
SOKRATES: Wie werden wir’s nun machen? Soll diesem Werden nicht ein Entgegengesetztes entsprechen? Sollte wirklich die Natur auf der einen Seite lahmen? Oder ist es nicht vielmehr unbedingt notwendig, das Sterben mit einer neuen Geburt gleichsam zu vergelten, Kebes?<\/p>\n
SOKRATES : Also auch darin sind wir uns einig: die Lebenden entstehen ebenso aus den Toten, wie die Toten aus den Lebenden. Und damit d\u00fcrften wir auch bewiesen haben, da\u00df sich die Seelen der Verstorbenen notwendig an einem Orte bef\u00e4nden, von dem sie wieder zum Leben empork\u00e4men. SOKRATES: Es ist nicht schwer zu verstehen. Nimm an: es g\u00e4be nur ein Einschlafen, und diesem entspr\u00e4che kein Aufwachen aus dem Schlafe – ja alles, was man von Endymion erz\u00e4hlt, w\u00fcrde zu einem leeren Geschw\u00e4tz werden und seine Bedeutung verlieren, denn einem jeglichen Dinge m\u00fc\u00dfte es dann so ergehen wie dem Geliebten der G\u00f6ttin: es w\u00fcrde einfach nur schlafen, schlafen und nicht mehr aufwachen. Oder wenn sich die Dinge nur mischten und nicht wiederum sonderten, dann m\u00fc\u00dfte Anaxagoras recht behalten: alle Dinge best\u00fcnden dann zugleich. Geliebter Kebes, ich sage, wenn alles, was am Leben teilhatte, st\u00fcrbe und in dieser Gestalt des Todes verharrte und nicht mehr zu neuem Leben k\u00e4me, dann m\u00fc\u00dfte alles, was von uns scheidet, dem ewigen Tode verfallen, dann w\u00fcrde nichts mehr leben? Denn wenn sich das Leben aus einem anderen Zustande und nicht aus dem Tode bildete und dieses Lebendige dann st\u00fcrbe, wie lie\u00dfe es sich wohl vermeiden, da\u00df sich nicht ein jegliches Ding zuletzt im Tode aufl\u00f6ste?<\/p>\n
KEBES: Aber auch aus einer anderen Anschauung d\u00fcrfen wir darauf schlie\u00dfen, Sokrates. Wenn das, worauf du schon oft zur\u00fcckgekommen bist, wahr ist, da\u00df n\u00e4mlich alles, was wir lernen, Erinnerung<\/strong> sei, so m\u00fcssen wir demnach doch in einem fr\u00fcheren Leben gelernt haben, woran wir uns jetzt erinnern. Und das w\u00fcrde wiederum unm\u00f6glich sein, wenn unsere Seele nicht irgendwo gewesen w\u00e4re, bevor sie hier in die menschliche Gestalt trat. Auch darum also scheint die Seele unsterblich zu sein.<\/p>\n
SIMMIAS: Aber welche Beweise gibt es daf\u00fcr, Kebes? Erinnere mich daran I Augenblicklich sind solche mir nicht gegenw\u00e4rtig.<\/p>\n
KEBES: Der einfachste und beste Beweis ist doch dieser: wenn du den Menschen eine Frage richtig zu stellen wei\u00dft, so finden sie ganz von selber auch die richtige Antwort. Sie w\u00fcrden dazu gar nicht bef\u00e4higt sein, wenn ihnen nicht das Wissen und der richtige Verstand der Dinge eingeboren w\u00e4ren. Und dann, bringe einmal einen Menschen vor geometrische Figuren und \u00e4hnliche Gegenst\u00e4nde, hier wird dir erst recht deutlich werden, was ich meine!<\/p>\n
SOKRATES : Und sollte dich das nicht \u00fcberzeugen, so sieh, ob es dir nicht auf folgende Weise einleuchtet I Denn ich merke, du glaubst noch nicht recht daran, da\u00df alles, was Ihr Lernen nennen, Erinnerung<\/strong> sei.<\/p>\n
SOKRATES: Nimm also alles zusammen: zu welcher Ordnung – noch einmal- geh\u00f6rt die Seele?<\/p>\n
KEBES: Jeder, auch der ganz Ungebildete, wird, glaube ich, jetzt einsehen m\u00fcssen, da\u00df die Seele durchaus zur Ordnung jener Wesen geh\u00f6re, die in sich selber ruhen.<\/p>\n
SOKRATES: Und zu welcher geh\u00f6rt dann der Leib?<\/p>\n
KEBES: Zur anderen eben.<\/p>\n
SOKRATES: Denke auch daran: Wenn beide, die Seele und der Leib, in einem und demselben Wesen sind, so hat die Natur es gef\u00fcgt, da\u00df der Leib diene und die Seele herrsche<\/strong>. Und wer von beiden wird demnach das Ebenbild des G\u00f6ttlichen sein und wer dem Sterblichen sich vergleichen? Meinst du nicht, da\u00df das G\u00f6ttliche da sei, um zu herrschen und f\u00fchren, das Sterbliche, um zu dienen?<\/p>\n
KEBES: Ja.<\/p>\n
SOKRATES: Wem gleicht also die Seele?<\/p>\n
KEBES: Offenbar dem G\u00f6ttlichen, Sokrates; der Leib aber gleicht dem Sterblichen.<\/p>\n
SOKRATES: Und jetzt nimm alles zusammen, was wir gesagt haben, Kebes – ergibt sich da nicht aus allem, da\u00df die Seele das Ebenbild und der Sinn sei alles G\u00f6ttlichen und Unsterblichen und Vern\u00fcnftigen, jeder bleibenden Gestalt, des Unaufl\u00f6slichen und in sich selbst Ruhenden, und da\u00df der Leib zum Menschlichen und Sterblichen und Vielgestaltigen und Unvern\u00fcnftigen und Unaufl\u00f6sbaren und sich selber stets Fremden geh\u00f6re? Oder haben wir, geliebter Kebes, einen Einwand, der dagegen spr\u00e4che?<\/p>\n
KEBES: Nein, wir haben keinen.<\/p>\n
SOKRATES: Und wenn das richtig ist, mu\u00df sich dann der Leib nicht schnell aufl\u00f6sen, und ist es nicht der Seele eigen, unaufl\u00f6sbar zu sein, wenigstens zum Teile?<\/p>\n
KEBES: Nat\u00fcrlich.<\/p>\n
SOKRATES : Du wei\u00dft auch, da\u00df beim Tode des Menschen der sichtbare Teil seines Wesens, der Leib, oder das, was dann sichtbar daliegt, der Leichnam, der sich aufl\u00f6sen und zerfallen mu\u00df, nicht sofort diesen Zerfall erleidet, sondern eine Zeitlang in seinem Zustand verharrt, ja, wenn ein Mensch in der Anmut und Sch\u00f6nheit der Jugend stirbt, oft recht lange. Und wenn ein vor Alter schon eingefallener Leib einbalsamiert wird, wie es die \u00c4gypter tun, so h\u00e4lt er sich ungleich l\u00e4nger. Ja einige Teile des Leibes, wie die Knochen und Sehnen, sind, man m\u00f6chte sagen, unsterblich, wenn auch der \u00fcbrige Leib fault.<\/p>\n
SOKRATES: Dann, sage ich, scheidet die Seele von hinnen in das ihr angestammte, unsichtbare, g\u00f6ttliche, ewige Reich der Vernunft, dort darf sie sich ihres Heiles freuen, erl\u00f6st vom Irrtum, von der Sinnlosigkeit, der Angst, der wilden Liebe und allen \u00dcbeln, und dort lebt sie wahrhaftig,<\/p>\n
SOKRATES: In das Geschlecht der G\u00f6tter darf nicht eintreten, wer nicht die Weisheit geliebt und rein aus dem Leben geschieden ist, nur der um Erkenntnis Bem\u00fchte<\/strong> darf sich den G\u00f6ttern gesellen. Und darum, Kebes und Simmias, enthalten sich die wahren Philosophen aller Begierden des Fleisches und beherrschen sich und werfen sich nicht weg. Sie f\u00fcrchten nicht, da\u00df man ihr Heim zerst\u00f6re, sie f\u00fcrchten die Armut nicht gleich der Menge, gleich den Kr\u00e4mern. Und sie scheuen auch nicht die Achtung und Ruhmlosigkeit gleich den Herrschs\u00fcchtigen und Ehrgeizigen.<\/p>\n
KEBES: Das w\u00fcrde ihnen nur schlecht stehen, Sokrates.<\/p>\n
SOKRATES: Bei Gott, ja! Und darum sagen sich alle, die um die eigene Seele besorgt sind und nicht f\u00fcr den Leib leben, von den anderen Menschen los und gehen nicht deren Wege – denn diese wissen nicht, wohin der Weg sie f\u00fchrt die Philosophen meinen, sich dem Geiste und der Erl\u00f6sung und Reinigung durch ihn nicht widersetzen zu d\u00fcrfen, und sie kehren sich folgsam dorthin, wohin der Geist sie f\u00fchrt.<\/p>\n
KEBES: Wie meinst du das, Sokrates?<\/p>\n
SOKRATES: Ich will dir es sagen. Diese um Erkenntnis Bem\u00fchten gewahren, da\u00df die Philosophie, so diese die Erziehung der Seele \u00fcbernimmt, ich meine: der Seele, die noch an den Leib gebunden und wie geleimt und gezwungen ist, durch den Leib wie durch ein Gitter und niemals frei und unvermittelt die Wirklichkeit zu schauen, der Seele, die sich in jeder Torheit herumgetrieben und wei\u00df, da\u00df des Kerkers Gitter nur die eigene Gier sei, gleichsam als schl\u00fcge sich hier der Gebundene immer von neuem in seine Fesseln – ich sage, diese um Erkenntnis Bem\u00fchten gewahren, da\u00df die Philosophie, so diese die Erziehung der Seele \u00fcbernimmt, der Seele leise zuredet und sie zu erl\u00f6sen versucht, indem sie ihr zeigt, da\u00df alles Sehen mit Augen voll Trug sei, voll Trug alles H\u00f6ren mit Ohren und voll Trug alle Sinne; die Philosophie \u00fcberredet die Seele, die Sinne zu fliehen, soweit deren Gebrauch nicht unbedingt notwendig ist, die Philosophie hei\u00dft die Seele sich zu sammeln und nur auf sich selber zu vertrauen, was immer sie aus sich selber heraus von der wahren Wirklichkeit erkennt.\u00a0 Weil doch jede Lust und jeder Schmerz wie mit einem Nagel die Seele an den Leib heftet und gleichsam verk\u00f6rpert, denn jetzt glaubt die Seele, nur das sei wahr, was auch der K\u00f6rper empfindet. Und weil die Seele jetzt wie der K\u00f6rper urteilt und dessen Freuden teilt, so mu\u00df sie auch von gleicher Art und gleichem Stoffe werden und kann niemals rein in den Himmel gelangen, sondern mu\u00df wie erf\u00fcllt vom Fleische scheiden, so da\u00df sie sehr bald in einen anderen K\u00f6rper f\u00e4llt und dort sich wie ein Saatkorn eingr\u00e4bt und darum nicht teil hat am Verkehr mit dem G\u00f6ttlichen und Reinen und Einen. Es scheint wirklich, ihr haltet mich f\u00fcr einen schlechteren Seher als den Schwan, der im Vorgef\u00fchl des nahenden Todes, obwohl er auch schon fr\u00fcher gesungen hat, sein sch\u00f6nstes Lied singt, denn er ist froh dar\u00fcber, da\u00df er nun endlich zu dem Gotte kommt, dessen H\u00fcter er hier war. Weil aber die Menschen den Tod f\u00fcrchten, so verleumden sie den Schwan und sagen, er s\u00e4nge nur aus Angst vor dem Tode; dabei \u00fcberlegen sie gar nicht, da\u00df kein Vogel singt, da er Hunger hat oder friert oder sonst einen Schmerz empfindet, kein Vogel, auch die Nachtigall, die Schwalbe und der Wiedehopf nicht, von denen es allgemein hei\u00dft, da\u00df sie aus Trauer und Schmerz s\u00e4ngen. Nein, aus Trauer scheinen mir diese V\u00f6gel nicht zu singen, ebenso wenig wie der Schwan; ein Seher des Apollon, ahnt der Schwan im Voraus alle Seligkeit des Himmelst, und darum stimmt er sein Lied an und freut sich am Tage seines Todes mehr als an den anderen. Auch ich bin, glaube ich, gleich dem Schwan ein Diener dieses Gottes und dem Gotte geweiht und besitze von ihm, meinem Herrn, ebenso wie der Vogel die Seherkraft, und dann werde ich gleichfalls gerne mein Leben los. Darum sagt nur ruhig, was euch am Herzen liegt, und fragt mich, solange uns noch Athens Richter Zeit lassen! Wenn Sokrates nun den Schielingsbecher trinkt wird seine Seele frei sein.<\/p>\n
Der Philosoph Arthur Schopenhauer<\/strong> , geht in „Die Welt als Wille und Vorstellung“ davon aus das alle unsere Sinne wie Sehen, H\u00f6ren, Riechen oder F\u00fchlen nur Dinge wahrnemen k\u00f6nnen die sich st\u00e4ndig \u00e4ndern. Somit haben sie f\u00fcr ihn keinenen bleibenden Wert und sind unwahr. Wir leben also in einer Welt die unwirklich ist. Das Wahre wirkliche kann sich nur in der Idee, dem Willen oder Archetypen zeigen da diese unver\u00e4nderbar ewig w\u00e4hren. Die Kunst allein kann eine Idee festhalten oder dokumentieren und damit hat sie die M\u00f6glichleit das Wahre zu schauen und zu sein.<\/p>\n
Geburt und Tod<\/strong> allen Lebens sind die gleichen Vorg\u00e4nge nur in gegens\u00e4tzlicher Richtung, wie es Frau K\u00fcbler Ro\u00df in vielen Nahtoderfahrungen geschildert hat. Das bedeutet das der Tot auch ein langsamer Vorgang \u00e4hlich einer Geburt ist. Wenn auch bei einem Unfall der Tot schnell festgestellt wird, geht er in Wirklichkeit nur langsam von statten. Das Bedeutet der Tote erlebt alles w\u00e4hrend dieser Zeit mit. Seine unsterbliche Seele verl\u00e4sst den sterbenden Leib langsam durch das Scheitelschkra. Zeit und Raum, Himmel und H\u00f6lle, Karma und S\u00fcnde sind vom Menschen erdachte Visionen die in Wirklichkei nicht existieren.\u00a0 Einen kurzen Tod erleben wir jeden Tag wenn wir einschlafen verl\u00e4sst unsere Seele den Leib und geht auf Reisen. Dann erleben wir die Traumwelt die wirkliche Welt, in der wir uns nach dem Tod auch aufhalten. In dem Buch „Gespr\u00e4che mit Seth “ wird deutlich hervorgehoben das wir es selbst in der Hand haben wie unsere Seele im und nach dem Tode weiter existiert, ob gl\u00fccklich, zufrieden, harmonisch oder zerstreut, desorientiert, unwissend. Darun ist es wichtig in der Zeit des „Gymnasiums der Reife“\u00a0 wie es der Titel sagt reif<\/strong> zu werden.<\/p>\n
Man k\u00f6nnte folgendes tun:<\/p>\n
Gebet f\u00fcr andere, Geduld, Harmonie, Liebe, Vertrauen, Hoffnung, Freude, Einheit mit Gott. Oder: Hilfe an Bed\u00fcrftige, Rotes Kreuz, Spendenaktionen, Gr\u00fcne Dame, Gro\u00dfz\u00fcgigkeit, Mitgef\u00fchl, Br\u00fcderlichkeit. Wenn wir uns ein Ziel oder Ideal<\/strong> gesetzt haben, machen wir uns auf den Weg. Daf\u00fcr ben\u00f6tigen wir einen intakten K\u00f6rper<\/strong> und einen klaren, festen Geist<\/strong>. Diese erarbeiten wir uns durch einen richtigen Lebenswandel, bewusstes Atmen, richtiges Essen und Trinken. T\u00e4gliche k\u00f6rperliche und geistige \u00dcbung. Tja,- so k\u00f6nnte das aussehen.<\/p>\n
B E W \u00c4 H R U N G<\/strong><\/p>\n
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Wie erlangen wir die vollkommene Freiheit? <\/strong>Die einzige wahre Freiheit ist die vollkommene Wunschlosigkeit. <\/strong><\/p>\n
Wie erlangen wir einen intakten K\u00f6rper, einen klaren Geist, <\/strong>um die Bew\u00e4hrungszeit beenden zu k\u00f6nnen?<\/p>\n
Werde frei von Sinnlichem, \u00c4rger, Habgier, Neid und Eitelkeit. Lerne zur rechten Zeit:<\/p>\n
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\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Gehorchen\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Herrschen<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Demut\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Selbstvertrauen<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Schnelle\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Besonnensein<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Wahllos annehmen Unterscheiden<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Todesverachtung \u00a0\u00a0\u00a0Lebensmut<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Vorsicht\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Mut<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Armut\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Reichtum<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Ungebunden\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Treue<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Sich zeigen Unscheinbar<\/strong><\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Gleichg\u00fcltigket Liebe.<\/strong><\/p>\n
Zielgerichtet verlangen, unbeirrbar beten, konzentriert tun. Wenn wir das schaffen wird usere Seele sicher eine wundersch\u00f6nes neue Aufgabe im Himmel erhalten und kann all das in den bisherigen Leben enddeckte<\/strong> an\u00a0 Unwissende weitergeben.<\/p>\n
Frei sein aus „Seltsame Geschichten“ von unserm Adoptivgro\u00dfvater\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Karl von Schintling, Staudach am Chimsee 1936<\/h6>\n
F r e i ! Meine Freude \u00fcber meinen neuen Zustand – tot f\u00fcr die Menschen und doch ganz wach und munter – l\u00e4\u00dft sich kaum beschreiben. Nun war ich also nicht mehr der von jeder Laune eines Vorgesetzten abh\u00e4ngige Staatsklave, kein von Sorgen und Krankheit geplagter Mensch mehr! Die Meinungen, die Ungezogenheiten, Dummheiten und Bosheiten Anderer gingen mich nichts mehr an. Frei und unabh\u00e4ngig war ich wie der Vogel in den L\u00fcften, frei auch von aller K\u00f6rperlichkeit und was damit an Widerw\u00e4rtigkeiten und Bed\u00fcrfnissen zusammenh\u00e4ngt. Wohlan denn, so wollte ich diese meine Freiheit auch in vollen Z\u00fcgen genie\u00dfen. In der Krankenstube hatte ich mich nachgerade lange genug aufgehalten. Hier hatte ich nichts mehr zu suchen. Es zog mich mit Gewalt hinaus ins Freie. Um aus dem Zimmer zu kommen, bedurfte ich keiner T\u00fcre und keines Fensters. Der Wille gen\u00fcgte, und sogleich, ohne da\u00df ich mir Rechenschaft geben konnte wie es zuging, schwebte ich \u00fcber den D\u00e4chern der H\u00e4user. Fr\u00fcher war ich schwindlig gewesen, jetzt empfand ich keine Spur von Schwindel mehr. Im Nu sa\u00df ich droben auf der Kuppel eines der beiden Frauent\u00fcrme, neben dem Knauf. Ich blickte herab auf meine liebe Vaterstadt M\u00fcnchen. Wie unendlich l\u00e4cherlich kam mir das Gew\u00fchl und Gehaste in den Stra\u00dfen vor. Hier lag das Amtsgeb\u00e4ude, wo ich so lange Jahre gearbeitet hatte. Da plagten sich jetzt meine Kollegen und Vorgesetzten mit allerlei Quarg ohne dauernden Wert ab, als k\u00f6nnten sie auch nur das Geringste am Lauf der Dinge \u00e4ndern. Dort, unter der gro\u00dfen Kuppel, stritten sich die Leute herum, was Recht und Unrecht sei, als ob das auch nur einer von allen den gelehrten Herren w\u00fc\u00dfte. In jenem Geb\u00e4ude mit dem stolzen Namen “Universit\u00e4t“, wo auch ich so manches Semester die Schulbank gedr\u00fcckt, sprach man gescheit \u00fcber Dinge, die doch in des Menschen Hirn nicht passen. Drau\u00dfen, im Westen der Stadt, auf der weiten Wiese, m\u00fchte man sich ab, Truppen auszubilden, die Vernichtung des Menschen durch den Menschen zu organisieren, – schade um den Aufwand an Zeit und Energie! – und ringsumher qualmten die Kamine der Fabriken und Werkst\u00e4tten, in denen Tausende Tag f\u00fcr Tag werkten und die eint\u00f6nigsten Arbeiten verrichteten, um Gegenst\u00e4nde hervorzubringen, die mehr oder minder \u00fcberfl\u00fcssig sind, und die doch keiner mitnehmen kann, wenn es ihm nach einer kurzen Spanne Zeit ergeht, wie es mir eben ergangen war. Mein Blick wandte sich ab und schweifte gen S\u00fcden, dorthin, wo sich in blauer Ferne die Kette der Alpen ausdehnt. Zu deren F\u00fc\u00dfen schimmerte der See, an dessen freundlichen Gestaden ich so oft und so gern geweilt. Der lockte mich auch jetzt wieder, so verlie\u00df ich denn meinen luftigen Sitz, strich wie ein Vogel \u00fcber die H\u00e4user hinweg, dann gings querfeldein \u00fcber Wiesen und \u00c4cker, ich lie\u00df mich ein paar Mal in den Schatten von W\u00e4ldern hinabsinken, hob mich wieder \u00fcber die Wipfel der B\u00e4ume empor, und befand mich nach kurzer Zeit am Ufer des Starnberger Sees. Da schaukelten die Segelbotte unseres Klubs, und zerrten ungeduldig an ihren Bojen. Aber diesmal hatte ich nicht n\u00f6tig, eines davon klarzumachen; leichter und schneller als ein Segler schwebte ich \u00fcber die Wellenk\u00e4mme hin, hinaus auf die weite Wasserfl\u00e4che. Ein paar M\u00f6ven, die das Dampfschiff umkreisten, konnte ich m\u00fchelos einholen. Dann tauchte ich ohne na\u00df zu werden ins Wasser und haschte nach einem langen Hecht, der tief unten am Seegrund stand, und vor sich hinglotzte. Der machte sich aber gar nichts aus meiner Ber\u00fchrung, sondern lie\u00df sich in seiner philosophischen Ruhe nicht st\u00f6ren. Bald hatte ich das jenseitige Ufer erreicht. Dort leuchtete mir aus frischem Gr\u00fcn die wei\u00dfe Mauer der Villa eines Bekannten entgegen. Es wandelte mich die Lust an, einzutreten. Der Hausherr sa\u00df mit seiner Familie gerade beim Mittagessen. Wie das komisch war, Menschen essen zu sehen! Der Braten war eben serviert, da \u00fcberbrachte ein Diener meinem Freund auf einer silbernen Platte ein Telegramm. Der \u00f6ffnete es und las. “Um Gotteswillen, was ist denn passiert?“ frug seine Frau. “Ach, der Staudacher ist nun endlich gestorben. \u00dcbrigens, ich hatte soeben an ihn gedacht,“ antwortete der Gatte und griff nach der Salatsch\u00fcssel . “So, so“, sagte die Frau, “bin ich erschrocken; ich dachte schon, es sei ein Ungl\u00fcck geschehen‘. ‚Freitag, Samstag, Sonntag“, z\u00e4hlte der Mann an seinen Fingern ab, “da mu\u00df ich also am Sonntag zur Beerdigung in die Stadt fahren. Na, es macht nichts, wir haben damit wenigstens einen triftigen Grund, um den langweiligen M\u00fcllers abzusagen, die am Sonntag herauskommen wollten. – \u00dcbrigens, la\u00df mich nicht vergessen, da\u00df ich gleich morgen einen Kranz bestelle‘. “Du wirst doch nicht mehr wieder einen so teuren nehmen wie das letztemal“, meinte die Hausfrau, “so um drei bis vier Mark, das gen\u00fcgt voll kommen; man bekommt darum schon etwas ganz ordentliches. ‚F\u00e4llt mir doch gar nicht ein, viel Geld auszugeben, es sind ja gar keine n\u00e4heren Verwandten da“, erwiderte mein Freund, und schob ein St\u00fcck Braten in seinen Mund. “Spare dir dein Geld ganz, wenn du mir einen letzten Gefallen tun willst“, sagte ich, er h\u00f6rte es aber nicht \u00fcberzeugt, da\u00df ich hier \u00fcberfl\u00fcssig sei, setzte ich meinen Weg fort und beschlo\u00df, meine neuerlangte Behendigkeit f\u00fcr eine Bergpartie auszun\u00fctzen, denn das Gebirge liebt ich von jeher \u00fcber alles. Diese Freiheit, frei sein ist f\u00fcr uns Christen schwer zu verstehen. Wir m\u00fcssen daran glauben. Wissenschaftlich k\u00f6nnen wir es nicht beweisen.<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Anhang<\/h4>\n
Die Felke Gymnastik morgens im Bett zu \u00fcben.<\/strong><\/p>\n
Der Beinwinke<\/strong>l, R\u00fcckenlage, Beine leicht gespreizt, Arme liegen locker an den Seiten Unter dem Kopf darf ein kleines Kissen sein. Wir ziehen und strecken die Wirbels\u00e4ule und Beine m\u00f6glichst lang. Schmiegen sie der Unterlage an und achten besonders auf die Kreuzgegend, dass diese fest aufliegt. Wir atmen ruhig aus, bis ein starker Impuls zum Einatmen kommt. Nun lassen wir die Luft einstr\u00f6men und f\u00fchren gleichzeitig die Beine in den Knien durchgedr\u00fcckt langsam hoch und verharren solange es uns m\u00f6glich ist in dieser Stellung. Dabei stellt sich ein vermehrtes Verlangen nach Luft ein und wir sind gezwungen schneller zu atmen. Wir empfinden ein starkes Spannungsgef\u00fchl in der R\u00fcckenmuskulatur, im Becken und in den Beinen. Langsam werden die Beine gesenkt und es beginnt der entspannende Teil der \u00dcbung. Dieser ist genau so wichtig, wie der erste Teil und muss unter sorgf\u00e4ltiger Eigenbeobachtung mindestens so lange ausgedehnt werden, wie die vorangegangene Spannung. Sch\u00fcttelnd nehmen die Glieder die tiefste Lage ein. Der K\u00f6rper ruht locker, sich bewusst der Schwerkraft hingebend, auf der angenehm weichen, aber einen festen Halt gebenden Unterlage. Wir sollten hier deutlich das angenehme Empfinden lernen, das uns die entspannte Skelettmuskulatur zu bieten vermag. Im Gegensatz zum Belastenden der Muskelspannung. Nachdem wir die Spannung bis zur Grenze des ertragbaren verl\u00e4ngert haben, geben wir nun den Muskeln unter m\u00f6glichst g\u00fcnstigen Bedingungen die M\u00f6glichkeit zur Lockerung und Entspannung. Unsere Aufmerksamkeit lenken wir nun auf die Atemfunktionen des Zwergfelles. Diese gro\u00dfe Muskelplatte, die Bauch und Brusth\u00f6hle voneinander trennt, hat f\u00fcr die Atmung, den Blutkreislauf und f\u00fcr die Funktion der oberen Bauchorgane eine gro\u00dfe Bedeutung. Wir stellen fest, dass die Magengegend der Bauchdecke beim Atmen sich hebt und senkt. Das die beim Einatmen sogar h\u00f6her steigt, als der untere Rippenrand. Und das der ganze Bauch, bis in den Unterleib hinein zu diesen rhythmischen Bewegungen teilnimmt. Das Zwergfell massiert gewisserma\u00dfen bei jedem Atemzug die Bauorgane, die mit Ihm verbunden sind. Zur Kr\u00e4ftigung des Zwergfells, das wegen seiner, den Kreislauf unterst\u00fctzenden T\u00e4tigkeit, das periphere Herz genannt wird, ist das schn\u00fcffelnde Einatmen zu empfehlen. Sowie w\u00e4hrend der aktiven als auch in der entspannenden Phase sollte es zwischendurch ge\u00fcbt werden. Mann l\u00e4sst dabei die Luft schn\u00fcffelnd in 3-6 kurzen Z\u00fcgen eindringen. Zur Kontrolle, ob das Zwergfell lebhaft mitmacht, legen wir die Hand auf den oberen Bauch und pr\u00fcfen die Bewegungen des Zwergfells. Vertieft wird der Vorgang des Atmens wenn wir uns vorstellen, dass wir an einer duftenden Blume riechen.<\/p>\n
Die gro\u00dfe Br\u00fccke<\/strong><\/p>\n
Die F\u00fc\u00dfe werden soweit angezogen, dass die Unterschenkel fast senkrecht stehen. Das Ges\u00e4\u00df wird nun langsam angehoben. Die F\u00fc\u00dfe und die unteren Halswirbel bilden die beiden \u00e4u\u00dferen Pfeiler dieser Br\u00fccke. Die Unterarme auf den Ellbogen gest\u00fctzt, werden als mittlerer Pfeiler unter das Ges\u00e4\u00df geschoben. Schn\u00fcffelnd einatmend verharren wir 3-6 Atemz\u00fcge lang in dieser Stellung. Nun geht der K\u00f6rper wieder langsam in seine Ausgangslage zur\u00fcck. Entspannung, wie vorher.<\/p>\n
Die Nackenbr\u00fccke<\/strong><\/p>\n
In der Bauchlage ruht der Kopf auf den \u00fcbereinander gekreuzten H\u00e4nden. Schn\u00fcffelnd wird eingeatmet und Brust und Kopf langsam m\u00f6glichst hoch empor gestreckt. Ausatmend kommt der Scheitel bei Hochw\u00f6lbung des Nackens vor die Gekreuzten H\u00e4nde zu ruhen. Die Nackenmuskulatur wird dabei gespannt und kr\u00e4ftig gedehnt. Entspannung, Gesicht und Hals sinken nach unten und nehmen bequem ruhend eine entspannte Lage ein.\u00a0 3-6 Mal wiederholen.<\/p>\n
Das Wiegemesser<\/strong><\/p>\n
In der Brustlage einatmend werden Oberk\u00f6rper und Beine langsam emporgehoben. Die H\u00e4nde gehen zur St\u00fctzung auf das untere Kreuz. Das Gesicht wird nach rechts gedreht, bis eine deutliche Spannung am Hals zu sp\u00fcren ist. So verharren wir 1-3 Atemz\u00fcge lang und gehen langsam in die Bauchlage zur\u00fcck. Wir ruhen bis der Atem sich beruhigt hat. Wiederholung dieser \u00dcbung mit Linksdrehung des Kopfes.<\/p>\n
Der Liegest\u00fctz<\/strong><\/p>\n
Die H\u00e4nde werden in der Baulage flach oder zu F\u00e4usten geballt und in H\u00f6he der Brustwarzen auf die Unterlage gest\u00fctzt. Der gestreckte K\u00f6rper wird dann einatmend langsam empor gehoben. Wobei das Ges\u00e4\u00df weit nach oben und der Kopf nach unten zwischen die Oberarme geht. Ausatmend wird der K\u00f6rper dann langsam gesenkt und bei kurzer Entspannung aufgelegt. Diese \u00dcbung ist so anstrengend, das nach einer Ausf\u00fchrung schon eine entspannte Baulage notwendig sein kann. Der Liegest\u00fctz st\u00e4rkt und entwickelt die Muskulatur des Schulterg\u00fcrtels und der vorderen Brust, was zur Formung dieser beitr\u00e4gt. Und die Wirbels\u00e4ule mit den gro\u00dfen Gelenken der Schultern und es Beckens wird gekr\u00e4ftigt.<\/p>\n
Der Kreuzstand<\/strong><\/p>\n
Wir gehen aus der Bauchlage in einen m\u00f6glichst breiten Kniestand und senken das Ges\u00e4\u00df zwischen die Fersen. Die Finger fassen dabei die Fu\u00dfr\u00fccken und die Daumen massieren streichelnd und kreisend die Fu\u00dfgew\u00f6lbe, w\u00e4hrend die Arme sich strecken, helfen sie bei der Aufrichtung der Wirbels\u00e4ule. Das Hohlkreuz wird nach hinten herausgedr\u00fcckt und begradigt. Auf dem Becken ruhend wird das gesamte R\u00fcckgrat senkrecht aufgerichtet. Nun werden die gestreckten Arme nach oben gef\u00fchrt. Die Handteller waagerecht ausgerichtet, bis Spannung in den Handgelenken deutlich empfunden wird. In dieser Haltung sp\u00fcren wir von der H\u00fcfte bis zu den Fingerspitzen einen kr\u00e4ftigen Zug nach oben. Dabei geben wir uns den stillen Befehl, Wirbels\u00e4ule lang. So verharren wir einige Atemz\u00fcge, wobei das schn\u00fcffelnde Einatmen besonders angebracht ist. Wir pflegen nun die Vorstellung, dass der Atem, wie auf einer Leiter von Wirbel zu Wirbel empor steigt. Und das R\u00fcckgrat in die H\u00f6he zieht und auch beim Ausatmen aufrechterh\u00e4lt. Nun kommt der zweite Befehl. Schultern locker und breit. Die Arme sinken nach unten und die H\u00e4nde ruhen auf den Knien. Trotz der Lockerung der Schultern bleib das R\u00fcckgrat auch jetzt m\u00f6glichst senkrecht. Mit dem dritten stillen Befehl an uns, die Augen waagerecht gerade aus, bringen wir den Kopf bewusst in eine senkrechte Haltung zu den Schultern.<\/p>\n
Entspannung<\/strong> nach vorn<\/p>\n
Der Oberk\u00f6rper sinkt entspannt nach vorn \u00fcber die Knie, die Stirn ruht auf den H\u00e4nden.<\/p>\n
Entspannung nach hinten<\/strong><\/p>\n
Unterschenkel und Fu\u00dfr\u00fccken bleiben fest auf der Unterlage und der Oberk\u00f6rper senkt sich langsam zur R\u00fcckenlage. Die gew\u00fcnschte Entspannung wird erst nach l\u00e4ngerem \u00dcben richtig einsetzen. Diese \u00dcbung kr\u00e4ftigt besonders die B\u00e4nder, Muskeln und Gelenke des Beckens des unteren Kreuzes und der F\u00fc\u00dfe. Sie beseitigt dadurch manche Haltungssch\u00e4den.<\/p>\n
Der Igel<\/strong><\/p>\n
Wir umfassen auf dem R\u00fccken liegend die Fu\u00dfsohlen fest mit den H\u00e4nden, ziehen die Fersen kr\u00e4ftig ans Ges\u00e4\u00df und heben den Kopf, bis die Stirn die Knie ber\u00fchrt. So verharren wir 3 Atemz\u00fcge lang, dabei k\u00f6nnen wir nur flach, sollten aber bewusst ins Kreuz hinein atmen. Nun umfassen wir die gro\u00dfen Zehen und ziehen sie mit den Beinen bei schn\u00fcffelnder Einatmung weit nach oben und zur Seite, dann senken wir die Unterschenkel ausatmend zur Hauptstellung. Dieses Hoch und zur Seite ziehen der Beine und das zusammen klappen wird 3 Mal wiederholt. W\u00e4hrend unsere H\u00e4nde den gro\u00dfen Zeh umfasst halten, massieren die Daumen die Zehenballen. Die Dehnung der Zehengelenke und die Massage der Ballen wirken \u00fcber nervliche Verbindungen regulierend auf die Halswirbels\u00e4ule, die durch unsere \u00dcbung besondere Aufmerksamkeit erf\u00e4hrt. Der Igel bewirkt eine Dehnung und Lockerung der Lendenwirbel, \u00fcbt den Bandapparat des Beckens und die Dickdarmmuskulatur. Dies normalisiert die K\u00f6rperhaltung, die Lage der Bauchorgane und die meist tr\u00e4ge Darmt\u00e4tigkeit.<\/p>\n
Ende<\/strong> der Felke \u00dcbung.<\/p>\n
\u00a0Losung des Tages von Elisabeth Haich.
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Sonntag\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/strong><\/p>\n
Sonnenkraft ist die Kraft des g\u00f6ttlichen Selbst. Wahrheit, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, richtiges Herrschenk\u00f6nnen – aber auch Tyrannei Freiheitsliebe und strahlende Gesundheit.<\/em><\/strong><\/p>\n
W\u00e4re nicht des Menschen Auge sonnenhaft, die Sonne k\u00f6nnt es nie erblicken lebt in uns nicht Gottes eigene Kraft, wie k\u00f6nnt uns G\u00f6ttliches entz\u00fccken. (Goethe)<\/p>\n
Der Mensch schreitet nicht vom Irrtum zur Wahrheit, sondern von Wahrheit zu Wahrheit, von einer niedrigeren zu h\u00f6herer Wahrheit. (Vivekananda)<\/p>\n
Alles, was dich k\u00f6rperlich, verstandesm\u00e4\u00dfig und geistig schw\u00e4cht, wirkt als Gift. Es ist kein Leben darin, es kann nicht wahr sein. Die Wahrheit wirkt st\u00e4rkend, die Wahrheit ist Reinheit, die Wahrheit ist reine Erkenntnis. (Vivekananda)
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Alles kann f\u00fcr die Wahrheit geopfert werden, aber f\u00fcr nichts kann die Wahrheit geopfert werden.<\/strong> (Vivekananda)<\/p>\n
Solange du nicht bereit bist, dich in jeder Minute zu wandeln, kannst du niemals die Wahrheit erkennen. Aber du musst standhalten und ausharren im Forschen nach Wahrheit.<\/strong> (Vivekananda)<\/p>\n
Freiheit ist nichts anderes als Beseitigung der Unwissenheit, und die schwindet nur, wenn wir das Selbst kennen. (Vivekananda)<\/p>\n
Ganz leise spricht ein Gott in unserer Brust, ganz leise, ganz vernehmlich zeigt er uns an, was zu erstreben ist und was zu fliehen. (Goethe)
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Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ew’gen Lichts in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen k\u00f6nnen. Diesen Funken in uns zur Flamme werden zu lassen und das G\u00f6ttliche in uns zu verwirklichen, ist unsere h\u00f6chste Pflicht<\/strong>. (Goethe)<\/p>\n
Montag<\/strong><\/p>\n
Mondkraft ist die Kraft der Natur, die dem Geist die M\u00f6glichkeit gibt, sich in der Materie zu verk\u00f6rpern. Wie die Natur die sch\u00f6pferische Kraft Gottes widerspiegelt, indem sie als sichtbare, materielle Welt Milliarden von Lebewesen geb\u00e4rt, so widerspiegelt der Mond das Licht der Sonne.<\/em><\/strong><\/p>\n
Darum ist Mondkraft, als die Vertreterin der Natur, die innere Kraft der Mutterschaft, des Wachstums, der Widerspiegelung und auch der Fantasie, da Fantasie auch die Verk\u00f6rperung – Widerspiegelung – von Ideen in Bildform ist.<\/em><\/strong><\/p>\n
Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in den Menschen noch nicht verloren hat. (Tagore)<\/p>\n
Der Verstand ist wie der Mond. Er erh\u00e4lt das Licht des Bewusstseins von dem Selbst, das der Sonne \u00e4hnlich ist. Also, wenn das Selbst zu leuchten beginnt, wird der Verstand wie der Mond, wenn die Sonne aufgegangen ist, nutzlos. (Maharishi)<\/p>\n
Die Natur zeigt zugleich durch die Unfruchtbarkeit und Einf\u00f6rmigkeit der blo\u00dfen Stille, dass das, was sie von uns m\u00f6chte, das Spiel der Aktivit\u00e4ten auf der festen Grundlage der Ruhe ist. Gott spielt immer und erm\u00fcdet nie. (Aurobindo)<\/p>\n
Durch Schmerz und Kummer ermahnt die Natur die Seele, dass die Freuden, die sie genie\u00dft, nur leise Andeutungen der wirklichen Seligkeit des Daseins sind. (Aurobindo)<\/p>\n
Die Rastlosigkeit und fr\u00fche Ersch\u00f6pfung unseres t\u00e4tigen Wesens und seiner Werkzeuge sind Zeichen der Natur, dass Stille unser eigentliches Fundament ist und Erregtheit eine Krankheit der Seele<\/strong>. (Aurobindo)<\/p>\n
Weder kann Gott aufh\u00f6ren, sich zur Natur zu neigen, noch der Mensch, zur Gottheit emporzustreben. Das ist die ewige Beziehung des Endlichen zum Unendlichen. Wenden sie sich scheinbar voneinander ab, so ist das nur, um sich um so tiefer zu begegnen. (Aurobindo)<\/p>\n
Absolute Beherrschung der Natur und sonst nichts, muss das Ziel sein. Wir m\u00fcssen Herr \u00fcber die Natur und nicht ihr Sklave sein. (Vivekananda)<\/p>\n
Das Tier ist Mensch, verkleidet in Fell und auf vier Beinen. Der Wurm ist Mensch, er windet sich und kriecht der Entwicklung seines Menschseins entgegen. Selbst die undifferenzierten Formen der Materie sind der beginnende K\u00f6rper des Menschen. Alle Dinge sind der Mensch. (Aurobindo)<\/p>\n
Wo die Frauen in Kummer leben, verdirbt die Familie bald. Wo die Frauen in Gl\u00fcck leben, gedeiht die Familie immer. (China)<\/p>\n
Was du nicht freil\u00e4sst, wird niemals wachsen. Gib den Menschen das Licht der Freiheit. Das ist die einzige Bedingung des Wachstums. (Vivekananda)<\/p>\n
Nimm stets den k\u00fcrzesten Weg! Die Natur weist ihn. Dein Handeln und Sprechen wird dann gerade und richtig sein. Diese Absicht allein befreit von allen Hemmungen und N\u00f6ten, von Berechnung und Heuchelei.<\/strong> (Mark Aurel)<\/p>\n
Wie sich Sonne und Mond nicht im tr\u00fcben Gew\u00e4sser widerspiegeln k\u00f6nnen, so kann sich der Allm\u00e4chtige nicht in einem Herzen widerspiegeln, das von der Idee des „ich und mein“ getr\u00fcbt ist. (Ramakrishna)
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Dienstag<\/strong><\/p>\n
Marskraft ist die sch\u00f6pferische Zeugungskraft, die das Ewigweibliche gegen seinen von der Natur gegebenen Widerstand mit Kampf erobert, es durchdringt und befruchtet. So erscheint Marskraft als Willenskraft, Impulsivit\u00e4t, Mut und Waghalsigkeit, um einen Entschluss zu fassen, den Kampf anzufangen, als rohe Muskelkraft, um k\u00e4mpfen und erobern zu k\u00f6nnen, und als sexuelle Kraft, um das eroberte Weibliche zu besitzen und befruchten zu k\u00f6nnen.<\/em><\/strong><\/p>\n
Das Selbst wird nicht von Schwachen erreicht. Wenn in dem K\u00f6rper und in der Seele keine Kraft ist, kann man das Selbst nicht verwirklichen. Zuerst musst du mit guter, kraftvoller Nahrung deinen K\u00f6rper aufbauen, nur so wird auch deine Seele stark. Die Seele ist der feinere Teil deines K\u00f6rpers. Du musst gro\u00dfe Kraft in deinem K\u00f6rper und in deiner Seele aufspeichern. (Vivekananda)<\/p>\n
Dein eigener Wille ist das einzige, was auf deine Gebete antwortet. (Vivekananda)<\/p>\n
\u00dcber allen Tugenden steht eines: das best\u00e4ndige Streben nach oben, das Ringen mit sich selbst, das uners\u00e4ttliche Verlangen nach gr\u00f6\u00dferer Reinheit, Weisheit, G\u00fcte, Liebe.<\/strong> (Goethe)<\/p>\n
Der Mensch, der dem Zorn oder Hass oder irgendeiner anderen Leidenschaft Raum gibt, kann nicht arbeiten, denn er zersplittert nur seine Kr\u00e4fte und tut nichts N\u00fctzliches. Der Ruhige, Vers\u00f6hnliche, Gerechte und Ausgeglichene leistet die h\u00f6chste Arbeit. Er verliert keine Kraft. (Vivekananda)<\/p>\n
Geistige Kr\u00e4fte sind sublimierte sexuelle Kr\u00e4fte. Sexuelle Kr\u00e4fte sind materialisierte geistige Kr\u00e4fte. (E. Haich)<\/p>\n
Sei mit Vorsicht – waghalsig! (Yoga mimamsa)<\/p>\n
Der geistige Mensch ist wie ein Riese unter Zwergen. Er ist von keiner irdischen Kraft, sondern nur von seinem unsterblichen Geist abh\u00e4ngig, und das ist es, was ihn auf Erden unbesiegbar macht. (Yesudian)<\/p>\n
Je mehr Umst\u00e4nde gegen dich sind, um so st\u00e4rker wird deine innere Kraft offenbar.(Vivekananda)<\/p>\n
Die Macht des Geistes kommt von der Beherrschung der Kr\u00e4fte im K\u00f6rper. Das Ziel ist, die k\u00f6rperlichen Kr\u00e4fte zu sammeln und in seelische und geistige Energien umzuwandeln. Die gro\u00dfe Gefahr liegt darin, die Kr\u00e4fte des K\u00f6rpers in unbeherrschten und unvorsichtigen Vergn\u00fcgungen zu vergeuden, dadurch verlieren wir die urspr\u00fcngliche Kraft des Geistes. (Vivekananda)<\/p>\n
Das ganze Geheimnis des Daseins ist, keine Furcht zu haben. F\u00fcrchte nicht, was aus dir wird, und h\u00e4nge von niemandem ab. Erst dann bist du frei, wenn du jede Hilfe zur\u00fcckweist. (Vivekananda)
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Gott hat die Erde als Kampfplatz geschaffen und angef\u00fcllt mit dem dr\u00f6hnenden Schritt der K\u00e4mpfer und dem Geschrei von Streit und Ringen. Willst du Ihm Seinen Frieden entrei\u00dfen, ohne den Preis zu zahlen, den Er f\u00fcr ihn bestimmt hat?<\/strong> (Aurobindo)<\/p>\n
Wodurch entstehen alle Kr\u00e4fte des Weltalls? Durch Kampf, Wettstreit, Konflikt! Angenommen, alle Teilchen der Materie bef\u00e4nden sich dauernd im Gleichgewicht, g\u00e4be es dann \u00fcberhaupt einen Sch\u00f6pfungsvorgang?<\/strong> (Vivekananda)<\/p>\n
Habe den Mut, zur Wahrheit zu kommen, auch wenn es durch die H\u00f6lle geht.<\/strong> (Vivekananda)<\/p>\n
Der Schmerz ist ein heiliger Engel, und durch ihn sind Menschen gr\u00f6\u00dfer geworden als durch alle Freuden der Welt.<\/strong> (Stifter)<\/p>\n
Besser ist es, auf dem Schlachtfeld zu sterben, denn als ein Besiegter zu leben. (China)<\/p>\n
Der Wille ist st\u00e4rker als alles andere. Alles muss sich verbeugen vor dem Willen, denn er stammt von Gott. Ein reiner und starker Wille ist allm\u00e4chtig. (Vivekananda)<\/p>\n
Wenn dein Ziel gro\u00df ist und deine Mittel klein, handle trotzdem. Durch dein Handeln allein werden auch deine Mittel wachsen<\/strong>. (Aurobindo)
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Mittwoch<\/strong><\/p>\n
Merkurkraft ist die Br\u00fccke, die Verbindung zwischen dem g\u00f6ttlichen und pers\u00f6nlichen Selbst, zwischen Geist und K\u00f6rper. Sie ist die Kraft des Denkens. Ihr Werkzeug ist der Verstand, ihre Waffen sind die Worte in Sprache und Schrift. Merkurkraft hilft uns das gro\u00dfe Ziel zu erreichen durch Lernen und Lehren, die zum Wissen f\u00fchren.<\/em><\/strong><\/p>\n
Verk\u00f6rperte Gedankenformen h\u00e4ngen wie Wassertropfen des Meeres aneinander und bilden in ihrer Gesamtheit die \u00e4u\u00dfere Welt. (Mahayana-Philosophie)<\/p>\n
Nie sind die Dinge an sich schlecht, nur wie du dar\u00fcber denkst. <\/strong>(Epiktet)<\/p>\n
Es ist ein gro\u00dfer Unterschied zwischen Denken, was andere gedacht haben, und Sagen, was andere gesagt haben, und zwischen Selbstdenken und Selbstsagen. (Eckarthausen)<\/p>\n
Deine Denkweise soll in geistigen Dingen genauso rationell sein wie in den Angelegenheiten des t\u00e4glichen Lebens. Die \u00e4u\u00dferen Aufgaben verlangen rationelles Denken. Das geistige Leben verlangt ein tausendfaches Ma\u00df an rationalem, exaktem, gut fundiertem Denken. (Vivekananda)<\/p>\n
Zeigt dem Italiener, dem Franzosen, dem Engl\u00e4nder, dem Araber eine Rose – durch Anschaulichkeit werden sich alle \u00fcber den Anblick der Rose verstehen, aber nicht durch Worte. Worte sind also die Ursache, warum wir uns nicht verstehen, nicht die Dinge<\/strong>. (Eckarthausen)
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Der Schatz des Wissens ist solch ein gro\u00dfes Verm\u00f6gen, aus welchem die Blutsverwandten nichts wegnehmen k\u00f6nnen, der Dieb nichts rauben kann, und wenn du aus ihm noch soviel verteilst, wird es nie weniger!<\/strong> (Indien)<\/p>\n
Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel gen\u00fctzt wie diese vielen Worte, die verschwiegen bleiben. (Plutarch)<\/p>\n
F\u00fclle dein Gehirn von Kindheit an mit positiven, starken, n\u00fctzlichen Gedanken. Nimm nur solche und keine schw\u00e4chenden und l\u00e4hmenden Gedanken auf. Sage zu dir selbst: „Ich bin das Selbst, das ewig-freie, unsterbliche Selbst!“ Lass es wie ein Lied Tag und Nacht in deinem Gehirn erklingen, und auf dem Sterbebett erkl\u00e4re: „Ich bin das Selbst!“ (Vivekananda)<\/p>\n
Es ist das Ungl\u00fcck der Unvern\u00fcnftigen, dass sie das, was vern\u00fcnftig ist, f\u00fcr unvern\u00fcnftig halten. (L\u00fc Bu We)<\/p>\n
Durch Atembeherrschung erreichen wir Gedankenbeherrschung, durch Gedankenbeherrschung treten wir in den urspr\u00fcnglichen, paradiesischen Zustand ein. (Maharishi)<\/p>\n
Wenn die Schuhe recht sind, vergisst man die F\u00fc\u00dfe. Wenn der G\u00fcrtel recht ist, denkt man nicht an die H\u00fcften. Wenn das Herz recht ist, gibt es kein F\u00fcr und Wider. Wenn das Verstehen um die Dinge recht ist, gibt es kein inneres Schwanken und kein \u00e4u\u00dferes Beeinflusstwerden.<\/strong> (Dsuang Dsi<\/p>\n
Wer die Bibelstellen auswendig kennt, doch sie nicht anwendet, ist wie ein Mensch, der eine Lampe anz\u00fcndet und die Augen schlie\u00dft. (Eckarthausen)<\/p>\n
Die Weisheit der meisten Gelehrten beschr\u00e4nkt sich auf das, was andere gedacht und gesagt haben.<\/strong> (Eckarthausen)<\/p>\n
Wissen ist ein Schatz, der seinen Besitzer \u00fcberallhin begleitet.<\/strong> (China)<\/p>\n
Das Leben ist nur eine Br\u00fccke. Bau kein Haus darauf.<\/strong> (China)<\/p>\n
Der Gedanke an irgendeine Unvollkommenheit erzeugt eine solche. Allein Gedanken an Kraft und Vollkommenheit k\u00f6nnen diese heilen. (Vivekananda)<\/p>\n
Wir sind das, wozu uns unsere eigenen Gedanken gemacht haben; achte darum auf das, was du denkst. (Vivekananda)<\/p>\n
Donnerstag\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/strong><\/p>\n
Jupiterkraft ist die Sehkraft des Geistes. Die Augen des K\u00f6rpers haben die F\u00e4higkeit, die Lichtstrahlen, die in sie hineindringen, wahrzunehmen. Das geistige Auge dagegen schaut nicht das, was in es hineindringt, sondern umgekehrt: es strahlt aus sich selbst die Sehkraft aus auf das, was es sehen will, und schaut nicht auf die Oberfl\u00e4che, sondern bohrt sich in das Geschaute ein, durchdringt es und sieht nicht das \u00e4u\u00dfere, sondern das innere, wahre Wesen von allem.<\/em><\/strong><\/p>\n
Sehnst du dich nach Gott? – Richtig! Suche Ihn in dem Menschen. Die h\u00f6chste Offenbarung Gottes ist der Mensch. (Ramakrishna)<\/p>\n
Weisheit befreit vom Zweifel, die Tugend befreit vom Leiden, Entschluss befreit von Furcht. (Kong Fu Tse)<\/p>\n
Unwissenheit ist das \u00fcbelste der \u00dcbel. Nur Weisheit hilft sie \u00fcberwinden. Und diese schafft nur unerm\u00fcdliches Streben. (Eckarthausen)<\/p>\n
Die Gelehrten in unserem Jahrhundert haben vergessen, dass die Theorie der Praktik ihr Dasein zu danken hat und dass die Natur war, ehe es Regeln gab!<\/strong> (Eckarthausen)<\/p>\n
Nach der alten Religion ist ein Atheist, der nicht an Gott glaubt. Die neue sagt: Atheist ist, der an sich selbst nicht glaubt<\/strong>. (Vivekananda)<\/p>\n
Der Weise wurde gefragt: „Wen liebst du mehr, deinen Bruder oder deinen Freund“?<\/strong><\/p>\n
Der Weise antwortete: „Ich liebe meinen Bruder, wenn er mein Freund geworden ist!“<\/strong> (Altj\u00fcdische Weisheit)<\/p>\n
Religionen sind verschieden, aber es gibt nur einen einzigen Gott. Gott ist wie das Wasser, das die verschiedenen Gef\u00e4\u00dfe f\u00fcllt, und in jedem Gef\u00e4\u00df nimmt die Vision Gottes die Gestalt des Gef\u00e4\u00dfes an. Doch Er ist der Eine<\/strong>. (Vivekananda)<\/p>\n
Der Weise \u00e4ndert sich auch in Not nicht. Der gew\u00f6hnliche Mensch wird wild. (Kong Fu Tse)<\/p>\n
Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gew\u00f6hnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend. (Kong Fu Tse)<\/p>\n
Der kluge Kaufmann verbirgt seine Sch\u00e4tze, als w\u00e4re er arm. Der Edle verbirgt seine Weisheit, als w\u00fcsste er nichts. (Li Gi)<\/p>\n
Der Weise sch\u00e4tzt die Menschen nach ihrer Menschlichkeit ein, andere nach ihren Taten, und der Dumme nach ihren Geschenken.<\/strong> (L\u00fc Bu We)<\/p>\n
Glauben soll man an das, was noch nicht ist, damit es werde!\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 (E. Haich)<\/p>\n
Heilig sei dir der Tag; doch sch\u00e4tze das Leben nicht h\u00f6her als ein anderes Gut, und alle G\u00fcter sind tr\u00fcglich. (Goethe)<\/p>\n
Das Studium der Philosophie hat nicht den Sinn, zu erfahren, was andere gedacht haben, sondern zu erfahren, wie die Wahrheit der Dinge sich verh\u00e4lt<\/strong>. (Thomas von Aquin)<\/p>\n
Freitag<\/strong><\/p>\n
Venuskraft ist die Ursache der „hohen Zeit“ – Hochzeit – der Natur. Auf ihre Wirkung ziehen alle Lebewesen, ob Pflanze, Tier oder Mensch, ihr allersch\u00f6nstes Kleid an, um dem anderen Geschlecht aufzufallen, es anzuziehen und dann die „hohe Zeit“ – „Hochzeit“ – mit ihm zu erleben. Venuskraft ist, in ihrer Offenbarung, die Sch\u00f6nheit, Harmonie, Kunst und Liebe, von der tierischen Anziehung und Besitzgier bis zur h\u00f6chsten, unpers\u00f6nlichen, universellen Liebe, auf jeder Stufe der Offenbarungsskala der Sch\u00f6pfung.<\/em>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/strong><\/p>\n
Jedes Laster gr\u00fcndet in der Entfernung von der Liebe. Jede Tugend entspringt der Liebe.<\/strong> (Eckarthausen)<\/p>\n
Der Gottheit kann sich kein Wesen n\u00e4hern, das ihr nicht \u00e4hnlich ist. Da nun die Gottheit die Liebe ist, so geschieht die \u00c4hnlichwerdung durch die Liebe. Wer sich von der Liebe entfernt, der entfernt sich von Gott. (Ramakrishna)<\/p>\n
Wer die anderen liebt und keine Gegenliebe findet, der pr\u00fcfe seine eigene Einstellung zu den Mitmenschen. (Mong Dse)<\/p>\n
Bei einer Vereinigung des Sch\u00f6nen mit dem h\u00e4sslichen triumphiert am Ende immer das Sch\u00f6ne: die Natur kommt auf Grund eines g\u00f6ttlichen Gesetzes best\u00e4ndig auf das Bessere zur\u00fcck, sie strebt unaufh\u00f6rlich nach Vollkommenheit.<\/strong> (Rodin-Gsell)<\/p>\n
Jeder, der den Namen „K\u00fcnstler“ mit Recht f\u00fchren will, muss die ganze Wahrheit der Natur ausdr\u00fccken, nicht nur die \u00e4u\u00dfere, sondern vor allem ihre innere<\/strong>. (Rodin-Gsell)<\/p>\n
Sprich von Musik nur zu einem Musiker! (China)<\/p>\n
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die gr\u00f6\u00dfte unter ihnen. (1. Kor. XIII,13)<\/p>\n
In diesem Tale ist die Liebe das Feuer, und sein Rauch ist die Vernunft. Wenn die Liebe kommt, entflieht die Vernunft in Eile. Die Vernunft kann mit der Raserei der Liebe nicht zusammenwohnen, die Liebe hat nichts zu schaffen mit der Vernunft des Menschen. (Ferid ed din Att\u00e4r: Das Gespr\u00e4ch der V\u00f6gel)<\/p>\n
Liebe kennt keine Belohnung. Liebe ist stets um der Liebe willen da. (Kong Fu Tse)
\n<\/strong><\/p>\n
Sch\u00f6n ist, was wahr und gut ist, Gut ist, was sch\u00f6n und wahr ist,Wahr ist, was sch\u00f6n und gut ist.<\/strong> (Lorant Heged\u00fcs)<\/p>\n
Was ist die gr\u00f6\u00dfte Kunst? – und was ist am leichtesten? Die gr\u00f6\u00dfte Kunst ist die Selbstbeherrschung, und am leichtesten ist, unsere N\u00e4chsten zu kritisieren. (E. Haich)
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Sag an, wo w\u00e4chst der Same, des Krauts „Vergesslichkeit“? Er w\u00e4chst in jenen Herzen, wo Liebe nicht gedeiht<\/strong>. (Sosei Fu)<\/p>\n
In einem Zwiespalt zwischen dem Herzen und dem Verstand folge dem Herzen. (Vivekananda)<\/p>\n
Nur dem Fr\u00f6hlichen bl\u00fcht der Baum des Lebens. (Ernst Moritz Arndt)<\/p>\n
Samstag<\/strong><\/p>\n
Die abk\u00fchlende, zusammenziehende und versteifende Wirkung der Saturnkraft verursacht, dass es \u00fcberhaupt Materie gibt, aber dieselbe Kraft gibt auch die M\u00f6glichkeit, aus der Materie zu erl\u00f6sen. Denn nur durch Zusammenziehung – Konzentration – ist eine Vergeistigung m\u00f6glich. H\u00e4rte und Festigkeit sind Eigenschaften der Materie als auch des Menschen, der in seiner Seele hart oder fest sein kann.<\/em><\/strong><\/p>\n
Ein Beweis der Festigkeit des Geistes ist die Festigkeit des Blicks. Sobald der Geist sich festigt, wird auch der Blick fest. Die Unsicherheit in Blick und Bewegung verschwinden vollkommen. (Turyananda)<\/p>\n
Lerne Konzentration und wende sie in jeder Weise an. So verlierst du nichts. Wer das Ganze hat, hat auch die Teile. (Vivekananda)
\n<\/strong><\/p>\n
Das Geheimnis des au\u00dferordentlichen Menschen ist Konsequenz, sei es in der Gottesliebe, in der Menschenliebe, in der Befolgung der richtig erfassten Ziele, im Streben nach Vollkommenheit.<\/strong> (Gillen)<\/p>\n
Allah beh\u00fctet dein Kamel, aber zuerst binde es an einen Baum. (Koran)<\/p>\n
Im Entsagen wird man reif. Wer entsagen lernt, h\u00e4lt Schritt mit den Ma\u00dfen seiner Jahre.<\/strong> (Der Templer)<\/p>\n
Sogar in der Mitte des allergr\u00f6\u00dften Wirbelsturmes herrscht absolute Stille. (E. Haich)<\/p>\n
Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Fr\u00fchling. Betrachte den Tod als Heimkehr. (Kong Fu Tse)<\/p>\n
Als du auf diese Welt kamst, o Mensch, hat sich die Welt gefreut, und du hast geweint. Jetzt gebrauche deine Zeit so, dass, wenn die Stunde schl\u00e4gt und du die Welt verl\u00e4sst, sie weinen wird und du mit Freude weggehen kannst.<\/strong> (Tulsi)<\/p>\n
Ohne Sorgen kann kein Menschenleben sein, sondern mit Sorgen, oft sogar mit viel Sorgen sorgenlos zu leben, das ist die Lebenskunst, zu der wir erzogen werden sollen.<\/strong> (Hilty)
\n<\/strong><\/p>\n
Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartn\u00e4ckigkeit eine Tochter der Schw\u00e4che<\/strong>. (Ebner-Eschenbach)<\/p>\n
Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwankend. \u00dcber solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen. (Machiavelli)<\/p>\n
Nicht gestillt wird die innere Gier durch Geld, sowenig wie der Durst durch Salzwasser. Das Leid der Geizigen ist ersichtlich noch gr\u00f6\u00dfer als das Leid der Besitzlosen. (Ksemendra)<\/p>\n
Sparsamkeit macht den Menschen unabh\u00e4ngig, Geiz macht aus dem Menschen einen Sklaven. (E. Haich)<\/p>\n
Was durch das Zeugen erzeugt wird, ist der Tod. Aber das, wodurch das Zeugen zum Zeugen wird,(Liebe) ist noch nie zu Ende gekommen. Was durch das Gestalten gestaltet wird, ist die Masse. Aber das, wodurch das Gestalten zum Gestalten wird,(Gott) ist noch nie ins Dasein getreten. (Li\u00e4 Dsi: Das wahre Buch)<\/p>\n
Die Trennung vom Leibe gilt den Wissenden nicht als Tod. (Mahabharata)<\/p>\n
Der Tod steht heute vor mir, wie wenn jemand sein Haus wiederzusehen w\u00fcnscht, nachdem er viele Jahre in Gefangenschaft verbracht hat. <\/strong>(\u00c4gypten)
\n<\/strong><\/p>\n
Zwei Arten Menschen qu\u00e4len sich umsonst und m\u00fchen sich vergebens: wer Geld sammelt und es nicht verzehrt und wer Wissen erwarb und es nicht anwendet.<\/strong> (Demokrit)<\/p>\n
Leben ist Bewegung, Ver\u00e4nderung, Umwandlung; Versteifung ist Tod. (E. Haich)<\/p>\n
… So ist zum Beispiel der Tod nichts Schreckliches, sondern die Meinung von dem Tode, dass er etwas Schreckliches sei, das ist das Schreckliche<\/strong>. (Epiktet)<\/p>\n
… niemand wei\u00df vom Tode auch nur, ob er nicht der G\u00fcter gr\u00f6\u00dftes ist; sie f\u00fcrchten ihn aber, als w\u00fcssten sie gewiss, dass er der \u00dcbel gr\u00f6\u00dftes ist. (Platon)<\/p>\n
Um Erfolg zu haben, musst du eine ungeheure Ausdauer besitzen. (Vivekananda)
\n<\/strong><\/p>\n
Man selbst muss ausdauernder sein als die Schwierigkeiten, – es gibt keinen anderen Ausweg<\/strong>. (Aurobindo)<\/p>\n
Es folgen ausgesuchte Musikbeispiele klassischer Musik die mithilft ein harmonisches Geb\u00e4ude zu errichten. Vollst\u00e4ndige Liste siehe Seite „MUSIK“
\n<\/strong><\/p>\n
\u00a0<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n
Ort<\/td>\n Komponist<\/td>\n gelebt<\/p>\n
von\/bis<\/td>\n
St\u00fcck<\/td>\n Dur\/<\/p>\n
moll<\/td>\n
Verz.<\/td>\n Bem.<\/td>\n<\/tr>\n
2<\/td>\n Albinoni, Tomaso<\/td>\n 1671-1750<\/td>\n Konzert\/Sinfonie\/Trompete u.Oboe<\/td>\n –<\/td>\n –<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
CD-Li<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Trompetenkonzert Adiagio in D-moll<\/td>\n D-Dur<\/td>\n Op. 2 Nr. 6<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
69<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonata f\u00fcr Streicher<\/td>\n C-Moll<\/td>\n Op. 2 Nr. 4<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
95<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Konzert f\u00fcr Violine<\/td>\n G-Dur<\/td>\n Op.10 Nr. 4<\/td>\n BS<\/td>\n<\/tr>\n
100<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Konzert Oboe<\/td>\n C-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
43<\/td>\n Albrechtsberger, Johann Georg<\/td>\n 1736-1809<\/td>\n Quartett Fuge<\/td>\n C-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
CD-Li<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Konzert<\/td>\n B-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
101<\/td>\n Abel, Karl Friedrich<\/td>\n <\/td>\n Sinfonie<\/td>\n S-Dur<\/td>\n Op. 8 Nr. 6<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
6, 83<\/td>\n Bach, Johann Sebastian<\/td>\n 1685-1750<\/td>\n Konzert f\u00fcr Violine<\/td>\n A-Moll<\/td>\n Nr. 1<\/td>\n BWV<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n „<\/td>\n E- Dur<\/td>\n Nr. 2<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n “ und Oboe<\/td>\n D-Moll<\/td>\n <\/td>\n 1063<\/td>\n<\/tr>\n
6<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n “ cembalo<\/td>\n C-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
6<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n “ Trompete<\/td>\n D-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
2<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Brandenburgische 1 bis 6<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
103<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sinfonie Fl\u00f6te aus Kantate 209 nonsa quese<\/td>\n M-Moll<\/td>\n <\/td>\n 209, BWV<\/td>\n<\/tr>\n
37<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sinfonie aus Kantate Wir danken Dir Gott<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 29<\/td>\n<\/tr>\n
3<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Kantate, Choral<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 140<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Trio Sonate<\/td>\n D-Moll<\/td>\n Nr. 3<\/td>\n 527<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n G-Dur<\/td>\n Nr. 6<\/td>\n 530<\/td>\n<\/tr>\n
11<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Pl Toccata und Fuge<\/td>\n D-Moll<\/td>\n <\/td>\n 565<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Fantasie<\/td>\n G-Dur<\/td>\n <\/td>\n 572<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Pastorale<\/td>\n F-Dur<\/td>\n <\/td>\n 590<\/td>\n<\/tr>\n
46<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate<\/td>\n G-Moll<\/td>\n <\/td>\n 1029<\/td>\n<\/tr>\n
11, 64<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Overture<\/td>\n D-Dur<\/td>\n Nr. 3<\/td>\n 1068<\/td>\n<\/tr>\n
3<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Menuett aus Suite<\/td>\n <\/td>\n Nr. 2<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
4<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Arie die Post<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
7<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Fantasie und Fuge<\/td>\n C-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Pr\u00e4ludium und Fuge<\/td>\n A-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
85<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n “ f\u00fcr cembalo<\/td>\n D-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
60<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate f\u00fcr Fl\u00f6te<\/td>\n E-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
104<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Konzert f\u00fcr cembalo und Orchester<\/td>\n C-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
CD-Li<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Orgel<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n BWV<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Wachet auf ruft uns d. Stirn<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 645<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Pr\u00e4ludium und Fuge<\/td>\n A-Moll<\/td>\n <\/td>\n 543<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n O Mensch bewein Dein S\u00fcnd<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 622<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Fantasie und Fuge<\/td>\n G-Moll<\/td>\n <\/td>\n 542<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Schm\u00fcck Dich o liebe Seele<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 654<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Passacagia<\/td>\n C-Moll<\/td>\n <\/td>\n 582<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate I<\/td>\n E-Dur<\/td>\n <\/td>\n 525<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate II<\/td>\n C-Moll<\/td>\n <\/td>\n 526<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate III<\/td>\n D-Moll<\/td>\n <\/td>\n 527<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate IV<\/td>\n E-Moll<\/td>\n <\/td>\n 528<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate V<\/td>\n C-Dur<\/td>\n <\/td>\n 529<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate VI<\/td>\n G-Dur<\/td>\n <\/td>\n 530<\/td>\n<\/tr>\n
CD-H<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Orgel Pr\u00e4ludium<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 552<\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 542, 645, 639, 565, 549, 654, 529, 593, 653, 546<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
„<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Toccata und Fuge<\/td>\n D-Moll<\/td>\n <\/td>\n 565<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n „<\/td>\n C-Dur<\/td>\n <\/td>\n 564<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n „<\/td>\n F-Dur<\/td>\n <\/td>\n 540, 538<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
89<\/td>\n Bach, Carl Philip Emanuel<\/td>\n 1714-1788<\/td>\n Sinfonie Bach Werke V.<\/td>\n S-Dur<\/td>\n Nr. 2<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
33<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sinfonie<\/td>\n F- Dur<\/td>\n Nr. 3<\/td>\n BS<\/td>\n<\/tr>\n
37<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n D-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
48<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n E-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
89<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n D-Dur<\/td>\n <\/td>\n 1008\/131<\/td>\n<\/tr>\n
93<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Concerto f\u00fcr Oboe<\/td>\n S-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
80<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Trio f\u00fcr Laute<\/td>\n H-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Traverso Violine<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Wortkann Verzeichnis<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n 143<\/td>\n<\/tr>\n
98<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Konzert<\/td>\n F-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n Bach, Johann Christoph Friedrich<\/td>\n 1732-1795<\/td>\n Sinfonie<\/td>\n F-Dur<\/td>\n Op. 3 Nr. 5<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n Bruder von Johann Christian<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
91<\/td>\n Bach, Johann Christian<\/td>\n 1735-1782<\/td>\n Konzert<\/td>\n F-Dur<\/td>\n Op. 13 Nr. 3<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
30<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Konzert f\u00fcr Klavier und Streichorchester<\/td>\n S-Dur<\/td>\n Op.7<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
42<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sinfonie<\/td>\n G-Moll<\/td>\n Op.6 Nr. 6<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
34<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sinfonie<\/td>\n S-Dur<\/td>\n Op. 18 Nr. 1<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
36<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n B-Dur<\/td>\n Op. 18 Nr. 2<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
69<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n D-Dur<\/td>\n Op. 18 Nr. 4<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
97<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n A-Dur<\/td>\n Op. 18 Nr. 6<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
104<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n S-Dur<\/td>\n Op. 3 Nr. 3<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
85<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sinfonietta<\/td>\n C-Dur<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
54, 68<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Sonate<\/td>\n D-Dur<\/td>\n Op. 5 Nr. 2<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
51<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Pr\u00e4ludium und Fuge f\u00fcr Cembalo<\/td>\n C-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
69<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Overt\u00fcre zur Oper<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n La clemenza die Sipione<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
CD-Li<\/td>\n Bach, Wilhelm Friedemann<\/td>\n 1710-1784<\/td>\n Sinfonie<\/td>\n F-Dur<\/td>\n <\/td>\n Falk BV 67<\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
CD-Li<\/td>\n Barbirolli, John<\/td>\n 1899-1970<\/td>\n Konzert nach Pargolesi<\/td>\n C-Moll<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
9<\/td>\n Beethoven, Ludwig van<\/td>\n 1770-1827<\/td>\n Sinfonie<\/td>\n C-Dur<\/td>\n Op.21 Nr. 1<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n
<\/td>\n <\/td>\n <\/td>\n Eroica<\/td>\n Es Dur<\/td>\n Op. 55 Nr.3<\/td>\n <\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n
Was einem gef\u00e4llt ist nat\u00fcrlich Geschmackssache. Trotzdem st\u00f6\u00dft man immer auf besonders charakteristische St\u00fccke mit einem starken Thema wie zum Beispiel:<\/p>\n
Albinoni, Tomaso 1671, Violinkonzert G-Dur Op. 10 Nr.4<\/p>\n
Bach, Carl Philip Emanuel 1714, Sinfonie F-Dur Nr.3<\/p>\n
Bach, Johann Sebastian 1685 Toccata und Fuge D-Moll<\/p>\n
Beethoven, Ludwig van 1770, Violinkonzert D-Dur Op. 61<\/p>\n
Bieber, Heinrich Ignatz Franz 1614, Sinfonie f\u00fcr Violine und\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Basso Kontinuo F-Dur Nr. 3<\/p>\n
Boeliy, Jean Fran\u00e7ois 1739, Konzert f\u00fcr Harfe C-Dur<\/p>\n
Bruch, Max 1838-1920 Violinkonzert Nr.1 g-Moll Op. 26<\/p>\n
Cimarose, Domenico 1749, Sinfonie f\u00fcr Fl\u00f6te G-Dur<\/p>\n
Dusec, Frantisek 1731, Sinfonie S-dur<\/p>\n
Geminiani, Francesco 1680, Concerto Grosso Violine G-moll Nr.12<\/p>\n
Gretriy, Andre Ernest Mordest 1741, Sinfonie G-Dur Op. 3<\/p>\n
Leclair, Jean Marie 1697, Violinkonzert C-Dur Op. 73<\/p>\n
Mao, Anton Sinfonie Nr.4 C-Moll<\/p>\n
Mendelssohn Bartholdy, Felix 1809-1847, Violinkonzert E-Moll Op. 64<\/p>\n
Mozart, Vater Leopold Divertimento B-Dur und D-Dur,<\/p>\n
Paganini, Nicolo 1782, Violinkonzert Nr.2 H-Moll Op. 7<\/p>\n
Rossini, Giotani 1792, Sonate A-Dur Nr. 2<\/p>\n
Scarlatti, Dominico 1685, Concerto Grosso A-door Nr. 1<\/p>\n
Strau\u00df, Richard Hornkonzert S-dur<\/p>\n
Vivaldi, Antonio 1678, Fl\u00f6tenkonzert D-Dur, Op.10 Nr.3\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 Il Gardellino, Der Distelfink, Concerto Nr.1-4, E-Dur, g-Moll, F-Dur, f-moll, Vier Jahreszeiten<\/p>\n
Alle Kompositionen folgender Komponisten sind ohne Ausnahme ein harmonischer Ohrenschmaus:<\/p>\n
Johann Sebastien Bach 1685, Wolfgang Amadeus Mozart 1756, Antonio Vivaldi 1678, Georg Fridrich H\u00e4ndel 1685, Joseph Hayden 1732, Robert Schumann 1810, Franz Schubert 1797, Georg Philip Telemann 1681, Nicolo Paganini 1782,<\/p>\n
Abendgymnastik<\/h5>\n
aufgelesen bei Irmtraud Wiedemann, Oberammergau<\/p>\n
\u00dcbung 1: Alle \u00dcbungen mindestens 5 X wiederholen.<\/p>\n
Ausgangsstellung Hockersitz<\/strong><\/p>\n
Die H\u00e4nde halten sich seitlich am Hocker fest.<\/p>\n
Ausf\u00fchrung<\/p>\n
Mit beiden Unterschenkeln pendeln, bis zur v\u00f6lligen Knie Streckung und Beugung. Dabei m\u00fcssen die Oberschenkel aufliegen.<\/p>\n
\u00dcbung 2:<\/u><\/p>\n
Beide Unterschenkel vorstrecken, die F\u00fc\u00dfe kr\u00e4ftig nach unten dr\u00fccken und wieder hoch zeihen. Die Knie bleiben gestreckt.<\/p>\n
\u00dcbung 3:<\/u><\/p>\n
Rechten und linken Unterschenkel im Wechsel vor und zur\u00fcck schwingen, dabei liegen die Oberschenkel auf.<\/p>\n
\u00dcbung 4:<\/u><\/p>\n
Die Kniegelenke sind Faustbreit auseinander.<\/p>\n
Beide Unterschenkel vorstrecken, bis die Kniegelenke gestreckt sind. Mit den F\u00fcssen kreisen, dabei d\u00fcrfen die Beine sich nicht mitdrehen und die Oberschenkel m\u00fcssen aufliegen.<\/p>\n
Die F\u00fc\u00dfe kreisen 5 mal Rechts herum und 5 mal Links herum.<\/p>\n
5 mal gegeneinander nach Innen und 5 mal gegeneinander nach Au\u00dfen.<\/p>\n
\u00dcbung 5:<\/u><\/p>\n
Die Kniegelenke sind Faustbreit auseinander.<\/p>\n
Im Wechsel die Zehen und die Fersen zusammen f\u00fchren. Dabei drehen sich die herunterh\u00e4ngenden Unterschenkel mit.<\/p>\n
Es folgen \u00dcbungen in R\u00fccken-, Seit- und Bauchlage.<\/strong><\/p>\n
F\u00fcr die \u00dcbungen in R\u00fccken- und Seitlage legen sie sich ein kleines Kissen unter den Kopf.
\n<\/u><\/p>\n
\u00dcbung 1:<\/u><\/p>\n
Ausgangsstellung R\u00fcckenlage<\/strong><\/p>\n
Rechtes Knie zum Brustkorb hoch ziehen, das Bein nach oben strecken, Vorfu\u00df heran ziehen, wieder weg dr\u00fccken und dabei das Bein gestreckt senken.<\/p>\n
\u00dcbung 2:<\/u><\/p>\n
Bauch- und Ges\u00e4\u00dfmuskulatur fest anspannen und die Lendenwirbels\u00e4ule aufdr\u00fccken. Das gestreckte rechte Bein etwas abheben und 5 mal hinter einander nach au\u00dfen f\u00fchren abspreizen. Das Becken bei dieser \u00dcbung nicht mitbewegen.<\/p>\n
\u00dcbung 3:<\/u><\/p>\n
Die Beine im Wechsel auf dem Boden wegrutschen lassen und wieder anziehen.<\/p>\n
\u00dcbung 4:<\/u><\/p>\n
Bauch- und Ges\u00e4\u00dfmuskulatur anspannen, damit die Lendenwirbels\u00e4ule aufliegt. Das gestreckte rechte Bein ein wenig abheben und im H\u00fcftgelenk kreisen. Dabei darf sich das Becken nicht mitbewegen.<\/p>\n
\u00dcbung 5:<\/u><\/p>\n
Kopf, Arme und Schultern etwas abheben, damit die Lendenwirbels\u00e4ule aufliegt. Die Bauchmuskulatur ist fest gespannt. Mit den Beinen Rad fahren.<\/p>\n
\u00dcbung 6:<\/u><\/p>\n
Rechtes Bein gestreckt hochziehen, dabei das linke Bein gestreckt auf den Boden dr\u00fccken.<\/p>\n
Rechtes Bein wieder ablegen.<\/p>\n
Linkes Bein gestreckt hochziehen, dabei das rechte Bein gestreckt auf den Boden dr\u00fccken. Linkes Bein wieder ablegen.<\/p>\n
\u00dcbung 7:<\/u><\/p>\n
Kopf, rechte Schulter und rechten Arm abheben. Linke Schulter bleibt liegen. Dazu das gestreckte linke Bein abheben und die rechte Hand in Knieh\u00f6he am linken Bein au\u00dfen vorbei schieben. Langsam zur\u00fccklegen.<\/p>\n
Danach Kopf, linke Schulter und linken Arm abheben. Rechte Schulter bleibt liegen. Das gestreckte rechte Bein dazu hoch heben und die linke Hand am rechten Bein in Knieh\u00f6he au\u00dfen vorbei schieben.<\/p>\n
\u00dcbung 8:<\/u><\/p>\n
Beide Knie zum Brustkorb hoch ziehen. Beine nach oben strecken und wieder beugen. Wieder strecken, wieder beugen.<\/p>\n
\u00dcbung 9:<\/u><\/p>\n
Beide Fersen fest auf den Boden dr\u00fccken. Ges\u00e4\u00dfmuskulatur fest anspannen und das Ges\u00e4\u00df abheben. 7 Sekunden halten, langsam ablegen. Entspannen.<\/p>\n
\u00dcbung 10:<\/u><\/p>\n
Beide Beine zusammen nach innen und au\u00dfen drehen. Bitte drehen sie sich auf die rechte Seite.
\n<\/u><\/p>\n
\u00dcbung 11:<\/u><\/p>\n
Ausgangsstellung Rechtsseitlage<\/strong><\/p>\n
Kleines Kissen unter dem Kopf<\/p>\n
Die linke Hand st\u00fctzt sich vor dem Oberk\u00f6rper ab, beide Beine sind angezogen.<\/p>\n
Ausf\u00fchrung<\/p>\n
Linkes Bein strecken, abheben und im H\u00fcftgelenk vor und zur\u00fcck schwingen<\/p>\n
\u00dcbung 12:<\/u><\/p>\n
Linkes Bein im H\u00fcftgelenk nach oben abspreizen und wieder senken.<\/p>\n
\u00dcbung 13:<\/u><\/p>\n
Linkes Bein strecken, H\u00fcfthoch abheben und aus der H\u00fcfte heraus kreisen. Vorw\u00e4rts auf und R\u00fcckw\u00e4rts ab.<\/p>\n
Bitte legen Sie sich auf die linke Seite<\/strong>.<\/p>\n
Hier die gleiche \u00dcbungen wie bei der Rechtsseitlage.<\/p>\n
Drehen Sie sich bitte um zur Bauchlage<\/strong>.
\n<\/u><\/p>\n
\u00dcbung 17:<\/u><\/p>\n
Die Stirn liegt auf den \u00fcbereinander gelegten H\u00e4nden. Beide Beine gestreckt.<\/p>\n
Ausf\u00fchrung<\/p>\n
Rechtes und linkes Bein gestreckt im Wechsel abheben. Dabei die vorderen Beckenknochen fest auf den Boden dr\u00fccken.<\/p>\n
\u00dcbung 18:<\/u><\/p>\n
Beide Kniegelenke beugen. Den rechten und den linken Oberschenkel im Wechsel abheben.<\/p>\n
\u00dcbung 19:<\/u><\/p>\n
Die Kniegelenke abwechselnd beugen, strecken, beugen, strecken.<\/p>\n
\u00dcbung 20:<\/u><\/p>\n
Ges\u00e4\u00dfmuskulatur fest anspannen. Rechtes Bein abheben und 5 mal hintereinander nach au\u00dfen f\u00fchren, d.h. abspreizen und wieder heran ziehen.<\/p>\n
Bitte das linke Bein abheben, gut spannen, Ges\u00e4\u00df- und Bauchmuskulatur und spreizen und heran ziehen.<\/p>\n
Fersen fallen wieder nach au\u00dfen. Alles locker lassen.<\/p>\n
\u00dcbung 21:<\/u><\/p>\n
Ges\u00e4\u00dfmuskulatur fest anspannen. Den Kopf mit Blickrichtung auf den Boden und die Arme etwas abheben. Arme nach vorn ausstrecken und Schwimmbewegungen ausf\u00fchren.<\/p>\n
\u00dcbung 22:<\/u><\/p>\n
Kniegelenke durchdr\u00fccken, die Fu\u00dfspitzen hochziehen und Zehen aufstellen. Die Beine nach Innen und au\u00dfen rollen.<\/p>\n
\u00dcbung f\u00fcr die Fingergelenke<\/strong><\/p>\n
Setzen Sie sich bitte auf einen Hocker, die F\u00fc\u00dfe stehen auf dem Boden.
\n<\/u><\/p>\n
\u00dcbung 1:<\/u><\/p>\n
Beide Ellenbogen am K\u00f6rper anlegen.<\/p>\n
Die Unterarme angewinkelt so drehen, dass die Innenhand nach oben zeigt.<\/p>\n
Ausf\u00fchrung<\/p>\n
Die Mittel- und Endgelenke aller Finger abwechselnd zur Handfl\u00e4che hin anziehen und wieder Wegstrecken. Die Daumen sind dabei abgespreizt und die Grundgelenke bleiben gestreckt.<\/p>\n
\u00dcbung 2:<\/u><\/p>\n
Die H\u00e4nde bilden F\u00e4uste. Anschlie\u00dfend Faust \u00f6ffnen und spreizen.<\/p>\n
\u00dcbung 3:<\/u><\/p>\n
Die Unterarme angewinkelt so drehen, dass die Innenhand nach oben zeigt.<\/p>\n
Die Daumen abspreizen. Dann auf dem kleinen Fingergrundgelenk aufdr\u00fccken. Daumen wieder abspreizen.<\/p>\n
\u00dcbung 4:<\/u><\/p>\n
Die Finger vor der Brust \u00fcbereinander legen, spreizen und voneinander ziehen. Die Grundgelenke der Finger und die gesamte Handfl\u00e4che bleiben dabei geschlossen.<\/p>\n
\u00dcbung 5:<\/u><\/p>\n
Beide Arme vorstecken, Fingerspitzen wieder auf den Schultern auflegen. Arme zur Seite strecken, Fingerspitzen wieder auf die Schultern legen. Arme nach oben strecken. Fingerspitzen wieder auf die Schultern legen.<\/p>\n
\u00dcbung 6:<\/u><\/p>\n
Beide Daumen weit abspreizen und die Arme abwechselnd so weit nach au\u00dfen und innen drehen, dass die Daumen jeweils nach hinten zeigen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Gymnasium der Reife Das passende Buch hierzu: „Gymnasium der Reife ein Leben ohne Arzt und ohne Pillen aber in Harmonie und mit Gott zu f\u00fchren“ ist im Verlag Tredition Hamburg unter tredition.de zu bestellen. Um die aktuellen Beitr\u00e4ge zu lesen bitte in der Kopfzeile nocheinmal Gymnasium der Reife anklicken, darunter erscheint dann der Schriftzug Beitr\u00e4ge, […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"footnotes":""},"class_list":["post-811","page","type-page","status-publish","hentry"],"_links":{"self":[{"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/811","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=811"}],"version-history":[{"count":4,"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/811\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":2140,"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/811\/revisions\/2140"}],"wp:attachment":[{"href":"http:\/\/schintlinghorny.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=811"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}